Unverhohlene Freude über Kanzlerkandidatur bei Pressekonferenz

EZB-Chefin Lagarde outet sich als Baerbock-Fan

EZB-Chefin Christine Lagarde ist offensichtlich ein Fan von Annalena Baerbock, der von den Grünen nominierten Kanzlerkandidatin. Jedenfalls lobte Lagarde bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche Baerbock über den grünen Klee.

Foto: World Economic Forum / Wikimedia / CC BY-SA 2.0
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Annalena Baerbock ist seit 2020 Mitglied Community Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Die Mitglieder unterhalten die 2030 Initiative, die einen Aktionsplan zur Verwirklichung der Vision einer idealen Welt im Jahr 2030 zum Ziel hat, wozu auch die Agenda des Großen Umbruchs (The Great Reset) zählt. Zu den führenden Köpfen des Weltwirtschaftsforums gehört unter anderem Klaus Schwab, der im Januar 2019 unbedingt Merkel als EU-Kommissionspräsidentin haben wollte. Die Skandale um Ursula von der Leyen und ihren zwielichtigen Geschäften bedurften dann einer anderen Lösung, um Merkels Universalpolitikerin aus der Schussbahn zu bringen, aber es bleibt das gesprochene Wort Schwabs haften: »Ich sehe niemanden außer ihr (gemeint ist Merkel, Anm. d. Red.), der das könnte.«

Baerbock gehört zu der Generation, die in nicht mehr all zu ferner Zukunft Leuten wie Klaus Schwab nachfolgen sollen. Entsprechend wird sie vorbereitet, geschult, indoktriniert. Das zeigt sich bereits aktuell bei den TV-Auftritten Baerbocks, die von den per Zwangsabgabe finanzierten Sendern zu einer einzigen Propagandaschau verkommen. Mundgerecht werden Baerbock Stichworte vorgegeben, auf die sie nur noch die - so wirkt es zumindest - auswendig gelernten Phrasen zu dreschen braucht. Kritische Fragen seitens der Moderatoren? Fehlanzeige!

Diese Annalena Baerbock wird aktuell ganz besonders von EZB-Chefin Lagarde gelobt. Sie, Lagarde, freue sich über die Kanzlerkandidatur Baerbock, so ihre Worte bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche nach der monatlichen Zinssitzung der Notenbank.

Verwunderlich ist das nicht. Um den Großen Umbruch realisieren zu können, bedarf es der Schwächung der bisher eigenständigen Volkswirtschaften. Denn dann, und nur dann, ist überhaupt eine Bereitschaft vorhanden und die Möglichkeit gegeben, diesen Umbruch einzuleiten. Eine stabile, starke Volkswirtschaft würde keinen Anlass zu einer Änderung sehen. Also braucht es an der Spitze einer solchen Volkswirtschaft eine indoktrinierte, gehorsame Schülerin des Weltwirtschaftsforums. Und genau deshalb ist Annalena Baerbock für Klaus Schwab und Christine Lagarde die ideale Kandidatin: für Baerbock werden die Interessen Deutschlands immer hinter den Interessen des »Great Reset« rangieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmännchen

Die Alte haben sie doch erst wegen Veruntreuung von EU Geldern in Höhe von 400 Millionen hochgenommen. Wenn ich richtig gehört habe sitzt die Schabracke immer noch auf ihrem Posten der EZB. Hier sieht man das dieses ganze korrupte Pack unter einer Decke steckt. Dazu gehört auch das Altparteiengesindel aus Deutschland.

Gravatar: Robert Ardbeg

Natürlich freut die das, kommt ja aus dem selben Great Reset Stall.

Gravatar: Mino Cair

Christine Lagarde war der erste mir bekannte Fall des Quotenweibchens in Schlüsselpositionen. Von Haus aus Juristin, bekam sie in Frankreich das Finanzministerium zugeteilt, war dort ebenso unfähig wie vdL es in jedem ihrer Ämter ist. Nach einem Korruptionsskandal wurde sie zur Nachfolgerin von Dominic Strauss-Kahn an die Spitze des Internationalen Währungsfond befördert. Nun leitet sie eben die EZB.
Von Finanzen und geopolitischen Zusammenhängen hat sie nicht so arg viel Ahnung, aber Fachwissen in solch gehobenen Positionen ist ja auch nur störend. Kein Wunder, wenn dann die eine Null die andere bewundert.

Gravatar: Erich Kern

Sie soll sich um unsere Goldreserven kümmern und sie dringend nach Hause holen, wenn wir noch welche haben?

Und unser Bargeld beschützen, keine Dummheit machen!

Außerdem wie kann man eine Bande nennen, die
-nicht endlich eine Sommerzeit in der EU einführen kann
-Glyphosat nicht generell verbieten kann
und uns nicht genügend mit Impfstoffen versorgen kann?

Bitte in den Bibel nachschauen--

Es sind genug Aufgaben an die AfD, also machen---

Gravatar: Lutz

Daß auch die Lagarde die Stotter-Tante Kobold-Intelligenzia schätzt, wundert mich nicht.

Mit einer Kanzler*in ihres Formats läßt sich der Plan problemlos durchsetzen.
Mit Kaiser Karl dem Europageilen dürfte es genausowenig Probleme geben.

Gravatar: Gretchen

Die freien Menschen der Welt werden diese Dunkelseelen nur auf dem Wege einer "französischen Revolution" beseitigen können und : MÜSSEN!
Sonst wird die Menschheit abgeschafft und wie Herr Schwab will, durch dienende Cyborgs ersetzt.
Bin gespannt, wer zuerst loslegt, Frankreich? England ? USA?
Möge Gott seinen Gläubigen beistehen!

Gravatar: Croata

Wie es jemand schon sagte:

- die Grünen muss man sich erst leisten können!

Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Zitat:'"EZB-Chefin Christine Lagarde ist offensichtlich ein Fan von Annalena Baerbock, der von den Grünen nominierten Kanzlerkandidatin. Jedenfalls lobte Lagarde bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche Baerbock über den grünen Klee."'

Oh - welch (!) Wunder. Damit konnte man ja überhaupt (!) nicht rechnen...

Besonders nicht, nachdem die bisherig' herrschende, "politische Fußballtrainerin", lieber einen Fremd-Verein an der Tabellenspitze sehen ~ wollen ~ würde...

Wo gibt es denn so was? Nein - hier ist wirklich alles zu spät!

Aber an diesem Beispiel kann man erkennen, wie sich ein roter Faden von Oben (EU), bis ganz in die Peripherie (Länder), hinunter zieht. Nur der Ursprungsort des Fadens - der würde mich brennend interessieren.

Wir brauchen nicht nur die Rösser - auch die Reiter müssen entlarvt werden!

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