Noch ein Beispiel für das Totalversagen der Berliner Ampel

Export kolumbianischer Kohle nach Deutschland auf Rekordniveau

Die desaströse Energiepolitik der Berliner (H)Ampelmänner offenbar immer neue Kuriositäten. Weil die Nichtskönner auf der Regierungsbank den Kohleabbau in Deutschland aus angeblichen Umweltschutzgründen abbauen respektive stilllegen wollen, muss jetzt Kohle aus Kolumbien importiert werden.

Screenshot Phoenix
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In Kolumbien freut man sich aktuell darüber, dass man richtig Kohle macht; nicht etwa, wie leicht  vermutet werden könnte, mit weißem Pulver, sondern mit tiefschwarzer Steinkohle. Die wird nämlich in riesigen Mengen nach Deutschland exportiert und beschert dem traditionell in finanzieller Schieflage  befindlichen südamerikanischen Staat Einnahmen in Rekordhöhe. Der politisch sehr weit links stehende Staatspräsident Gustavo Petro hatte im Wahlkampf versprochen, aus der Förderung der fossilen Energie auszusteigen. Jetzt aber, wo er richtig Kohle fördern und damit Kohle scheffeln kann, leidet er unter einer Abart der »Scholzschen partiellen Amnesie«: er kann sich gar nicht mehr daran erinnern, so etwas gesagt zu haben.

Hauptabnehmer der kolumbianischen Kohle ist: Deutschland. Die energiepolitischen Versager auf der Berliner Regierungsbank haben in ihrer politischen Kurzsichtigkeit aus angeblichen Umweltschutzgründen den Rückbau respektive die Stilllegung der deutschen Kohleförderanlagen beschlossen. Weil nun aber die Alternativen zu dem Gas und Öl aus Russland fehlen (auf die man aus moralischer Überheblichkeit verzichtet), wird nun Kohle aus Kolumbien gefördert.

Die dortigen Minen entsprechen nicht einmal annähernd den hierzulande geltenden Arbeitschutzbedingungen und Umweltauflagen. Die LKW, mit denen die Kohle dann zu den Verladehäfen  gebracht wird, hätte hierzulande der TÜV längst aus dem Verkehr gezogen und die Seelenverkäufer, mit  denen das wertvolle Gut über die Meere transportier wird, werden mit Schweröl befeuert. So funktioniert praktizierter Umweltschutz nach Idee der Ampel. Ein weiteres Beispiel für das  Totalversagen von Scholz, Habeck und Lindner.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „ Der politisch sehr weit links stehende Staatspräsident Gustavo Petro hatte im Wahlkampf versprochen, aus der Förderung der fossilen Energie auszusteigen. Jetzt aber, wo er richtig Kohle fördern und damit Kohle scheffeln kann, leidet er unter einer Abart der »Scholzschen partiellen Amnesie«: er kann sich gar nicht mehr daran erinnern, so etwas gesagt zu haben.“ …

Sollte(?) man dies etwa deshalb vollkommen verstehen, weil der Petro Gustavo sicherlich längst bemerkelte, dass das CumEX-Wire-Card-Ole seinem Roby brav zu Füssen liegt, in ganz ´speziellen` Dingen notorisch vergesslich ist – was nun für beide Seiten die Chance bietet, mit dem weißen Pülverchen für Volk(?) ganz nebenbei noch einige Euros zusätzlich abkassieren zu können?

Da die Cannabis-Legalisierung in Deutschland scheinbar besonders auf Druck der Grünen als Ersatz für die Ablehnung der Legalisierung von Pädophilie durchgesetzt werden soll/wird https://www.welt.de/politik/deutschland/article243014827/Cannabis-Legalisierung-Gruene-machen-Druck-So-schnell-wie-moeglich.html:

Darf man deshalb damit rechnen, dass der Konsum von Koks ebenfalls in Zukunft straffrei ist – und jene, welche dies kritisieren, in einen Knast mit auf Dauer-Grün gestellter Ampel wandern?

Gravatar: Thomas

So sind Milliardärsbolschewiken, lügen ,täuschen
und betrügen, um eine geistekranke Ideologie um zu
setzen. Die würden auch Windräder, mit auslänischen
Atomstrom antreiben, um uns zu sagen, wir erzeugen
mit diesen Windrädern, klimaneutrale Energie.

Gravatar: Lutz

Danke-danke-danke, werter Kuhscheiße-Stapler, für diese umweltpolitische Heldentat!!!

Die Stunde der Abrechnung wird kommen - da helfen auch keine Gedächtnislücken!!!

Gravatar: harald44

Vollkommen richtig diese absurde Situation beschrieben, in die uns die rot-grünen Deutschlandhasser gebracht haben (ihr Haß hindert sie aber nicht daran nach dem Ende ihrer Amtszeit für ihr Versagen auch noch jahrzehntelang üppige Staatspensionen auf Steuerzahlers Kosten zu beziehen).

Das schlimme an der Stillegung deutscher Steinkohlezechen ist, daß in weniger als dreißig Jahren niemand mehr von den verrenteten Kumpeln dasein wird, der noch weiß, wie man überhaupt Steinkohle abbaut.
Wissen, das nicht angewendet und auch nicht weitergegeben wird, stirbt.

Und das verdanken wir den grün-roten Volksverrätern!

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