Immer mehr Fälle von Ausgrenzung durch die Kirchen

Evangelische Kirche will AfD-lern Ämter verweigern

Wie die Katholische Kirche, so die Evangelische Kirche: AfD-Mitgliedern werden bestimmte Ämter und Funktionen verweigert. So will die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz bestimmte Ämter nicht mehr an AfD-Mitglieder vergeben.

Foto: Initiative Christenschutz
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Wie der RBB berichtet, will die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz bestimmte Ämter nicht mehr an AfD-Mitglieder vergeben.

Mitglieder der Partei sollen beispielsweise künftig kein Amt mehr als als ehrenamtlicher Prediger oder Leiter von Jugendgruppen übernehmen dürfen, heißt es. Dies soll auf Beschlüsse der in Görlitz tagenden Landeskirche zurückgehen.

Erst kürzlich kamen ähnliche Meldungen von seiten der Katholischen Kirsche, wo die Deutsche Bischofskonferenz beschlossen hat, AfD-Mitglieder auszugrenzen, weil deren Ideologie angeblich nicht mit dem Christentum vereinbar sei.

Sowohl die Evangelische Kirche als auch die Katholische Kirche leiden unter massivem Mitgliederschwund, während freie Christengemeinden bundesweit aufblühen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Gabler

Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten. (Erich Kästner)

Schafft endlich die Kirchensteuer ab, dann hat dieser Politterror ein Ende.

Gravatar: Daniel Habenicht

Es gilt damals wie heute: Wer half beim Aufstieg der Faschisten? ÄRZTE, PFARRER und JURISTEN!!

Gravatar: fishman

Diese Pfaffen haben sich immer schon auf die Seite des Stärkeren gestellt. Bald werden sie uns den Hintern küssen.

Gravatar: Karl Dehmel

KSK Kinderschänderkirche

Gravatar: dr weiss

war klar wenn gefahr droht... sollte die afd sich um die kinderfi... der kirche kümmern wird es vorbei sein mit der christlich heilen welt der pfaffen....
deshalb -vorsorgen -verbieten -denuzieren... so geht christlich erniedrigen ... schämt euch ihr kirchenschänder ... ich trete jetzt endgültig aus den kinderfi....verein aus... danke es reichts ... und denkt darn... alle afd.ler keine kirchensteuer mehr dem pack überweisen lassen... raus aus den drecksverein der nächstenliebe....amen

Gravatar: Peer Müller

Kirchen sind als größte Wirtschaftsunternehmen zu sehen und sie zahlen wenig bis gar keine Steuern.

Sie haben auch in Einrichtungen, die zu 100% von uns Steuerzahlern finanziert werden, die Personalhoheit.

Sie haben ihr eigenes kirchliches Verwaltungsrecht, auch vielfach noch eigenes Arbeitsrecht.

Bischöfe, etc. werden von unseren Steuergeldern finanziert, auch deren himmlischen Pensionsansprüche.
Sie sind wie Beamte einzuschätzen.

Wer heute noch eine Kirche aufsucht und sich das Gesülze reinzieht und auch noch Kirchensteuern bezahlt, je nach Bundesland sind es um die 9 % von der zu zahlenden Lohnsteuer, der kann sein Geld gleich besser
einheimischen Obdachlosen zur Verfügung stellen.

Kirche = NEIN DANKE und ich habe dafür nur noch
größte Verachtung. Es kommt Ekel auf, bei den geilen alten Pfaffen, die sich an Kindern sexuell vergreifen.
Genau so sehe ich die unsäglichen Nonnen, die Kinder in ihrer Obhut haben und sie teilw. mit Gewalt und
anderweitig züchtigen.

Auch in Sachen des "C-Märchen" haben die Kirche, sprich ihre Funktionäre ihre Schnauzen gehalten und haben es zugelassen, das Grundrechte, Menschenrechte, etc. vom Staat vergewaltigt wurden.
So war es auch schon zu Schickelgrubers Zeiten.

Der Vatikan ist für mich die Brutstätte für mittelalterliche
Ansichten und Befehle für deren Untergebenen, ihre Pfaffen !

Gravatar: Peer Müller

Raus aus dem Satanistenclub von grünlinken Funktionären.
Die schmutzigen Spalter müssen durch massenhafte,
zu zig zehntausenden Kirchenaustritten für ihre Taten
bestraft werden.

Kirche, das Verdummungsinstrument für die Dümmsten im Lande !

Wartet noch etwas ab, bis Islamisten auch die eurigen Kirchen plündern, nieder brennen und sich die Pfaffen
vornehmen !

Ihr Anbiederer an den Islam, werdet dann spüren, was auch ihr falsch gemacht habt.
Ihr seit dem Teufel gefolgt und nicht mehr den Geboten und das was Jesus u.a. seinen Jüngern in der Bergpredigt beibringen wolltet !

Denn ihr seit dann Ungläubige, die nach Korans Sitten gerichtet werden !

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ich habe mir seit 1990 die Finger wund geschrieben !!!!Auch mein Seelsorger in größter Not im Zuchthaus Brandenburg Giebler sagte nach jener Nacht mit den Armen nach hinten hoch geschlossen an Durchgangsgitter zur ,, Hinrichtungsstätte", 1967 ( wir hatten Kassiber geschmuggelt , der 6Tage Krieg " gegen Ägypten :,, dann springen Sie doch über das Geländer ""!!!Verflucht !!!! Sie und die Henker werden nie weg und die Freiheit ist Mausetod !!!!!!Kirche unterm Hakenkreuz und im Sozialismus !!! Gisy und die Bande laufen gut geschützt und versorgt unbeschadet frei herum und sind an den Schalthebeln der Macht und der,, Liebe Sven "bei Faeser in Lohn und Brot !!!!!Die ganze SED und Stasibrut haben des Heft in der Hand !!!!!!!!

Gravatar: Peter Faethe

Die Berufs-Evangelen in (Ost-)Berlin-Brandenburg waren Honeckers treueste Vasallen für die „Kirche im Sozialismus“.
Der langjährige Bischof Schönherr war derart SED-treu, dass es sich nicht lohnte, ihn als Stasi-IM anzustellen.
Sein Stellvertreter Generalsuperintendent Günter Krusche (IM „Günter“) war an seiner Stelle mehr als 20 Jahre Stasi-IM und war neben M. Stolpe (IM „Sekretär“) das beste Kirchenpferd in Gen. Mielkes Stall. Er hielt unentwegt in der „Internationalen“ der evangelischen Welt-Kirchendie Ostzonen-Fahne hoch.Sein Bischof sorgte dafür, dass Krusche eine wichtige Funktion im ev. Arbeitskreis „Menschenrechte“ bekam, was exakt passte, denn die Stasi hatte ihm die kirchlichen Menschenrechtsgruppen zur Zerstörung übertragen.
Pfarrer Eppelmanns Hauptwidersacher seiner Dissidenz-Aktivitäten war weniger der Stasi-Minister Mielke sondern „sein“ Konsistorial-Präsident Stolpe, wie er vor dem Mauerfall oft zu verstehen gab.
Das Bistum Berlin hat sein Personal jedoch sicher im Griff, denn seit Stolpe 1990 dem Land Brandenburg als Ministerpräsident vorsteht, deckt auch Pfr. Eppelmann den Mantel der christlichen Nächstenliebe über die Vita des IM „Sekretär“.
Die totale Verjauchung des Bistums Berlin-Brandenburg begann mit der sog. Befreiung 1945 und hält bis heute an.
- - - - -
Mit dem Bruder eines inhaftierten Schulfreundes habe ich Ende Juni 1967 den (damals noch) Oberkonsistorialrat Stolpe in seinem Büro besucht.
Ob des jugendlichen Alters (wir waren Anfang 20) seiner zwei Besucher besaß M. Stolpe alias IM „Sekretär“ die Dreistigkeit, sich vor uns unverhüllt um seine Stasi-Aufträge zu kümmern.
Ich hatte bereits im Januar 1992 bei der damaligen Gauck-Behörde die Einsicht in meine Stasi-Akten beantragt (AZ 044437/92L) – seitdem (immerhin seit 32 Jahren) erhielt ich nicht die Andeutung einer konstruktiven Antwort.
Mag sein, dass mein Stolpe-Kontakt für dieses Schweigen verantwortlich ist.

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