Ende des Automobilbaus in Deutschland droht

EU will bis 2050 vollständiges Verbot des Verbrennungsmotors

Dem Automobilbau in Deutschland, einer der Schlüsselindustrien des Landes, droht das Ende. Die EU-Kommission, angeführt von der Deutschen Ursula von der Leyen, will bis 2050 ein vollständiges Verbot des Verbrennungsmotors auf den Straßen in den Ländern der EU.

Foto: Pixhere
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Knapp 850.000 Menschen in Deutschland sind unmittelbar in der Automobilbranche beschäftigt. Hinzu kommen noch einmal etwa 430.000 Menschen in den Bereichen Kfz-Handwerk, Tankstellen, Handel und Verkauf. Plus Zulieferer aus den unterschiedlichsten Bereichen, die Vorprodukte zur Endfertigung von Autos erstellen. Ob nun wirklich jeder siebte Arbeitsplatz im Land dem Automobil zugerechnet werden kann, ist umstritten. Unumstritten ist aber, dass der Automobilbau eine der Schlüsselindustrien des Landes ist.

Dieser deutschen Schlüsselindustrie droht nach dem Willen der EU-Kommission das endgültige Ende. Bis 2050 soll auf den Straßen in den Ländern der EU ein vollständiges Verbot des Verbrennungsmotors gelten. Die Kommission, angeführt ausgerechnet von der Deutschen Ursula von der Leyen, prüfe derzeit, ab welchem Zeitpunkt »interne Verbrennungsmotoren in Autos nicht mehr auf den Markt kommen sollten.« Man will den spätesten Termin 2050 am liebsten noch deutlich vorverlegen und konzentriert sich hierbei auf die Einführung von batterieelektrischen Fahrzeugen.

Das EU-Parlament wird den Vorstoß durchwinken und auch die EU-Mitgliedstaaten werden zustimmen. Außer in Deutschland spielt die Automobilbranche in keinem anderen Land eine wirtschaftlich so tragende Rolle. Die französischen Hersteller mussten sich aus wirtschaftlichen Gründen längst zusammenschließen; Fiat in Italien tat sich mit der Chrysler-Gruppe zusammen, um wirtschaftlich zu überleben; die schwedischen Automobilhersteller gibt es nicht mehr (Saab) oder gehören ausländischen Unternehmen (Volvo an China, Scania zur VW-Gruppe). In den anderen EU-Ländern hatte der Automobilbau bestenfalls ein Nischendasein gefristet. Also wird man den Vorschlag abnicken.

In Europa sollen dann überwiegend Autos auf den Straßen fahren, für die man das Lithium aus Südamerika braucht (für dessen Gewinnung man den Einwohnern dort das Wasser abgräbt), das Kobalt aus Zentralafrika (das mit Kinderarbeit aus den dortigen Minen gewonnen wird) und die seltenen Erden aus China (für deren Gewinnung man das Erdreich radioaktiv beschießen muss). Umweltbewusstsein sieht anders aus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: hans wurst

Die EU soll sich fi....!!!!!!Der ganze menschenverachtende
Gängelungsapparat ausgeräuchert und durch die Gassen getrieben.Verbrecherpack..!!!!

Gravatar: Hans Runck

Schwachsinn....wie alles von der EU !

Gravatar: Blacksheep

2050 wird man im Kalifat Europa zur Fortbewegung wieder Esel verwenden, inshallah.asyrz

Gravatar: Gretchen

Es geht nicht um Mobilität.Es geht um Immobilität!Wir sollen uns wenig, nicht frei,und nur noch überwacht und auf Antrag bewegen. Es geht um Freiheitsberaubung.Parallelen zu Corona sind kein Zufall.Die 350 (Hochgradfreimaurer) drehen hohl. Sie verlieren gerade Amerika.Verschanzen sich in Europa,aber ihre NWO ist so gut wie tot.Man wird sie jagen, (wie es derzeit schon in den USA geschieht).Gleichzeitig macht Asien Druck.
Nein, auch wir Europäer werden unsere Freiheit wiedererlangen,unsere Moral schützen und unseren Glauben bewahren und verteidigen.
Wir werden nicht die Sklaven der Satanisten werden sondern Christus unseren Herrn ehren!Völlig gleichgültig , was infiltrierte Kirchen und Logen auch dagegen unternehmen.So wie es Maria in LaSalette, Fatima und Medjugorje gefordert hat.Genau so!

Gravatar: Hajo

Der Verbrennungsmotor wird nicht untergehen, er wird sich wandeln und den Rest wird die Bevölkerung besorgen, die müssen zuerst alles verlieren, bevor sie wach werden und für sich erkennen, welchen roten Scharlatanen sie aufgesessen sind, weil die es zur Zeit noch meisterhaft verstehen, sich mit humanen Themen und kirchlicher Hilfe über Wasser zu halten und auch das wird auf Dauer nichts mehr nützen, denn wer nichts mehr zu beißen hat und auf der Straße sitzt, kann nichts mehr verlieren, er kann dann nur noch gewinnen und deshalb auch ihre letzten Bemühungen mit Sonderzahlungen alles zuzudecken, bevor sie in die Wüste gejagt werden, was im übrigen durch jahrzehntelange Belastungen vom Bürger im allgemeinen wieder erstattet werden muß.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Eine gesicherte Quellenangabe zu diesem Papier der EU-Kommission wäre ...
... aufschlussreich.
MfG, HPK

Gravatar: Jomenk

@ Herr Brehm

Da haben Sie absolut recht. Ich denke, in 10 Jahren ist die EU Geschichte. Vielleicht auch schneller. Und es wird nicht nur keine Verbrenner geben. Die breite Masse wird sich überhaupt keine Autos mehr leisten können. Unser Europa wird zunehmend verelenden. Die Musik in der Wirtschaft spielt schon längst wo anders. Deutschland und Europa sind nur noch die Werkbank für China und Indien. Und das bisschen, was wir noch haben, reißen uns Millionen von Migranten aus den Händen. Aber wenn es ganz dumm läuft und die Amis endlich ihren Krieg mit Russland bekommen, dann ist eh alles Wurst. Dann sitzen die Deutschen in ihren zerbombten Ruinen und streiten sich mit den Ratten um die Essensreste.
Gut, vielleicht übertreibe ich etwas. Aber 2050 werden Autos unser geringstes Problem sein. Da bin ich mir relativ sicher.

Gravatar: Liv-Ellen

"Das EU-Parlament wird den Vorstoß durchwinken"

Die Wahl des EU-Parlaments verstößt gegen das Grundprinzip der Demokratie ("Ein Mann, eine Stimme"). Bei der Wahl des EU-Parlaments hat die Stimme eines Maltesers 12,81x mehr Gewichtung wie die eines Deutschen. Dem EU-Parlament fehlt deshalb jegliche demokratische Legitimation, es ist eher vergleichbar mit dem chinesischen Volkskongress.

Gravatar: Hartwig

Ich darf alle klugen Menschen hier beruhigen.

Bis 2050? Bitte herzlich lachen!!

Hahahahahahahhaa.

1. Bis dahin gibt es keine blasphemische, Christen hassende EU mehr.

2. Bis dahin lebt Frau von der Leyen nicht mehr.

3. Falsche politische Entscheidungen kann man rückgängig machen.


Diese Leute, wie Merkel, von der Leyen, und viele andere nutzlose EU-Bürokraten, leiden an Hybris, an frevelhafter Selbstüberschätzung. Dabei wissen wir absolut sicher, alle Umweltfaschisten sind gnadenlos dumm und egoistisch.

Der Verbrennungsmotor kann gar nicht verboten werden, weil er der leistungsfähigste bleiben wird. Und sehr viel besser für die Umwelt, wie man in Japan bereits erkannt hat. Man fördert dort die neuesten Dieselmotoren, mit einer kleinen Kaufprämie.

Die Deutschen kaufen dann halt, wenn noch Geld in der Kasse sein sollte, die Verbrenner von den Japanern.

Hahahahhahahahaha.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ende des Automobilbaus in Deutschland droht
EU will bis 2050 vollständiges Verbot des Verbrennungsmotors“ ...

Weil auch in Deutschland entsprechende Säulen für E-Autos fehlen, der Strom immer teuer wird und Fortschritte nicht zu erwarten sind?
https://www.sport1.de/auto/auto-tipps/2019/08/e-autos-grosse-mehrheit-hat-keine-moeglichkeit-auto-zu-hause-zu-laden

Allerdings sind das nur ´drei` der Gründe dafür, dass zwei Drittel zumindest der Deutschen E-Autos auch weiterhin ablehnen!
https://www.focus.de/magazin/archiv/politik-zwei-drittel-der-deutschen-wollen-keine-e-autos-kaufen_id_11014871.html

Sollte man wohlwollend(?) nicht aber berücksichtigen(?), dass diese Entscheidung unter der Leitung einer EU-Kommissionschefin gefällt wurde, die ohnehin ein Skandal bleibt?
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-07/ursula-von-der-leyen-eu-kommissionspraesidentin-wahlsieg

Auch weil sie bisher in jedem ihr göttlich(?) anvertrauten Amt scheitert, es bei dieser Merkel scheinbar auch kein einziges Gebiet gibt, auf dem sie nicht versagte https://www.facebook.com/r.zitelmann/posts/754164898302775/
und etwa deshalb Beiden nichts anderes übrig bleibt als zu diktieren???

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