Fehlende Belege oder Angst vor der Wahrheit?

EU löscht Leyen-Schauspiel über angeblich »100.000 tote ukrainische Soldaten«

Die EU hatte ein Video mit einem Leyen-Schaupiel veröffentlicht, in welchem die EU-Kommissionspräsidentin von angeblich 100.000 getöten ukrainischen Soldaten und über 20.000 getöteten ukrainischen Zivilisten sprach. Jetzt ist man bei der EU zrückgerudert und hat das Video propagandistisch und ideologisch korrekt überarbeitet. Warum?

Foto: European Parliament
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Der ukrainische Oberkünstler und jeden Tag irgendwie reicher werdende Selenskij zündet bezüglich der Verluste seiner »heroisch bis zum Endsieg« kämpfenden Soldaten jede Menge Nebelkerzen. Zwar will er angeblich ganz genau wissen, wie viele russische Soldaten seit dem vergangenen Febbruar gefallen  sind, aber bezüglich der Zahlen der eigenen gefallen Soldaten leidet er unter einer Art der »Scholzschen Teilamnesie«: er kann sich einfach nicht daran erinnern.

Unterminiert werden diese Geheimhaltungsversuche dann, wenn sich tapfere Verbündete Selenskijs aus sicherer Entfernung verplappern und eines der best gehüteten Staatsgeheminisse verraten. So wie offensichtlich die EU-Kommissionspräsidentin, die - nicht zum ersten Mal - ein Leyen-Schauspiel der ganz besonderen Art veröffentlichte. In ihrem Video plapperte sie völlig losgelöst und ungeniert darüber, dass Russland für seit vergangenem Februar entstandenen Schäden aufkommen müsse und auch die »Verluste von 100.000 ukrainische Soldaten und 20.000 ukrainische Zivilisten (zu) kompensieren (habe).«

Da war es dann raus, was Selenskij so mühsam zu vertuschen versuchte.

Das durfte selbstverständlich so nicht bleiben und bereits nach kurzer Zeit überarbeitete die EU das von  ihr selbst veröffentlichte Video propagandistisch und ideologisch korrekt. Jetzt steht nur noch Leyens Forderung gegen Russland für die entstandenen Schäden im Raum. Die Forderung der Kompensation hinsichtlich der Verluste an Menschenleben wurden schlicht und ergreifend heraus geschnitten.

Hatte von der Leyen in ihrer bekannt lässigen Art etwas zu viel verraten? Oder aber haben die »Experten« der EU wieder einmal nicht vernünftig recherchiert und für die in die Luft geblasenen Zahlen liegen gar keine Belege vor? Wie dem auch sei, die ganze Aktion wirkt irgendwie lächerlich bis lachhaft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

Uncle Joe :"WIR kämpfen bis zum letzten Ukrainer."
Das Ziel wird bald erreicht sein.

Gravatar: caesar

Uncle Joe :"WIR kämpfen bis zum letzten Ukrainer"
Das Ziel dürfte bald erreicht sein.

Gravatar: Gottfried Stutz

Nun ist der von der Leiher offenbar die Wahrheit rausgerutscht. Die 100.000 toten Ukrainer in 10 Monaten decken sich in etwa mit den Angaben der Russen über diese Verluste. 1000 Tote pro Monat macht in etwa 250 Tote in der Woche. Allerdings denke ich, dass die Verlustzahlen der Ukrainer nun deutlich ansteigen werden, da die Russen nun Krieg führen in einem Schlachtfeld wie bei Verdun und an der Somme im 1. Weltkrieg. Hier siegt nun die Artillerie. Und da haben die Russen reichlich davon. Man darf auch nicht vergessen, dass auf einen toten Ukrainer zwischen 3-4 verletzte Ukrainer kommen, die verstümmelt und nicht mehr kampffähig sind. So gesehen haben die Ukris in etwa 400.000 Mann eingebüsst. Ein ordentlicher Aderlass, den sie mit ihrem schlecht ausgebildeten Teritorrialheer nicht mehr ausgleichen können. Nun werden die Polen ranmüssen. Schließlich ist ja bekannt, dass polnische Soldaten in die Unformen der internationalen Legion schlüpfen und nun dort kämpfen und fallen. Anderen Söldnern sind auch 2000 Dollar am Tag zu wenig für die Ukraine zu kämpfen. Kein Wunder, Söldner wollen den Sold ausgeben und nicht fallen. Wie sagte General von Falkenhayn einst: Der Gegner muss Weissbluten. Die Ukris stehen kurz davor.

Gravatar: Karl Biehler

Ist sie eine SMS "Löscherin"?

Gravatar: maasmaennchen

Korrupter Lügen und Betrügerverein.Die verkaspern die Menschen und füllen sich die Taschen. Wird Zeit das man
diesem Verein den Strom abstellt und das Geld wegnimmt.

Gravatar: Thomas

Da wurde Uschi, aber schnell zurück gepfiffen .
Es werden wohl, zwischen 150000 und 200000 ukrainische
Soldaten sein,die gefallen sind, also fast die gesamte reguläre, ukrainische
Armee, vor Kriegsbeginn.

Europa versuche zusammenzukratzen, “was man hat und das zu liefern”. “Wir eilen hinterher, während Russland, das wir Monat für Monat totgesagt haben”, jetzt wieder in die Initiative gehe. Es sei eine paradoxe Situation, sagt Reisner und fügt hinzu:
“Wir haben auf der operativen Ebene Erfolge der Ukrainer, die aber durch die strategischen Angriffe der Russen zunichte gemacht werden. Die Ukrainer sitzen in Cherson, aber sie sitzen im Dunkeln dort, weil die Russen die Infrastruktur zerstört haben.”
Oberst Markus Reisner
Zu den Nachschubproblemen der Russen, über die der britische Geheimdienst immer wieder berichtet hatte, sagt Reisner: “Dass Russland Probleme hat, hören wir seit Beginn des Krieges.”

https://www.nachdenkseiten.de/?p=91050#h07

Gravatar: Alexander Achtstätter

Bluffen gehört zum Handwerk.
The show must go on!
Für eine gute Promotion hat Ursel eben etwas überreizt.
Macht ja nix, wenns rauskommt muss man halt zurückrudern, relativieren, Dumm-Michel rafft das eh nicht.
Wie es sich für unsere seriösen Politiker halt so gehört.

Gravatar: Desperado

Habe heute viele Migranten gesehen alle mit deutschem Personal Ausweis aber konnten kein Wort deutsch,, Sie haben Dolmetscher wie die BRD Politiker Berater,, passt doch.

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