Anfang des Jahres hatten Mehlwürmer den Anfang gemacht

EU lässt Wanderheuschrecke als Lebensmittel zu

Die Europäische Wanderheuschrecke wurde aktuell als Lebensmittel in der EU zugelassen. Es ist die zweite zugelassene Insektenart – und mehrere weitere stehen zur Bewertung an. EU-Behörden gaben den Klimaaktivisten und Öko-Sozialisten samt derer Lobbyisten nach.

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In den vergangenen Jahren haben »Klimaaktivisten«, Öko-Sozialisten sowie deren Lobbyisten massiven Druck auf die EU und deren Vertreter gemacht, um angebliche Vorteile für das »Klima« durch den Verzehr von Insekten darzustellen. Als Folge davon wurden Anfang des Jahres Mehlwürmer in der EU als Lebensmittel zugelassen. Diese Zulassung haben aktuell auch die europäische Wanderheuschrecken erfahren. Weitere andere Insektenarten werden ebenfalls bewertet, nämlich die Heimchen, die tropische Heimchen, die Honigbiene und die Drohnenpuppe sowie die Schwarze Soldatenfliege. Sie erhielten - noch - keine Zulassung als Lebensmittel.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, EFSA, hat die wissenschaftlichen Erkenntnisse geprüft, diese wurden anschließend von der Europäischen Kommission genehmigt. »Es ist wichtig, dass Unternehmen, die Insekten verkaufen wollen, Verantwortung übernehmen und sich an die bestehenden Regeln halten, damit niemand durch das Essen krank wird. Insekten können zu Allergien führen, insbesondere wenn Sie eine Schalentierallergie haben«, sagt Astrid Walles Granberg, Beraterin der National Food Administration.

Die Zulassung eines Insekts als Lebensmittel bedeutet, dass es wie die anderen zugelassenen oder noch zu bewilligenden Insekten bereits während der Bearbeitung der Anträge als Lebensmittel verwendet werden kann. Wenn ein Insekt zur Verwendung als Lebensmittel zugelassen wird, kann die Zulassung entweder für alle Unternehmen oder nur für das Unternehmen gelten, das den Antrag selbst gestellt hat. Für Europäische Wanderheuschrecken sowie Mehlwürmer gilt die Zulassung nur für das antragstellende Unternehmen. Die Zulassung kann aber dennoch als Hinweis darauf gewertet werden, wie EFSA und EU-Kommission Insekten als Lebensmittel bewerten, sagt Astrid Walles-Granberg. Die nächsten Insekten, die laut Experten als Lebensmittel zugelassen werden wird, sind die Heimchen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Arno

Lecker - endlich Heuschrecken-Schenkel auf der Speisekarte der Grünen Softies!
Die Links-Grünen EU-Diktatoren bieten die nachhaltige Ernährung für ihre Sekte!

Gravatar: Gerhard G.

Wann macht uns Brüssel zu Kanibalen ???

Gravatar: Stefan Riedel

Heuschrecken? Suchten schon einmal dieses unseres Land heim? Es war glaube ich Franz Müntefering, eine
Sozi-Geistesgröße? Schnitzel, Schweinebraten,... (alles
was toll schmeckt)? nur für Sozi-Bonzen?

Gravatar: Andreas aus+E.

@Karl Napp 19.11.2021 - 14:22
"Sie bereiten uns auf muslimische Lebensgewohnheiten vor."

Wohl kaum, Mohammedanern ist der Verzehr von Kerbtieren untersagt.

Gravatar: Hannes vonne Halde

Es soll auch schon Zecken-Blutwurst im Angebot sein

Gravatar: Magnus

Nicht für mich!

Diese (Kotz-) Mahlzeit
sollen doch die "feinen" Herren Politiker und die Quassel-Weiber dazwischen gefällgst selber fressen!

Gravatar: Sven Hedin

Die Dehumanisierung des Menschen geht weiter.

Wie die Tiere soll der Mensch jetzt Insekten fressen.

Gravatar: Karl Napp

Sie bereiten uns auf muslimische Lebensgewohnheiten vor.

Gravatar: Daffy

Über dem Viktoriasee zwischen Kenia und Uganda tummeln sich bisweilen Wolken von kleinen Mücken. Die werden von Einheimischen mit Käschern eingefangen bzw. von der Wasseroberfläche gefischt, per Hand zu Klumpen gepreßt und auf dem Markt als Delikatesse verkauft. Wir hatten zweimal pro Jahr, jeweils zu Anfang der Regenzeit, Schwärme von fliegenden Ameisen (Kumbe-kumbe), welche von der Außenbeleuchtung unseres Bungalows angezogen wurden. Die ganze Nacht hindurch fraßen sich Geckos, Hunde und Ziegenmelker daran satt, nur die Flügel blieben liegen.
Insekten liefern hochwertiges Eiweiß, leider ist der Chitin-Panzer erwas schnurpsig. Unsereins hat sich daran gewöhnt und ißt z.B. Krabben, ohne sie vorher zu pulen.
Was mich aber fasziniert ist, in welcher Geschwindigkeit sich Mitteleuropa an die Eßgewohnheiten der Steinzeit zurück katapultiert. Die Erfindung des Kühlschranks ist ja auch noch nicht so lange her, vorher mußten wir die Lebensmittel mittels pökeln, Milchsäuregärung und trocknen haltbar machen; verdorbene Nahrungsmittel waren mehr die Regel als die Ausnahme. Schon daher wurde Weißbrot sehr beliebt, denn in besseren Kreisen galt Verstopfung als Status-Symbol, der gemeine Pöbel lebte mit Durchfall.
Wenn allerdings das weltweite Artensterben (durch Vernichtung des Lebensraums) so weitergeht, werden wir Menschen außer Küchenschaben und Ratten ohnehin nichts anderes mehr zu Essen finden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es ist die zweite zugelassene Insektenart – und mehrere weitere stehen zur Bewertung an. EU-Behörden gaben den Klimaaktivisten und Öko-Sozialisten samt derer Lobbyisten nach.“ ...

Um nach dem von unseren(?) so göttlich(?) diktierten Altparteien scheinbar angestrebt-erfolgreichen Ende der Zivilisation vorzubereiten, auch aus den Völkern der EU „Steinzeitmenschen von heute“ zu formen
https://wissen.lauftext.de/der-mensch/die-geschichte/steinzeitmenschen-von-heute.html
- soweit einige das Anti(?)-Corona-Impfdesaster überleben???
https://report24.news/who-bestaetigt-offiziell-covid-impfung-ist-gefaehrlich-wie-keine-andere/

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