Javier Milei schafft in Argentinien den Kurswechsel

Erste Erfolge für Milei: Inflation schwächt ab, erstmals ausgeglicher Staatshaushalt

Allen Unkenrufen der deutschen Presse zum Trotz, scheint der Weg von Javier Milei in Argentinien zügig zu ersten Erfolgen zu führen: Erstmals seit 12 Jahren ist der Haushalt ausgeglichen. Die Inflation schwächt ab.

Foto: Screenshot YouTube
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Die deutschen Mainstream-Medien hatten gegen Javier Milei gewettert. Argentien drohe der wirtschaftliche Absturz, hieß es.

Doch siehe da: Es kommt anders.

Wie jetzt die Presse berichtete, hat die neue neue argentinische Regierung im Januar 2024 den ersten monatlichen Haushaltsüberschuss seit fast 12 Jahren erreicht [siehe Bericht »The Straits Times«]. Zurückzuführen ist dies auf die starken Ausgabenkürzungen, auf die der neue Präsident Javier Milei gedrängt hatte.

Der Januar 2024 war der erste volle Monat der Amtszeit Milei. Und er endete mit einem positiven Saldo für die Finanzen des öffentlichen Sektors von 589 Millionen US-Dollar (800 Millionen S$) zum offiziellen Wechselkurs. Die Zinszahlungen für die Staatsschulden seien darin enthalten, heißt es seitens der Regierung.

Javier Milei hat mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über dessen Darlehen in Höhe von 44 Milliarden US-Dollar verhandelt und versprochen, bis 2024 ein Gleichgewicht der öffentlichen Finanzen zu erreichen.

Wie die Nachrichtenagentur »Bloomberg« berichtete
, ist nach einem Monat von Javier im Amt auch die horrende Inflation in ihrer Geschwindigkeit ausgebremst.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Marion Bertis

Der Papstbesuch war doch richtig

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Milei durfte in Davos sprechen, beim WEF, mehr muss man nicht wissen. Das Spiel von Divide et impera, haben die Meisten immer noch nicht durchschaut.

Gravatar: <Frank>

Selbst wenn man also ein System gewaltsam und gegen den Willen des Volkes in die richtige Richtung reformiert bekommt man positive Ergebnisse. Und das sogar UNMITTELBAR!

Es muß also nicht lange dauern den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

AUßER man hat eine Demokratie. Also das System des bequemsten Weges für die größtmögliche Anzahl Schmarotzern.

Wetten er wird wieder abgewählt noch während es mit dem ganzen Land steil bergauf geht!

Oder er wird gestürzt bzw. um die Ecke gebracht.

Ich bin gespannt. Wer solches bewegen kann sollte eine gute Leibgarde haben.

Gravatar: Fulano

Guter Typ. Wenn er Argentinien wieder auf die Beine gebracht hat, dann er hier in Gagaland weiter machen.

Gravatar: Jürgen Sobich

Im Gegensatz zu unseren Wirtschaftsminister Habeck hat der Präsident Prof. Javier Milei Sachkenntnis in Wirtschaftsfragen und dem Zusammenhang mit den Staatsausgaben.

Mit einer Währung, die man mit Verschuldung in den Keller fährt, zeigt man nur seine Inkompetenz. Aber bei uns kann man wählen wie man will, es sitzen am Schluß immer dieselben zusammen...diesen Virus werden wir wohl nie los.

Gravatar: karlheinz gampe

Weg mit dem für Menschen schädlichem Sozialismus!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Allen Unkenrufen der deutschen Presse zum Trotz, scheint der Weg von Javier Milei in Argentinien zügig zu ersten Erfolgen zu führen: Erstmals seit 12 Jahren ist der Haushalt ausgeglichen. Die Inflation schwächt ab.“ ...

Was vom Westen schon deshalb mit aller Macht bekämpft werden ´muss`, da ein ´derartiger` Erfolg dem schwabchen Ziel
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums
komplett entgegen steht und ein erster Versuch schon erfolgreich(?) gestartet wurde???
https://uncutnews.ch/in-tempe-arizona-wurde-die-erste-15-minuten-stadt-amerikas-gegruendet-wissen-die-bewohner-was-auf-sie-zukommt/

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