»Der ‚allgemeine Wille‘ wird zum absoluten und totalisierenden demokratischen Kollektivismus.«

Erst sexuelle Revolution, dann totalitäre Demokratie

Freiheit und Familie müssen zerstört werden, um die neue Gesellschaft und ein neues Menschenbild einzuläuten.

Stiftung Haus der Geschichte, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

1968: das Jahr ist in vielerlei Hinsicht verhängnisvoll. Was durch die sexuelle Revolution und den Feminismus eingeleitet wurde, entwickelte sich schnell zu einer Katastrophe für Gesellschaft und Nation in vielen Europäischen Ländern. In einem Beitrag auf iFamNews wirft Pierluigi Pavone Licht auf einige der Auswirkungen, die gerade heute zu spüren sind.

Zunächst wurzelt in der 68er-Revolution die Idee, den Menschen abzuschaffen.

»Die kulturelle Subversion zielte in der Tat darauf ab, in ihrer ursprünglichen Matrix das ‚Jahr Null‘ einer sozialen Utopie zu sein, die darauf abzielte, das menschliche Wesen völlig neu zu definieren, ausgehend von seinem eigentlichen Wesen und unter Auslassung des Themas der gleichen Würde der Frau. Heute wird paradoxerweise die Frau als Frau überwunden und für nichtig erklärt, und die Revolution, die die Gleichheit mit dem Mann forderte, verzehrt sich darin, dem Staat das Recht die Menschlichkeit des Bürgers festzustellen. Im Gegenteil, sie beansprucht als Recht die Abwesenheit jeglicher sexueller Identität, sowohl für Männer als auch für Frauen. Dann wird klar, warum sich der kulturelle Angriff auf die natürliche Familie als die eigentliche Form der Beziehung zwischen Mann und Frau richtet. Dieser Angriff bewegt sich auf zwei parallelen und sich ergänzenden Spuren, die von zwei unbewiesenen Annahmen ausgehen, die ebenso unbegründeten Vermutungen entsprechen,« schreibt Pavone.

Er fügt hinzu: »Die größte Gefahr besteht darin, dass in der politischen Debatte diese doppelte Anmaßung als neutrales Paradigma der Toleranz und des Respekts dargestellt wird, während es sich in Wirklichkeit um ein verabsolutierendes anthropologisches Modell handelt, das sich auch auf pädagogischer und damit kultureller Ebene durchsetzen will.«

Dieser utopische Gedanke beruht auf den Überlegungen von Philosophen und Theoretikern wie Jean-Jacques Rousseau, Sigmund Freud und Thomas More.

»Die zweite Form der Utopie ist die eigentlich revolutionäre, die der historischen Verwirklichung und der Projektion in die Zukunft gewidmet ist: die freimaurerische, jakobinische, bolschewistische, nationalsozialistische Utopie und so weiter. Auf diese Weise – unter Anwendung der demokratischen Methode einer fälschlicherweise als Relativismus verstandenen Demokratie – schreiten wir zu einer unbegrenzten Selbstlegitimation von Recht, Moral und sogar sexueller Identität. Die positive Macht entscheidet sogar über die Menschheit selbst, indem sie festlegt, wer ein Mensch ist und wer nicht, wie im mehr als offensichtlichen Fall der Abtreibung, der eugenischen Abtreibung und der selektiven Abtreibung.«

Wesentlich in diesen utopischen Gedankengängen ist die Idee der »Gleichberechtigung.«

[Diese Idee]»greift die Idee des italienischen Humanismus wieder auf, wonach die Natur des Menschen undifferenziert und unbestimmt ist, und interpretiert sie als ursprüngliche ‚wilde Unschuld‘ und ‚moralische Unbestimmtheit‘. Letzteres würde dann an der Geschichte, der Wissenschaft, der Familie und der Gesellschaft als Ganzes scheitern, so dass der ‚neue politische Pakt‘, die ‚neue Weltordnung‘ oder Rousseaus ‚Gesellschaftsvertrag‘ zum moralischen und erlösenden Prozess werden: der ‚allgemeine Wille‘ wird zum absoluten und totalisierenden demokratischen Kollektivismus. Scheinbar zeigt sie sich als tolerant und neutral; in Wirklichkeit drängt sie – sogar zwangsweise – eine genaue anthropologische und politische Vision auf.«

Pavone schließt:

»Es ist kein Zufall, dass es heute eine ‚kulturelle‘ Kombination von sexueller Unbestimmtheit, Religion des Ökologismus und Normalisierung aller Formen des Zusammenlebens gibt, die zur Utopie tendiert: dem Nicht-Ort, wo jeder Teil des Nichts, der Unbestimmtheit, der Unbestimmtheit ist.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner N.

Das nicht erkannte Übel der *Moderne* ist die *Aufklärung* bzw. das, was von ihr übrig blieb. Intellektuelle benutzen den positiven Klang des Begriffes zur Rechtfertigung ihrer Behauptungen. Dabei blenden sie aus, dass deren einstige epochale Leistung vor rd. 250 Jahren (Abschaffung von Kaiser und Adel zugunsten einer Volksherrschaft) nicht mehr Leitprinzip der positivistischen "neuen Sachlichkeit" sein kann. Der Begriff verkam zu beliebiger Anwendung - Ursache der meisten modernistischen Fehlentwicklungen (bspw. nicht mehr tilgbare 2 Bill. Euro Schulden). Natürlich geht es nicht um Abschaffung des Aufklärens an sich, sondern um die Reform des Begriffs-Inhalts und damit der Methode.

Gravatar: Hartwig

Irre @Hajo (10.08.2021 - 07:47), all das, was Sie schreiben, ist widerlegt, als Lüge entlarvt.

Was Sie banal, als ob es ein Brötchen wäre, angehen, Sex, ist ein wunderbarer Bund zwischen zwei Menschen, welches sie aneinander bindet, ein Juwel, der echten Freundschaft, zwischen zwei sich wirklich liebenden Menschen, für immer, so lange diese Leben. Sie verkennen Ursache und Wirkung. Weil es so ist, heißt es auch, bis zum Tode.

Und Sie, erkennen nicht, daß die lügende "Sexuelle Revolution", genau das zerstören wollte und das Ziel auch sehr oft erreicht hat.

Es muß mit Ihrer persönlichen Schuld zusammenhängen, wenn Sie so einen Müll daherschreiben.

Schon Marx und Lenin wollten, daß der Arbeiter, nicht nur das Privateigentum raubt, aufgibt, sondern auch seine Arbeiterfrau zum bumsen mit allen was da kreucht und fleucht freigäbe. Nur war der Arbeiter damals NICHT dazu bereit.

Freie Liebe schafft nur Zwist und Krieg, aber niemals Frieden. Wer anderes sagt, lügt, ganz einfach.

Wenn Sie das nicht als anstößig empfinden, durchschauen, dann sind Sie kein Mensch.

Und Sie werden das Gericht GOTTES niemals überstehen.

Im Grunde haben Sie von Sex überhaupt keine Ahnung. Wie all die anderen auch, die da hirnlos und herzlos mitgemacht haben.

Die heutigen Grünen sind die Kinder dieser Verbrecher, dieser Treulosen. Deren Kinder haben das Lügen, die Treulosigkeit, den Verrat angenommen, erlernt und praktizieren diesen. Die Herzlosigkeit ebenso.

Versuchen Sie mal einen Menschen kennenzulernen, der Sie bei der nächsten Gelegenheit nicht verrät.

Sind die Revolutionäre glücklich geworden? Nicht einer von ihnen. Und nur die, deren Gewissen noch funktioniert, intakt ist, geben es zu.

Gravatar: Hajo

Das mit der sexuellen Revolution ist so eine Sache und ist nur ein Konstrukt um überhaupt gegen das Etablishment etwas als Vorwand in der Hand zu haben.

Sexuelle Handlungen und Abläufe sind doch Hauptbestandteil allen menschlichen Tuns und waren schon immer Mittelpunkt der Gesellschaften in allen Varianten und lediglich die Kirchen haben es dann zur Sünde verdammt und seither findet vieles unterirdisch statt, während sich viele in allen Schichten wieder davon befreien und dahin zurückkehren, wie es Jahrtausende normal war und auch auf den entsprechende Bildern in Pompeji dokumentiert ist, das nur als Beispiel.

Auch hier wird ein politischer Popanz aufgebaut um normale Tatsachen zu vereinnahmen um damit zu demonstrieren, wie die Befreiung des Einzelnen erfolgen könnte, was aber niemand zumindest in dieser Sache benötigt, denn meist ist es eine Angelegenheit auf Gegenseitigkeit und Exzesse gibt es überall, die man aber nicht als Maßstab nehmen kann um das zu verallgemeinern.

Sex und dessen Beurteilung oder Einwirkung ist demzufolge keine Erfindung der Neuzeit, es ist einer der Grundtriebe um zu überleben und der angenehme Teil dabei ist, daß es auch noch Spaß macht oder auch vielleicht Kummer bereitet, aber das gehört auch mit dazu, denn sonst müssen wir es alle sein lassen und darauf verzichten und wer will das schon, zumindest in jüngeren Jahren und somit ist das ganze Drumherum eine Phantomdiskussion, die man genauso sein lassen kann, wenn man sich so verhält, wie es sich gehört.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben u.a.:

"Ökologie passt überhaupt nicht zu irgendeiner Ideologie, ..."

Wirklich nicht?

Ökologie passt nicht nur zu einer Ideologie, sie ist eine Ideologie.

Zudem eine, die mittlerweile zu einer neuen sozialistischen Zivilreligion mutiert ist, nachdem zuerst Mitte des 19. Jahrhunderts die Marx/Engels-International-Sozialisten, später in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die National-Sozialisten des GröFaZ aus Braunau am Inn und zuletzt im Windschatten der Marx/Engels-International-Sozialisten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dann die Alt-68iger dem Durchschnitts-Deutschen den Glauben an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs erfolgreich ausgetrieben haben. An irgendetwas will aber jeder glauben, umso mehr, je weniger Wissen er in seinem Leben ansammeln konnte.

Charakteristisches Ziel Ihrer Religion des Ökologismus (so wird Ihre religiöse Überzeugung in diesem Artikel auch richtig bezeichnet) ist es, dem Individuum jede Freiheit der eigenen Entscheidung über die Abläufe seines Lebenswandels und die Ziele seines Lebens zu nehmen. Gerechtfertigt wird das mit der Umweltbelastung, die jeder Mensch selbst bei der Befriedigung elementarster Lebensbedürfnisse auslöst. Da muss dann alles bis ins letzte Detail durch Ge- und Verbote geregelt werden, um die "Effizienz" (eins der vielen neuen Laberworte der Ökoreligiösen) in allen Lebensvollzügen zu erhöhen.

Und derjenige, der dieser religiösen Fremdbestimmung nicht Folge leistet und sich ihr entzieht, ist dann ein "Leugner" der Öko-Problematik. Allein diese (ja auch von Ihnen hier oft praktizierte) Wortwahl beweist, dass es sich um eine neue Religion handeln muss.

Was ist denn jetzt an dieser neuen Religion "wertkonservativ"? Jede Religion, die neu ist, kann definitionsgemäß nicht "wertkonservativ" sein. Wenn sie es wäre, könnte sie nicht neu sein. Lösen Sie also zuerst diesen Widerspruch auf, bevor Sie sich hier über "Wertkonservatismus" auslassen.

Hinweis: Mit dem Gelaber, das wir von Ihnen hier gewohnt sind, wird Ihnen diese Auflösung nicht gelingen.

Gravatar: Irma Tant

Was die Franzosen und Amis in Vietnam und sonst wo gemacht haben, ist mehr als kriminell, aber die roten haben seit 1917 mehr Menschen, sogar Eigenen in Rußland und China umgebracht, als sonst wo der Welt.
Neokommunismus und Neoliberalismus ist die Gefahr von heute und morgen!

Gravatar: Sarah

DEKADENZ
Hass auf das Gute und Schöne, auf Gott, auf andere und auf sich selbst -

Sie lieben in ihrer Verkommenheit das Böse,
die Dunkelheit, den modernden, stinkenden Schlamm, die Bosheit, den Hass, die Ungerechtigkeit, die Heuchelei, die Lüge, den Diebstahl, den Aufruhr, die Brutalität, die Folter, die Zerstörung, die Gesetzlosigkeit, brennendes, schwarzes Chaos und Mord.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Vieles kann ich nachvollziehen an der Alt 68er-Kritik, aber längst nicht alles.

Was mir überhaupt nicht einleuchtet, ist dieses ewige draufschlagen auf die Ökologie als Kind der Alt 68er, der eine politische Ideologie, genannt Ökologismus, unterstellt wird oder noch weiter als eine Art Ersatz-Religion mit Heilserwartung. Mag sein, dass es derartige Vertreter gibt, es gibt sie immer und überall bei allen Ideologien, in allen Lagern.

Ich hingegen verbinde die ökologische Grundidee dahinter mit ganzheitlichem Denken, damals noch symbolisiert im Regenbogen, aber auch der wurde zwischenzeitlich gekapert.
Ökologie passt überhaupt nicht zu irgendeiner Ideologie, die von vereinfachtem, einseitig linearem Denken geprägt sind. Dazu zähle ich:
Den ökonomischen Neo-Liberalismus (Ellbogen-Kapitalismus) genauso wie den Sozialismus, auch den Globalismus als Eliten-Projekt, jeglichen aufgezwungenen Totalitarismus.

Das Aufkommen der ökologischen Idee fällt zeitgleich in die 70er/80er Jahre und hat insofern was mit den Alt 68ern zu tun, dass diese sich mit jugendlichem Enthusiasmus gegen alles borniert opportunistische, betonschädelige, stock-konservative und natürlich groß-kapitalistische richtete gegen die festgefahrenen (Denk-) Strukturen der verführten Kriegsgeneration und ihrer ewig-gestrigen Jünger.

Dennoch ist die Alt-68er Zeitspanne und die zugehörige "Kultur-Revolution" nicht automatisch identisch mit Alt-Linker Programmatik. Aufbruch, Aufbegehren und Ausdruck mit den Mitteln der damals jungen Generation, mangels Geld und Macht hieß das : Haarpracht, Klamotten, Musik, Lebensstil, usw. Was spricht dagegen ? Ist es nicht sogar typisch für junge Leute?

Die Linken verstanden es genau diesem Zeitgeist eine linke politische Agenda unter zu jubeln und zu zu ordnen, wer da mitmachte war automatisch "Links", aus heutiger Sicht aber lediglich "Zeitgeist-Links", d.h.:
Im äußeren Habitus: Ja, in der verinnerlichten Linken Programmatik: Nein, denn:
Nur die allerwenigsten langhaarigen Fans der 70er/80er-Jahre Rock- und Pop Musik haben sich durch die theoretischen Schriften von Marx, Habermas, Horkheimer, usw. hindurch gequält.

Erich Fromm, Erich Fried, Hermann Hesse mögen links angehaucht gewesen sein, Vertreter der Links-Stalinisten waren sie keineswegs, dafür waren sie viel zu idealistisch, freigeistig und individuell.

"Haben oder Sein", "Sidharta", usw. stehen noch heute in meinem Regal in Griffnähe, gleichberechtigt neben "Untergang des Abendlandes" und der "Bibel".
Als etwas jüngerer "Alt-78er" frage ich mich derweil:

Was spricht eigentlich gegen eine moderne wert-konservative Revolution, die all diese Einflüsse aufnimmt, angereichert mit typisch konservativen Tugenden wie Wertschätzung von echtem Mut, Talent, Qualität, kulturelle Verwurzelung, Liebe zur Heimat, zur Nation, zum Planeten, usw.

Es entspräche meiner Vorstellung eines modernen, wert-konservativen Denkens.

Mahlzeit.
MfG, HPK

Gravatar: karlheinz gampe

Rousseau ist mit seine pädagogischem Ansatz in der Praxis grandios gescheitert und auch der Kommunismus ist in der Praxis immer wieder gescheitert. Seltsam. das ungebildete rote und grüne Idioten immer wieder diese alten Kamellen aufgreifen und meinen ein neuerlicher Versuch wäre erfolgreicher. Wenn die sich 10 Mal an der Herdplatte verbrennen, dann glauben diese Idioten beim 11 Mal sei es anders. Utopien haben ein Problem mit der Praxis und enden oft schlimm für die Menschen. Deshalb sollte man bei dem bleiben was sich über Jahrtausende bewährt hat. Die Natur kennt keine sexuelle Unbestimmtheit, die kennen nur kranke Hirne.

Gravatar: Wutbürger

Was für ein idiotischer Schwachsinn sich da ein paar Super-Spinner die sich Philosophen oder sonstwie nennen, da aus den Stinkefingern gesaugt haben. Man kann diese Leute eigentlich nur als vollkommen bescheuerte Vollidioten bezeichnen, denn mit dem geschaffenen Menschenbild haben die nicht mal mehr karikaturive Ähnlichkeiten. Mit anderen Worten, eine Minderheit von satanischen Vollidioten versuchen diese Welt restlos kaputt zu machen. Wie sagte noch dieser Geldsack Rockefeller u.a, ?
Die Stiftung seiner Familie hat die die Frauenbewegung (women´s liberation movement) nur gegründet und finanziert, um die Familie zu zerstören und dass die Bevölkerungsreduktion (der Massenmord an der Menschheit (z.B. mittels Covid 19-22) ) ein grundsätzliches Ziel der globalen "Elite" sei. Damit meint er sich und seine Schweinegenossen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Freiheit und Familie müssen zerstört werden, um die neue Gesellschaft und ein neues Menschenbild einzuläuten.“ ...

Weil Humanismus schon darum das Menschenbild der Renaissance war, weil auch zu jener Zeit eine "kleine Elite" aus Fürsten etc. den Ottonormalo(?) in den Mittelpunkt ihrer Errungenschaften rückten
https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/die_renaissance_das_goldene_zeitalter/pwiehumanismusdasmenschenbildderrenaissance100.html,
und zumindest ´die EU unter göttlichem(?) Diktat` diese Zeiten wieder herbeiwünscht???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang