Sie setzt sich für Kinder und gegen »Geschlechtsumwandlungen« ein

Erst Gender-Ärztin, jetzt Gender-Gegnerin: Dr. Reed kehrt um

Der Whistleblowerin zufolge hat das Zentrum innerhalb von nur zwei Jahren bei über 600 Kindern, von denen etwa 74% Mädchen waren, medizinische Transitionen eingeleitet.

Jamie Reed/Bild: T. Welling
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Eine ehemalige Fallmanagerin, der so genannte »Geschlechtsumwandlungsverfahren« für Minderjährige beaufsichtigte, ist zu einer mutigen Stimme geworden, die sich gegen die »moralisch und medizinisch entsetzlichen« Eingriffe ausspricht, die Kindern, meist Mädchen, dauerhafte physische und psychische Schäden zufügen, wie LifeSiteNews berichtet.

Die Whistleblowerin hat eine eidesstattliche Erklärung unterzeichnet, in der sie ihre Behauptungen bekräftigt, die bereits Reaktionen der Bundesstaaten und des Bundes ausgelöst haben.

In einem Artikel vom 9. Februar für The Free Press sagte die sich selbst als politisch fortschrittlich bezeichnende »queere Frau« Jamie Reed, 42, dass sie ihren Job als Fallmanagerin im Washington University Transgender Center am St. Louis Children’s Hospital im November aufgegeben habe, weil sie nicht länger unterstützen konnte, was das Zentrum mit geschlechtsverwirrten Minderjährigen tat.

»Da ich die Hauptverantwortliche für die Aufnahme von Patienten war, hatte ich den besten Überblick über unsere bestehenden und zukünftigen Patienten«, schrieb sie und bemerkte, dass sie vier Jahre in dieser Funktion tätig war, bevor sie ihre Kündigung einreichte.

»Als ich ausschied, war ich mir sicher, dass die Art und Weise, wie das amerikanische medizinische System diese Patienten behandelt, das Gegenteil des Versprechens ist, das wir geben, nämlich 'keinen Schaden anzurichten'«, sagte sie. »Stattdessen schaden wir den schutzbedürftigen Patienten in unserer Obhut dauerhaft.«

Anschließend legte sie ein gründliches Exposé der »Gender-Affirmations«-Industrie vor, die daran arbeitet, Kinder und Erwachsene in ihrer Geschlechtsidentität zu bestätigen, indem sie Pubertätsblocker und Hormonpräparate verschreibt und gesunde Körperteile chirurgisch entfernt.

Laut Reed wurde sie bald darauf aufmerksam, dass die Transgender-Identifizierung, insbesondere bei Mädchen, ein Element der »sozialen Ansteckung« zu sein schien.

Reed sagte, dass sie im Frühjahr 2020 »eine medizinische und moralische Verpflichtung verspürte, etwas zu tun« und begann, sich zu äußern.

Im Jahr 2021 erhielt sie eine negative Leistungsbeurteilung für ihr Urteilsvermögen und ihre »Arbeitsbeziehungen/kooperative Einstellung«. Im Sommer 2022 sagte sie, den Mitarbeitern sei offen geraten worden, »sich anzuschließen oder zu gehen«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Silke

Dank sei GOTT, dass es Menschen gibt die umkehren und diese Dinge an die Öffentlichkeit bringen. Hoffe, dass sich viele an ihr ein Beispiel nehmen.

Gravatar: famd

Ich frage mich, haben die alle die Papiere der KZ-Ärzte inhaliert? Ich dachte immer, ein gewisser Mengele oder Heißmeier waren die Schlimmsten?
Nein - die internationale Linke und diese Genderpsychopathen sind viel schlimmer, da sie per geänderter Gesetzlage nun Gott spielen dürfen - aber die Arbeit des Teufels verrichten. Pfui...
Angebliche "Antifaschisten" treiben ihr Unwesen und betreiben über ihre kulturellen Ableger selbst dunkelste Vergangenheit zu neuen Ruhm.

Gravatar: Rita Kubier

Trotz ihres Umdenkens, gehört diese Frau, die als Ärztin hätte wissen müssen, dass das, was sie und andere tun, ein Verbrechen ist!! Und DAFÜR gehört ihr der Prozess gemacht, sie zur Rechenschaft und Verantwortung gezogen sowie entsprechend hart verurteilt und bestraft! Denn ein Wiedergutmachen an und bei den betroffenen Kindern und Jugendlichen, denen sie physisch wie psychisch auf Lebenszeit Schaden zugefügt, die sie verunstaltet und krank gemacht hat, ist ausgeschlossen, weil soetwas NIE rückgängig gemacht werden kann!!

Gravatar: maasmaennchen

Dumme Nuss......schon alleine dafür gehört sie hinter Gitter.Da hilft auch kein plötzlicher Sinneswandel mehr.
Getan ist getan.ENDE

Gravatar: Hein

Sie hat dabei selbst tatkräftig mitgemacht und sie war MITLÄUFER an den übelsten Verbrechen.

Sich jetzt herauswinden a la Wendehals kommt nicht gut an. Sollte eher freiwillig ganz aus der Gesellschaft verschwinden. Alleine ihre nichtssagenden, völlig ausdruckslosen Augen zeigen mir, das war und ist eine widerliche Person und sie wird das auch bleiben, egal wie viel whistleblowing sie nachträglich betreibt.

Das sind mir die Richtigen, erst jahrelang mitmachen und dann kurz bevor die Mauer fällt oder was anderes, den Rückzieher so laut wie möglich gestalten, damit auch alle mitkriegen wie toll sie ist...Alter Schwede sind diese Gestalten zum Erbrechen

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