Multi-Kulti-Tumulti

Erneute Massenschlägerei unter Migranten in Berlin-Neukölln

Zum wiederholten Male gingen innnerhalb weniger Wochen etliche Migranten mit Schlagwerkzeugen, Verkehrszeichen und sogar Macheten aufeinander los. Am vergangenen Dienstag waren etwa 50 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Die Polizei musste 60 Beamte einsetzen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.

Foto: Facebook
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Berlin-Neukölln steht exemplarisch wie Duisburg-Marxloh oder Köln-Mülheim für das Totalversagen der deutschen Migrations- und Integrationspolitik in den vergangen Jahren. In diesen Gegenden hat sich eine Subkultur entwickelt, die sich von dem Miteinander in der zivilisierten Welt grundlegend unterscheidet. Deutsche Gesetze, deutsche Gerichtsbarkeit, deutsche Moral- und Wertvorstellungen gelten in diesen in sozialen Netzwerken oftmals als »Ghettos« bezeichneten Bezirken schon lange nicht mehr.

Der ehemalige Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD!) mahnte in seiner aktiven Zeit diese Entwicklung frühzeitig an. Diese offene Kritik führte ihn auf das Abstellgleis seiner Partei, desillusioniert gab er 2015 sein Amt auf. Ihm folgte die SPD-linientreue Franziska Giffey, die die Problem selbstverständlich auch nicht eindämmen konnte. Ihre Lininetreue aber brachte ihr einen Platz im Merkel-Kabinett ein.

Die Lage in Neukölln schildet ein Video der Morgenpost, welches die Ereignisse des vergangenen Dienstag im Bild zeigt. Etwa 50 Migranten, bewaffnet mit Schlagwerkzeugen, aus dem Boden gerissenen Verkehrszeichen(!) und sogar Macheten gehen aufeinander los und prügeln sich in einer Manier, wie sie vor hunderten Jahren vielleicht einmal üblich war.

Die Polizei musste mit einem Großaufgebot von 60 Beamten anrücken, um die beiden konkurrierenden Gruppen (laut Pressemeldungen Syrer und Libanesen) zu trennen. Aufgefunden wurden neben den bereits erwähnten Schlagwerkzeugen auch die bei diesen Volksgruppen offensichtlich unvermeidlichen Messer.

Am Tag zuvor gab es an gleicher Stelle bereits einen ähnlichen Vorfall. Daran beteiligt waren »nur« 15 Personen, die sich prügelten und aufeinandner einstachen. Und etwa zwei Wochen davor entbrannte ein Streit zwischen Mitgliedern eines kriminellen arabischen Großclans und einer anderen Gruppe an gleicher Stelle.

Offensichtlich geht es um Revierstreitigkeiten zwischen zweier arabischer Clans, auf der einen Seite dem »A.-Z.-Clan«, der diesen Kiez als »Stammsitz« für sich in Anspruch nimmt, auf der anderen Seite dem Clan der Familie »R.«, die ein paar Straßen weiter das Heft des Handelns in der Hand hält, nun aber mutmaßlich expandieren möchte.

Innensenator Andreas Geisel (SPD) sieht diesem Treiben tatenlos zu. Er lässt zwar immer wieder lautstark verkünden, es werden Maßnahmen erfolgen; faktisch aber folgen diesen hehren Worte keine Taten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Das war schon immer so. Wer keine Intelligenz für Wort und Handlung besitzt, um damit Probleme zu lösen, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich per Faust und Gewalt durchsetzen zu wollen. Also wissen wir, welche "Geisteskinder" diese gewalttätigen Horden sind! Die können ihr Hirn nicht benutzen, weil da außer dauerhafter Bereitschaft zur Gewalt nichts anderes drin ist. Die keine moralische noch sonstige Bildung besitzen und es daher nicht anders kennen, nicht anders beigebracht bekommen haben, als sich mit Gewalt gegen einen "Feind" durchzusetzen. Und solche Klientel haben wir nun massenhaft im Lande. Und es kommen Tag für Tag immer mehr davon. Deutschland versinkt in fremden, hochgradig dummen, hirnlosen, ungebildeten Menschenmassen und deren Gewalt!

Gravatar: Rita Kubier

Sollen sich doch diese Chaoten, die man nicht als zivilisierte Menschen sondern nur als UNmenschen bezeichnen kann, doch alle gegenseitig die Köpfe einschlagen! Dann wird es vielleicht nach und nach wieder etwas ruhiger bei uns im Lande. Warum dort noch die Polizei hinschicken? Die bringt sich nur selbst in Gefahr! Und wozu und für wen? Für nichts, was UNS und unserem Lande nützen könnte!! Nur für Kerle, die kein Benehmen, die keine menschliche Erziehung beigebracht bekommen haben, die keine Kultur kennen außer diese gewaltsame, zumeist nach islamischen Gewaltregeln herrschende!!
Was sollen wir also mit denen hier in unserer zivilisierten Gesellschaft? Das ist wie Wasser und Feuer! Die Polizei sollte dort nur auftauchen, um diese Kerle sofort abzuschieben - also in Abschiebehaft zu nehmen und mit dem nächsten Flieger ab nach dort, wo solche primitiven und verrohten Sitten und Gebräuche üblich sind!!

Gravatar: Freidenkende

Was das kostet... Polizeieinsätze, Anwaltskosten, Gerichtskosten, Arztkosten usw.. Das zahlen doch wieder die Steuerzahler.
Kann man die nicht in einen Selbstfindungs-Kurs namens Intigrationskurs schicken (Ironie).

Man merkt zunehmend, dass man als Deutscher nichts mehr in seinem Land zu sagen hat, die Politik NICHTS im Griff mehr.
Die Ausländer wissen sehr genau, geben es sogar offen zu und lachen sich über die Deutschen aus - das sie ein Blöd-, Beute- und Opferland geworden sind durch ihre eigene Regierung - dann sind sie halt da (Zitat Merkel) und es kommen halt noch mehr von denen täglich per Einfuhr dazu - wen juckt?!
Selbst die Polizei darf sich nicht wehren und bloß nicht verletzen - sollte dies der Fall sein, müssen sie laaaaange Protokolle schreiben, werden beurlaubt, bedroht oder in der Öffentlichkeit z. T. bloß gestellt.

Man muss sich mittlerweile für diese Merkel-Regierung fremdschämen!!!

Gravatar: Wolfgang Lammert

Täglich (!!!) 36 Messerangriffe in NRW zeigen, warum viele die deutschen Medien als Lügenpresse oder Desinformationskanäle bezeichnen. (Einzelfälle)

Da wird klar, dass der Wähler in Cottbus, Frankfurt/Oder, Leipzig, Chemnitz und Dresden darüber entscheidet, ob ähnliche Verhältnisse bald auch in ihren Städten herrschen.

zuerst.de/2019/08/29/lebensgefaehrlicher-trend-jeden-tag-16-messerangriffe-in-nordrhein-westfalen/

Gravatar: Wolfgang Lammert

Prügelorgien sind mittlerweile ein "Markenzeichen " der bunten Gesellschaft geworden, wo Meinungsverschiedenheiten der "Südländer" mit Fäusten, Messern und Machten ausgetragen werden. Für die Linksfront von der CDU bis zur Linken freilich handelt es sich hier um eine soziale Errungenschaft und Bereicherung für die Gesellschaft. Da sie selbst nicht ihre "Knochen hinhalten müssen" um die Ordnung wieder herzustellen, sondern die Polizei die "Prügelknaben" dieser Chaospolitik geworden sind, wird die LINKSFRONT mit bunter Jubelpropaganda weiter an dem Staatszerfall weiter arbeiten.

In Brandenburg und Sachsen kann die Landtagswahl zu einer Volksabstimmung werden über die verfehlte Chaospolitik von Merkel, Maas und Co !

Gravatar: Rolo

Weiter so!

Gravatar: Rita Kubier

Wenn sich schon die Migranten wie auch alle Illegalen untereinander nicht verstehen und nicht miteinander auskommen (wollen), sondern sich am liebsten gegenseitig totschlagen würden, wie soll das denn dann erst MIT UNS, dem Volk, den Bürgern dieses Landes gehen können?! KEINER von denen will und wird sich jemals in unsere Gesellschaft einfügen. Die sind nur auf Krawall aus, sobald denen irgendetwas nicht passt. Und je mehr die erkennen, wie unfähig dieser Staat ihnen begegnet, umso mehr kriegen die Oberwasser und machen, was die wollen. Und dabei ist zunehmend Gewaltanwendung an der Tagesordnung. Warum auch nicht? Schließlich haben die von unserer unfähigen und unwilligen Staatsmacht nichts zu befürchten. Denn wirksame Konsequenzen, um dieses gewalttätige Verhalten zu unterbinden, gibt es in Deutschland für Migranten nicht. Diese gibt es nur für die eigenen Bürger, wenn die sich mal daneben benehmen und nicht brav spuren!
So werden wir Deutschen BEWUSST klein und kuschend gehalten, damit die Migranten die Macht über uns, das deutsche Volk, erlangen können!! Die Grünen-Deutschhasser wird DAS insbesondere freuen!! Irgendwann ist es geschafft und die Deutschen sind - wie gewollt - erledigt!

Gravatar: Jörg Johann

Ich würde mich da raushalten. Sollen die sich doch die Schädel einschlagen. Die Überlebenden gleich abschieben dahin wo sie herkamen. Sollen sie in ihrer Heimat ihre Fehden austragen.

Gravatar: Zicky

Wo früher zwei Polizisten ausreichten, um einen Streit zu schlichten, müssen heute Polizeitruppen ab 10 Mannstärke und in Kampfausrüstung antreten.
Die von der Regierung verkauften und verratenen Polizisten können ja nicht einmal mehr einen Strafzettel an ein Auto heften, das einem dieser Merkel-Neudeutschen gehört. Und haben sie dann mal einen dieser Goldstücke mit viel Mühe und körperlichen Einsatz festgenommen, müssen sie ihn wieder laufen lassen, sobald sie eine seiner vielen Personalien aufgenommen haben. Es sind dann die "polizeibekannten" Folgetäter, die ja nicht einmal mehr Probleme bekommen, wenn sie noch auf der Wache die nächste Straftat ansagen. Unsere Polizisten sind, so glaube ich, die ärmsten Schweine unter uns. Meinem Kind würde ich mit allen Mitteln abraten, Polizist zu werden. Lieber keinen Job, als Spucktuch und Fußabtreter der Politiker und Migranten.

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