Linksextremistischer Terror reißt nicht ab

Erneut Brandanschlag auf Auto eines AfD-Abgeordneten in Berlin

Nur wenige Tage nach dem linksextremistisch motivierten Brandanschlag auf das Auto einer AfD-Kommunalpolitikerin hat es erneut einen Brandanschlag auf ein Fahrzeug eines AfD-Politikers in Berlin gegeben. Dieses Mal war das Fahrzeug des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin das Ziel.

Screenshot Youtube
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Die Serie der linksetremistisch motivierten Anschläge gegen Politiker der AfD in Berlin reißt nicht ab. Anfang des Monats brannte das Fahrzeug einer Kommunalpolitikerin im Berliner Bezirk Lichtenberg nach einem Brandanschlag völlig aus, in der vergangenen Nacht fiel das Fahrzeug des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin im Berliner Bezirk Schöneberg ebenfalls einen Brandanschlag zu Opfer und wurde zerstört.

Diese jüngsten Taten setzen eine nicht enden wollende Serie von Anschlägen gegen AfD-Politiker in Berlin fort. Der Rot-Rot-Grüne Senat sieht diesem Treiben tatenlos zu und verweigert ein konsequentes Vorgehen zur Aufklärung dieser Straftaten. Nicht einmal zu einer Verurteilung dieser direkten Angriffe gegen die fundamentalen Strukturen der Demokratie kann man sich seitens der regierenden Parteien durchringen. Es drängt sich nach und nach der Eindruck auf, als wäre das Interesse an einer Ermittlung der Täter seitens des Berliner Senats eher gering. Auch das Fehlen einer klaren Stellungnahme seitens des Regierenden Bürgermeisters und/oder des Berliner Innensenators hinsichtlich einer Distanzierung zu diesen Tätern lässt mehr Fragen offen als Antworten seitens dieser beiden Personen geliefert werden.

Bereits im März hatte es einen Brandanschlag auf das Auto eines EU-Parlamentariers der AfD im Berliner Bezirk Charlottenburg gegeben, in der selben Nacht wurde das Haus des innenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im deutschen Bundestag mit Farbbeuteln beworfen.

All diese Taten stehen offensichtlich im Zusammenhang mit den immer wieder von Vertretern der Altparteien gegen die AfD und ihre Mitglieder initiierte Hass- und Hetzkampagnen, die bei bestimmten Gruppen von Gefolgsleuten auf offene Ohren stoßen und zur Begehung von Straftaten als mutmaßlich moralische Legitimation dienen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Die Täter werden, wie gewöhnlich nicht gefunden. Es ist zwingend notwendig, dass wir die Raute und Ihr verbrecherisches Regime zum Teufel jagen. Die Akteure gehören vor einen Sondergerichtshof.

Gravatar: Arno

...gibt es denn ein Bekennerschreiben, das es Linksextreme Täter waren, oder ist das alles nur Vermutung und damit Propaganda?

Gravatar: Hajo

Das Problem mit den Linksfaschisten ist deren Feigheit, denn sie operieren bei Nacht und Nebel und das ist auch der Grund, warum sich viele Kommentatoren nicht mir Klarnamen melden. Sie müssen ähnliches befürchten und man kann ja nicht Tag und Nacht auf Lauer stehen, denn eine offene Konfrontation würde ihnen in vielen Fälle nicht bekommen und das wissen sie und deswegen ihre Hinterhältigkeit oder im Massenauflauf, wo sie sich gegenseitig stützen können. Das sind Typen übelster Sorte und die werden teilweise auch noch gedeckt, wie kommt es sonst, daß die Aufklärungsquote so gering ist und die Strafverfolgung lasch ist, es sind alles Gleichgesinnte, die einen tafeln und halten sich für elitär und die anderen hauen drauf, irgendwo passen sie doch zusammen.

Gravatar: Rita Kubier

Diese brutalen, keine Rücksicht kennenden Linksextremisten machen so lange, bis es mal einen Toten gibt. Aber selbst den werden dann unsere linksdressierte Polizei, Justiz und sowieso alle Regierenden und die ganzen linksversifften Menschen problemlos in Kauf nehmen und sich wahrscheinlich auch noch DARÜBER freuen. Das Ausmaß dieser Linken kennt garantiert keine Grenzen, weil die keineswegs an ihren Gewalttaten gehindert werden. Und irgendwann genügt es denen auch nicht mehr, "nur" Autos anzuzünden. Denn ALLE Gewaltverbrecher brauchen mit der Zeit Steigerungen im Ausmaß ihrer Verbrechen, um sich (weiterhin) befriedigt fühlen zu können. DAS sind erwiesene, psychologisch bewiesene Tatsachen und ist absolut nichts Neues. Also wird es irgendwann nicht mehr bei lediglich zerstörten und angezündeten Auto bleiben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn weiterhin gegen diesen Terror der Linken NICHT vorgegangen wird!!

Gravatar: Gerd Müller

Wenn die Verbrecher "haltet den Dieb" rufen, dann kommt sowas dabei heraus !

Diese Regierung namentlich Frau Merkel, macht sich gemein mit linken Faschisten, Brandstiftern und Schlägern !

Gravatar: Karl Napp

Solange ARD/ZDF und Merkels Hofsender n-tv sowie die vermerkelten Leitprintmedien FAZ, Die Welt und SZ gegen die AfD hetzen, werden die Anschläge der Linksfaschisten gegen AfD-ler kein Ende nehmen. Merkel und ihre Hofschranzen werden bei jedem Anschlag auf einen/e AfD-ler eine klammheimliche Freude empfinden.

Aus Angst, ebenso geschasset zu werden wie der vormalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes Maassen wird der Präsident des Bundeskriminalamtes seine Leute davon abhalten, gegen die Linksfaschos wegen Anschlägen auf die AfD zu ermitteln und vorzugehen.

Unter der Altkommunistin und FDJ-Funktionärin Angela ist die früher demokratische BRD zu einer grün-roten Meinungsdiktatur verkommen. Honeckers späte Rache Angela hat sich den Verdienstorden der DDR verdient.

Gravatar: Werner

Die Politiker und die Polizei in Berlin, haben sichtlich kein Interesse AfD- Politiker zu schützen. Es müssen kampfstarke Bürgerwehren aufgestellt werden, um diesem Trent ein Ende zu setzen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Linksextremistischer Terror reißt nicht ab
Erneut Brandanschlag auf Auto eines AfD-Abgeordneten in Berlin“ ...

Ja mei, wenn Argumente Fehlen, wird eben zu Gewalt gegriffen!!!

Arbeiteten die SA etc. und die Stasi nicht ähnlich???

Ist es möglich, dass unsere(!) Polizei deshalb dagegen etwa gar nicht vorgehen ´darf`???

Gravatar: karlheinz gampe

Die Altparteien und die Medienkonzerne Bertelsmann, Burda und Springer unterstützen finanziell die Antifa, welche nicht umsonst im Volksmund Merkel SA genannt wird. Die AfD sollte Berlin auf Schadenersatz verklagen !

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