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Erkelenzer Stadtrat »erfindet« angeblich rechtsextreme Hetzjagd gegen sich

Manoj Subramaniam ist Stadtrat in Erkelenz. Er gehört zu der Partei, der auch eine »erfindungsreiche« Baerbock angehört. Dieses Virus scheint in der Partei um sich zu greifen, erfand doch der Stadtrat eine angeblich rechtsextreme Hetzjagd gegen sich selbst.

Foto: Twitter
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Wer bei den Öko-Sozialisten von sich reden machen will, der muss sich etwas einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Da helfen schon mal gefälschte Lebensläufe oder ähnliche Dinge. Das dachte sich wohl auch Manoj Subramaniam, Stadtrat in Erkelenz. Er war bisher nicht sonderlich augefallen oder ins Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Dem galt es - aus seiner Sicht - Abhilfe zu schaffen. Nichts ist dabei hilfreicher, als eine angeblich rechtsextreme Hetzjagd. Das Problem für Subramaniam: es fanden sich keine »Rechtsextremen«, die auf ihn Jagd machen wollten. Doch eine Lösung lag nahe. Er inszenierte die Hetzjagd einfach selbst.

Laut einem Bericht des Focus verfasste der Öko-Sozialist aus Erkelenz die erhaltenen Morddrohungen selbst. Er meldete angeblich aufgeschlitzte Reifen seines Autos bei der Polizei udn gab an, er habe Rasierklingen in seiner Post aufgefunden. Auch Hakenkreuzschmierereien seien dabei gewesen, man habe ihn als Juden beschimpft, ihm den 1. September als seinen Todestag avisiert. Alle Briefe seien unterzeichnet gewesen von einer Gruppe mit dem Namen »NSSU 2.0«.

Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf und stellte Subramaniam unter Personenschutz. Noch bevor überhaupt die ersten Erkenntnissse vorlagen, sprangen Altparteienvertreter unreflektiert dem »Verfolgten« bei. Er selbst reizte die von ihm inszenierte Geschichte noch weiter aus, in dem er sich »mutig« in der lokalen Presse äußerte, dass »diese Menschen mich nicht mundtot bekommen.«

So wirklich viel Mut brauchte es dazu nicht, denn jetzt ist das ganze Kartenhaus zusammengebrochen. Subramaniam hat die ganze Geschichte von A bis Z selbst aufgebaut, es war alles erstunken und erlogen. Oder wie es die Sprecherin der Staatswanwaltschaft Mönchengaldbach formvollendeter ausdrückt: »Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Alle raus aus Deutschland. Der echte Virus sind die Grünen.

Gravatar: Britta

Alles ist von Kulturfernen unterwandert.
Und dann kommt das dabei heraus.

Gravatar: Croata

Richtig.
Gefunden. Frau Lutz. Die grüne Politikerin aus Thüringen.
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So handelt die extremLinke Seite. Seid Jahren. Überall auf dem Welt. "Verkleidet als Polizist", ist nur 1 Beispiel davon. Die Fantasie kennt keine Grenzen.....

Gravatar: Wolfram

Unfassbar !!! Nach Gefängnisstrafe abschieben !!!

Schon 1970 inszenierten Linksradikale ein Attentat auf das Wohnheim der jüdischen Synagoge in München als vermeintliche / vorgetäuschte Tat Rechtsradikaler. Dabei waren es linke RAF-Sympathisanten, die wehrlose, hilflose Juden töteten. Die Täter wurden nie gefasst. Konspirative Täuschung und Lüge.

Nun stehen Marxismus-Leninismus und die taqyya-täuschenden heidnischen Prophetenjünger ja Hand in Hand mit ihrem Juden- und Christenhass. Deshalb wimmelt es ja in den linken, kulturmarxistischen Parteien ja auch nur so von Migranten aus der heidnischen, gewaltaffinen Halbmondkultur !!! Das muss man einfach wissen.

Viele scheinbar rechtsradikale Straftaten mit Hakenkreuzschmierereien als "Duftmarke" werden von linken Anarchisten ausgeführt. Das hat Methode und System !!!

Gravatar: maasmaennchen

Meine Vermutung: Dies wird alles von der Regierung und ihren Linksfaschisten initiiert.Anders sind solche Aktionen nicht zu erklären.Die AfD tut gut daran das aufzuklären vielleicht gibt es dann auch die Möglichkeit die Fäser hochzunehmen.

Gravatar: Rita Kubier

Wie moralisch verkommen muss man sein, wie viel Hass auf sogenannte Rechte, die zu 99 % keine Rechten sind, sondern ganz normale Bürger, die sich aber nichts gefallen lassen wollen von solchen Politikern wie diesem, wie hochgradig betrügerisch und kriminell muss man sein, um sich so etwas Abartiges einfallen zu lassen?! Außerdem muss dieser Typ ein derart narzisstisches Bedürfnis haben, sich auch noch in Szene zu setzen und in den Mittelpunkt zu stellen mit so einer Verlogenheit, die an Perversität kaum zu überbieten ist! Dieser Typ ist einfach paranoid, abartig gestört und bösartig dazu! Und so einer sitzt im Stadtrat??!!
Der gehört ohne Rücksicht abgestraft, was aber garantiert nicht geschehen wird, da der ja kein Deutscher und auch kein Rechter ist, sondern einer mit Migrationshintergrund und somit in diesem ebenso verkommenen Staat jede Menge Privilegien genießen kann. Der wird also völlig straffrei davonkommen, und für die gesamten Kosten wird wie immer der Steuerzahler aufkommen müssen.
Aber vielleicht würde der jetzt tatsächlich nen Polizeischutz brauchen nach dieser Aktion, die der sich geleistet hat?!
Wäre auch interessant zu erfahren, ob der Kerl wenigstens aus dem Stadtrat rausgeflogen ist bzw. rausfliegt.

Gravatar: Freya

Das solche Leute gerne mal was erfinden, weil sie schnell realisieren, dass man in Deutschland als Opfer von Rechtsradikalen ( ganz besonders dann, wenn auch noch ein Hakenkreuz im Spiel ist) ganz viel Aufmerksamkeit und Mitgefühl bekommt, könnte mir noch egal sein. Es hat sich ja mal wieder aufgeklärt. Was mich schockiert ist die Tatsache, dass so jemand in einer deutschen Stadt zum Stadtrat gemacht wird. Sind diejenigen, die so etwas vorantreiben eigentlich von allen guten Geistern verlassen?!

Gravatar: Fritz der Witz

Solche niederträchtigen und hinterfotzigen Gestalten gehören sofort abgeschoben, ggf. nach Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft.

Gravatar: Hajo

Das ist immer eine Frage der persönlichen Einstellung und ich kannte über viele Jahre einen Koch in meinem Lieblingshotel bei Geschäftsreisen, aus den gleichen Gefilden, wo ich geboren wurde und der mußte wirklich fliehen, weil sein Vater als Intellektueller den Regierenden im Wege stand und somit die ganze Familie in Sippenhaft genommen wurde und der letzte Rettungsanker war die Flucht ins Ausland, bis er hier gelandet ist.

Das hat aber nichts an seiner politischen Einstellung geänderd, denn er war sich sehr bewußt wie man sich als Neuankömmling verhält und hat sich vom Hilfskoch zum Chefkoch über die Jahre hochgearbeitet und dabei die deutsche Gründlichkeit angenommen und seine Kochkünste, auch im traditionellen Bereich eines bekannten Bundeslandes mit ausgewiesenenen guten Küchen, waren legendär und der war zum Schluß, bevor ich ihn das letzte Mal besuchte deutscher als deutsch, was man sich eigentlich wünscht und er es freiwillig zu seinem Vorteil aufgenommen hat, was ihm dann viel Nutzen brachte und er kam sogar bei mir zuhause mit dem gesamten Personal angereist, anläßlich meines siebzigsten Geburtstages um die annähernd 120 Gäste im Festzelt zu verköstigen, mit anschließenden stehenden Ablaus über seine Küchenkreationen.

So konnte er backen und braten wie nur wenige andere und beherrschte auch bestens die deutsche Konditorei und war ungeheuer beweglich, wenn es um Wünsche abseits der Menükarte ging und das alles hat ihn im weiten Umfeld zum Star gemacht, rabenschwarz als Ceylonese, aber mit dem Herzen ein Deutscher und manche andere Hotelleitung wollte ihn für teueres Geld haben, was er aber abgelehnt hat, weil er sich verpflichtet sah und ein Küche führte, wo sich der Wirtschaftskontrolldienst noch Anregungen in punkto Hygiene holen konnte und solche Leute mit diesen Fähigkeiten kann man hier gut gebrauchen und nicht solche Typen die vermutlich arbeitsscheu sind und sich dann bei den Grünen verdingen wollen um ihren Frust abzulassen, weil sie sonst keinerlei Chancen mit anderen Fähigkeiten besitzen.

Ich schreibe es deshalb, weil es auch viele Migranten gibt, die es durchaus auch als Hilfe betrachten von uns aufgenommen zu werden, aber es gehören zwei Dinge dazu, der Aufnehmende investiert gerne, der Aufgenommene hat dann aber auch Verpflichtungen und wer das als politisch Verantwortlicher mißachtet, entfremdet sich vom der eigenen Bürgerschaft, weil die Welt nun mal kein Honigschlecken ist, sondern ein täglicher Überlebenskampf, dem man aus rationalen Gründen auch entsprechend begegnen sollte.

Gravatar: HrBrauser

Auch dieser Zeitgenosse hat irgendwie den Posten erklommen und lebt jetzt, für seine Verhältnisse, wie die Made im Speck, jedoch scheint er nichts zu tun zu haben. Als Tätigkeits-und Wichtigkeitsnachweis ist er jetzt auf die Idee gekommen, medienwirksam einen Verfolgungstrip zu zelebrieren, in der Hoffnung viele Blödmichel damit zu beeindrucken. Das Schlimme ist, er hat seinen ersten Erfolg. Solche Typen brauchen wir Viele, könnte ja sonst langweilig werden.

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