Rassismus gegen Weiße im Musikbetrieb

English Touring Opera will mehr Vielfalt: Weiße wegen ihrer Hautfarbe entlassen

Weiße Männer nicht erwünscht? Rund die Hälfte der Orchestermitglieder der »English Touring Opera« wird in der kommenden Saison nicht mehr beschäftigt. Grund: Sie entsprechen nicht der Diversität.

Foto: Pixabay
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Man kann es kaum glauben, denn es klingt, wie ein schlechter Scherz:

Wie die »FAZ« berichtete, wird rund die Hälfte der Orchestermitglieder der »English Touring Opera« in der kommenden Saison nicht mehr beschäftigt.

Der offizielle Grund: Sie entsprechen nicht der gewünschten Diversität. Auf Deutsch: Sie sind zu weiß und zu männlich.

Das mit 1,78 Millionen Pfund im Jahr vom Steuerzahler subventionierte Ensemble hat sich der Vielfalt verschrieben. Man halte sich an die »bindenden Richtlinien« des für die Verteilung des staatlichen Kulturetats zuständigen »Arts Council«, heißt es.

Nun sind zwölf neue freiberufliche Musiker engagiert, die dem Bild der Vielfalt entsprechen. Dafür werden die Verträge der NICHT der Vielfalt entsprechenden Musiker nicht mehr verlängert, obwohl einige von ihnen schon seit rund 20 Jahren dabei sind.

Wenn das nicht Rassismus gegen Weiße ist, was dann?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maria theresia

Der Wahnsinn übetrifft sich jeden Tag mehr.

Gravatar: Rita Kubier

@Alfred 15.09.2021 - 19:28
"Diese rassistische Auffassung erinnert an den Siemenskäse, der seinerzeit meinte, dass Siemens zu weiß sei."

Wie dumm, einfältig, verblödet und völlig realitätsverweigernd sowie selbstvernichtend masochistisch muss einer (veranlagt) sein, der seine eigene Ethnie hasst und damit als Weißer sich selbst?! Unbegreiflich!! Das gilt natürlich nicht nur für den Käser allein, sondern für alle Weißen mit einer solchen selbsthassenden Einstellung und abartigen Gesinnung!

Gravatar: Hermine

Und manche Weiße machen sich für Schwarze oder auch
Farbige noch stark. Weil sie glauben, die werden
benachteiligt.
Dabei sind wir Weißen in der Minderheit.
Nur 8-12% der Weltbevölkerung sind Weiße.
Wir müssen uns für uns selbst stark machen.
Ansonsten gehen wir unter.

Gravatar: Rita Kubier

Der Rassismus gegen die weiße Ethnie greift offensichtlich und weltweit voller Absicht, rücksichtslos und in absoluter Blödheit um sich. Und davon wird, wie man sieht, keine Branche verschont! Wenn dann irgendwann in naher Zukunft der letzte gebildete, fleißig arbeitende Weiße wird ausgerottet sein, dann können die Schwarzen/Schwarzbraunen, die bis dahin schmarotzend auf Kosten dieser ausgerottet Weißen bequem und nichtstuend gelebt haben, endlich unter sich sein. Allerdings werden die dann völlig blöd und überrascht aus der Wäsche gucken, weil dieses herrliche Leben für die dann plötzlich vorbei ist. Dann werden die sich im Kampf ums Überleben wahrscheinlich gegenseitig umbringen. Und DANN war's das voraussichtlich bald mit der Menschheit. Und DANN nutzen auch den Stinkreichen ihre Milliarden nichts mehr, weil dann keiner mehr für die DAS schaffen kann und wird , was die haben wollen und brauchen für ihr Luxusleben. Dann werden die selber sehen müssen, wie die ihren A.... retten können. Wahrscheinlich nur mit nem one-way ticket zum Mond!

Gravatar: Alfred

Diese rassistische Auffassung erinnert an den Siemenskäse, der seinerzeit meinte, dass Siemens zu weiß sei.

Gravatar: E. Ludwig

Nicht nur im Lager des Kulturmarxisten auch imLager des Neoliberalismus gibt es Kulturzerstörende Elemente.

Hierzu eine kleine Satire:

McKinsey-Bericht über einen Besuch bei den Berliner Philharmonikern:

„Die vier Oboisten haben sehr lange nichts zu tun. Die Nummer sollte gekürzt und die Arbeit gleichmäßig auf das ganze Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.

Die zwölf Geigen spielen alle dasselbe. Diese Gruppe sollte drastisch verkleinert werden. Falls eine größere Lautstärke gewünscht ist, läßt sich das durch eine elektronische Anlage erreichen.

Das Spielen von Zweiunddreißigstel Noten erfordert einen zu großen Arbeitsaufwand. Es wird empfohlen, diese Noten sämtlich in den nächstliegenden Sechzehntelnoten zusammenzufassen. Man könnte dann auch Musikschüler und weniger qualifizierte Kräfte beschäftigen.

In einigen Partien wird zuviel wiederholt. Die Partituren sollten daraufhin gründlich durchgearbeitet werden. Es dient keinem sinnvollen Zweck, wenn das Horn eine Passage wiederholt, mit der sich bereits die Geigen beschäftigt haben, Werden alle überflüssigen Passagen eliminiert, dann dauert das Konzert, das jetzt zwei Stunden in Anspruch nimmt, nur noch schätzungsweise zwanzig Minutem so daß die Pause wegfallen kann.

Der Dirigent streitet die Berechtigung dieser Empfehlung nicht ab, fürchtet jedoch, die Einnahmen könnten zurückgehen. In diesem unwahrscheinlichen Fall sollte es möglich sein, Teile des Konzertsaals zu schließen, wodurch sich Kosten für Licht, Personal und so weiter einsparen ließen.Schlimmstenfalls könnte man ihn ganz schließen und die Leute in das Konzertkaffeehaus schicken.“

Gravatar: Gerhard G.

Auch in Dresdener Kunstsammlungen spuckt es ...über 100 Austtellunsstücke wurden umbenannt...alles was mit Neger u. Schwarz zu tun hat ...

Gravatar: Axel Gojowy

Und wenn die Musik von weißen Komponisten auch eliminiert wird, sieht dann der Programmzettel sehr mager aus.

Gravatar: Vielfältige Einfalt

Im Zuge von "Großer Transformation", "Great Reset", "Veränderung", "New World Order", Kulturmarxismus und Kulturrevolution gehören diese klassischen Orchester und die klassische Musik, die sie aufführen, eigentlich sowieso abgeschafft und entsorgt, zumindest, wenn es nicht gerade Frauen und Kinder und andere Opfer von Natur aus und von Geburt an sind, die aus kaum nachvollziehbaren Gründen der Auffassung sind, dass sie sich mit solcher Kultur beschäftigen sollten.

Egal wo auf der Welt nämlich, die hergebrachte Musikkultur und "Minne" ist in Wirklichkeit doch phallogozentrischer und patriarchalischer Müll, mit dessen Schaffung weisse Männer ein paar hundert Jahre lang ihre Zeit verschwendet haben, um am Ende Frauen und Kinder damit abzulenken, zu beeindrucken und zu unterdrücken. Also, nichts wie weg mit dieser klassischen (Musik)Kultur und sowieso mit Streichinstrumenten, noch so eine Erfindung und ein Produkt des Patriarchats.

Die Taliban zeigen in dieser Hinsicht gute Ansätze mit der Schließung der Musikschulen in Kabul und der dort von Frauen geleiteten Jugendorchester kürzlich.

Immerhin haben die Taliban die Kabuler Musikschulen nicht gesprengt und dem Erdboden gleich gemacht, wie ISIS Palmyra, dieses steinerne Zeugnis größenwahnsinniger Männer und der patriarchalischen Unterdrückung und Versklavung auch von Frauen und Kindern.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Weiße Männer nicht erwünscht?“ ...

Weil du - wenn du weiß bist – ganz besonders als Gastgeber im eigenen Land Unrecht hast?
https://www.nzz.ch/feuilleton/wer-weiss-ist-hat-unrecht-die-rassismusdebatte-driftet-ab-ld.1575199

Ist das nicht auch einer der wesentlichen Gründe dafür, dass an der Humboldt-Uni weiße Bewerber nicht mehr erwünscht sind???
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/hu-berlin-weisse-bewerber-nicht-erwuenscht-studierendenvertretung-aendert-stellenanzeige-a-35d4e588-0293-4bb5-b327-d4ea686181d9

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