35.000-fache Missfallenskundgebung gegen rassistische Symbolik

Englisches Fußball-Team wird für BLM-Kniefall ausgebuht

Im Rahmen der UEFA-Nationsleague trat die englische Fußballauswahl in Budapest zu einem Spiel gegen Ungarn an. Vor dem Spiel knieten die Inselfußballer nieder und zeigten so ihre Sympathie mit der schwarzen rassistischen BLM-Bewegung. Das gesamte Stadion buhte die englischen Spieler aus.

Screenshot / Quelle: Sky Sports
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Mittlerweile gibt es kaum noch Einzelsportler oder Mannschaften, die vor Start oder Beginn einer Veranstaltung die Symbolik der schwarzen rassistischen BLM-Bewegung - den Kniefall - praktizieren. Längst haben selbst ursprüngliche BLM-Fetischisten wie der mit einem Auto schnell im Kreis fahrende Multimillionär Lewis Hamilton erkannt, dass jene Bewegung nichts anderes ist als Lug, Betrug und purer Rassismus.

Eine der wenigen verbliebenen Mannschaften, an denen diese Erkenntnis ohne nachhaltigen Effekt des Verstehens vorbei gezogen ist, ist die englische Fußballnationalmannschaft. Die nämlich war der Ansicht, sie müsste vor dem Spiel der UEFA-Nationsleague am vergangenen Samstag in Budapest bei der ungarischen Auswahl unbedingt vor dem Anpfiff des Spiels auf die Knie fallen. Die Reaktion der 35.000 Zuschauer in der voll besetzten Puskas-Arena kam prompt und einheitlich: es erhob sich ein lautstarkes Buh-Konzert gegen die Inselkicker.

Deren Trainer Garreth Southgate echauffierte sich in der Pressekonferenz nach dem Spiel über die Zuschauer und deren angeblich unsportliches Verhalten. Offenbar hat Herr Southgate vergessen, - oder nie gelernt - dass ein Fußballplatz der falsche Ort für politische Propaganda welcher Art auch immer ist. Wie dem auch sei: die Engländer verloren nicht nur viele Sympathiepunkte in Budapest, sondern auch das Spiel mit 0:1!

Heute Abend kommt es in München zum ewig jungen Fußballklassiker: eine DFB-Auswahl trifft auf das englische Team. Vermutlich werden die Inselkicker vor dem Anpfiff wieder auf die Knie gehen. Interessant wird zu sehen und zu hören sein, ob den DFB-Kickern aus Solidarität ebenfalls die Beine versagen und sie auf die Knie fallen und wie die Zuschauer in der bayrischen Metropole reagieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

BLM ist mit dem Halbmondkult weitgehend deckungsgleich. In dieser gewaltaffinen Szene sind keine Juden oder Christen. Diese anarchistische Bewegung ist also antisemitisch und christenfeindlich, was die Attacken in den USA auf Kirchen und Synagogen - nicht nur auf US-Polizisten und Polizeireviere - beweisen.

Der Fußballsport ist eh völlig juden- und christenfrei und mit Muslimen reich sättigt !!! Ein Jude aus einem Makkabi-Verein würde doch niemals eine Ball zugespielt bekommen !!!

Um so beschämender ist es, dass wieder die DFB-Elf ebenfalls vor ihrem England-Spiel mit den 3 Lions-Spieler niederknieten !!!

Und wenn die Deutschen vor der finsteren, heidnischen "BLM-Gottheit" knien, dann gewinnen sie regelmäßig nicht. Die scheinen gar nicht zu bemerken, dass sie dem lebendigen GOTT mit ihrer Sympathie-Aktion ins Handwerk pfuschen.

Da werden dann Tore (wegen cm-Abseits) aberkannt oder unberechtigte Elfmeter an die Gegner verschenkt oder der Ball (eigentlich auf Torkurs) fliegt einfach haarscharf, wie von Geisterhand abgelenkt, am Tor des Gegners vorbei - wie unintelligent, närrisch, dumm und gottlos !!!

Tja, auf Saat folgt eben Ernte. Aber Bibelleser scheinen beim DFB so selten zu sein wie eine Blaue Mauritius-Marke !!!

"Irret euch nicht, GOTT lässt sich nicht spotten: was der Mensch sät, wird er auch ernten!" (Die Bibel)

Gravatar: Croata

Ich bin objektiv.
Es gibt nur 3 Spieler in der" Manschaft" die gut sind und für Fußball brennen.
Fußball spiegelt die Politik ( Regenbogen & Kniefall & gegen Rasssmus ).
Heimatliebe ist unerwünscht.
Der Westen kniet, der Osten nicht. Grob verteilt.Schade für die Fans.
Danke Ungarn!

Gravatar: BB

Was kann man von Multimillionären auch schon groß er-warten.
Männer die nur spielen und dafür einen großen Haufen
Geld erhalten.
Die nie arbeiten und etwas nützliches vollbringen.
Die eben nur spielen.
Fürs spielen sollte niemand so viel Geld bekommen.

WLM

Gravatar: egon samu

Im Stadion in Budapest waren nur Kinder unter 14 Jahren mit wenigen erwachsenen Aufsichtspersonen zugelassen.
In Ungarn wissen schon die Kinder, was der "fortschrittliche Westen" nie kapieren wird: was die wirklichen Werte einer Gesellschaft sind.

Gravatar: Aufbruch

Man kann nur noch den Kopf schütteln. Ich hatte vor den Engländern einmal großen Respekt. Vor deren klaren Kopf und Realitätssinn. Was sie jetzt auf den Fußballplätzen veranstalten, ist unterwürfige Ideologie. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Aber sind die Deutschen besser? Heute Abend werden wir es sehen. Wir werden kickende Marionetten erleben. Die Ungarn sind die einzige Nation in Europa, deren Bürger noch ein intaktes Rückgrat haben. Gratulation zum Sieg gegen das auf den Knien liegende England.

Gravatar: Karl Dehmel

Was sagte noch einst der Fußballer Lukas P.
" Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel!!"
Und der Kommentar eines Reporters dazu.
"Das sei wohl das Ergebnis zu vieler Kopfbälle."

Gravatar: Peter Meyer

Heute spielt die multikulti Gendertruppe gegen die Kniebücklinge aus England. Wen es interessiert...

Gravatar: Rita Kubier

Die Ungarn scheinen noch einen intakten Verstand zu haben und buhen die zu Recht und öffentlich aus, die einen solchen nicht mehr besitzen und nur noch willfähriges Werkzeug - dafür auch bestens bezahlt - dieser linksgrünen, genderverblödeten Masse zu sein, der sie offenbar selber angehören. Denn sonst würden die nicht vor einer rassistischen, menschenverachtenden Bewegung auf die Knie gehen. Aber was will man auch von Fußballern erwarten, die nichts anderes können und nichts anderes gelernt haben, als mit einem Ball zu spielen und danach zu trachten, diesen in einen viereckigen Kasten zu befördern. Dazu brauchen die keinen hohen IQ und auch keinen Verstand. Auch nicht, um begreifen zu können, dass die sich in ihrer Dummheit sogar von dieser rassistischen BLM-Bewegung missbrauchen lassen. Denn wer sich vor einer solchen Organisation ehrfürchtig auch die Knie begibt, der ist nicht (mehr) ganz richtig im Kopf!
Und das haben ihnen endlich mal einige Tausend ungarische Stadionbesucher deutlich gemacht.
Und da die Engländer das Spiel verloren haben, folgte die Strafe für deren dummes und verachtungswürdiges Propaganda-Verhalten auf dem Fuße. Bravo!! So sollte es immer sein.

Gravatar: lupo

Das ist deutsche Politik - der eine küsst die vollgesch... Schuhe eines Muselmanen, die anderen machen einen Kniefall für einen toten vorbestraften Drogensüchtigen Kriminellen ein Kniefall mal sehen was noch so kommt von diesen verblödeten Ar...kriechenden Medien und ihrer Speichel leckenden hörigen Gefolgschaft.

Gravatar: harald44

Seit der Einführung des Christentums vor knapp zweitausend Jahren gilt hier in Europa die Regel: Wir Christen knien vor GOTT, bzw. vor seinem Altar, und vor sonst niemandem.
Und so soll es auch bleiben.

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