Trauriger Rekord für Großbritannien

England und Wales: Jede vierte Frau hat abgetrieben

Eine demographische Katastrophe bahnt sich in Großbritannien an: Jahresbericht legt die schockierenden Zahlen offen.

Bild: pxfuel
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Die Zahl der Abtreibungen in England steigt stetig an und hat im Jahr 2020 einen neuen Rekord erreicht, wie im Jahresbericht 2020 belegt wird, wie iFamNews berichtet.

Trotz des Lockdowns haben letztes Jahr 209.917 Frauen in England und Wales abgetrieben. Es ist die höchste Zahl seit der Freigabe der Abtreibung in Großbritannien im Jahr 1967. Dies bedeutet auch die höchste Abtreibungsrate, 18,2%, berechnet pro tausend Frauen im gebärfähigen Alter. Der Bericht deckt Schottland und Nordirland nicht ab, aber die schottischen Zahlen für 2020 sind ähnlich wie die in England. Auch dort wurde die höchste Abtreibungsrate aller Zeiten verzeichnet.

Demographisch gesehen waren 81% der Frauen, die im Jahr 2020 in England und Wales abgetrieben haben, ledig, ein Anteil, der im letzten Jahrzehnt unverändert geblieben ist. 51% von ihnen sind Single mit Partner.

Laut dem Bericht hatten mehr als die Hälfte der Frauen über 30 schonmal eine Abtreibung. Vor zehn Jahren waren es noch 44%. Wiederholte Schwangerschaftsabbrüche nehmen also zu.

In den ersten drei Monaten des Jahres stieg die Zahl der Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen ließen, um 4,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nach einem starken Anstieg im April (+28,7% gegenüber 2019), der auf die erste Sperrung folgte, gab es in den anderen Monaten keinen wesentlichen Unterschied zum Vorjahr (+0,1%). Im vierten Quartal (Oktober-Dezember) gab es daher einen leichten Rückgang von 0,8%, aber im Vergleich der beiden Jahre gab es insgesamt einen Anstieg von 1,2%. Kurz gesagt, die Zahlen wachsen und das neue Coronavirus hat das Wachstum nur ein wenig verlangsamt.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Hui - ja die Engländerinnen sind sehr frei in ihrer Moral - es soll auch sehr viele "L"-Frauen geben der LGBT-Bewegung !!!

Bei der EM knieten ja auch die Fußballer ganz blind multi-kulti-euphorisiert hin - und ausgerechnet die jungen Afrikaner verballerten die Elfmeter - fehlte da wohl die rechte Identifikation mit England ??? - Denn die vehement ihre Nationalhymne singenden Italiener haben ja gewonnen !!!

Und unsere deutschen sexuell befreiten Multi-Kulti-Kicker haben sich ja auch peinlich blamiert !!!

Sünden wie Abtreibungen, Sodomie usw. scheint sich ja nicht zu lohnen - England versinkt in Sünde und Schande - und multi-kulti scheint ja die Sündenbereitschaft zu befeuern ??? Black is beautifull - deshalb hat Afrika die höchste AIDS-Rate der Welt !!! Ein Gottesgericht für gar zu lockere gottentfremdete Moral ??? Und für all diese Sünden und diesen Frevel wird in vielen Ländern demonstriert, auf den Straßen wie in Argentinien, Brasilien usw. von feministischen, fanatisierten Frauen, im Sport von sündenverliebten, sexuell befreiten, gottlosen jungen Männern !!! So etwas gab es noch nie !!!

Die göttlichen Gerichtsengel erheben schon ihre Zornesschalen: Seuchen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wetterkatastrophen mit Hitzerekorden und Überflutungen usw. - wir merken es nur noch nicht, dass der Allerhöchste durch NOT zur Umkehr zu JESUS CHRISTUS und zum Glaubensgehorsam und zum Aufhören mit den Sünden ruft !!!

Gravatar: matti

Nun, das Gericht Gottes des Allmächtigen kommt mit Sicherheit. Denn ALLE Prophezeiungen der Bibel haben sich bisher erfüllt (Israel, das auserwählte Volk Gottes, ist wieder erstanden) und so werden sich auch die Gerichtsprophezeiungen demnächst erfüllen.

Bei nur einer Plage z. B. werden schlicht mal mehr als ein Viertel der Menschheit sterben....also mehr als jeder Vierte. Das sind dann mal so über 2 Milliarden Menschen. (Off. 9,18)

Gott ist gerecht und was der Mensch säht , das wird er auch ernten. 100 -fach mehr!!!

Das einzige was hilft, ist Buße zu tun und Jesus Christus um Vergebung der Schuld bitten.

Gravatar: Herbert Richter

Was würde geschehen,wenn Gott von Millionen "zivili-sierter" Frauen und Männer diese gemordeten Menschen-
leben zurückfordern würde...zum Beispiel durch eine
ähnliche Heimsuchung,wie gerade durchgemacht("Coro-
na-Virus"),nur noch schlimmer.
Aber ich vergaß:Der moderne,zivilisierte Mensch glaubt ja
nicht mehr an Gott,zumindest nicht an den der Bibel.Be-
stenfalls an einen selbstgestrickten Gott,der alles und jedes
tolerant duldet.Dumm,wenn es dann doch anders kommt.
Und ich befürchte,daß die gesamte "zivilisierte" Welt in
Strafgerichte+Naturkatastrophen hineinrutscht,von de-
nen allerhöchstens altmodische Bibel-Leser eine
Vorstellung haben.Herbert Richter,Braunschweig

Gravatar: Roland Brehm

Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben wie man sein eigenes Kind töten kann.
Andererseits wächst der existenzielle Druck ständig an. Kinder kosten viel Geld und viele haben das nicht mehr. Man überlebt indem man seinen Nachwuchs tötet. Das ist die neue, auch Merkelsche Normalität. Mit der Vergrößerung der Armut treiben die Politiker auch die Umvolkung voran.
Hier ist nichts Zufall.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Eine demographische Katastrophe bahnt sich in Großbritannien an: Jahresbericht legt die schockierenden Zahlen offen.“ ...

Ähnlich wie in sehr weiten Teilen Europas – ganz besonders aber in Deutschland
https://www.vaterfreuden.de/partnerschaft/leben-mit-kind/deutschland-schafft-sich-ab-%E2%80%93-weil-zu-wenige-kinder-geboren-werden
- damit Platz für den Göttin(?) Plagen wird?

Und: Da es bei Weiten nicht „die Ärmsten der Armen“ sind, die sich das als Flucht beschriebene Auswandern finanziell leisten können https://kurier.at/politik/ausland/migration-aus-afrika-nicht-die-aermsten-der-armen-wandern-aus/400339132,
frage auch ich mich:

Warum mussten die Steuerzahler Deutschlands allein bis anno 2018 mit mehr als 70 Milliarden Euro für die göttlichen(?) Plagen aufkommen
https://www.dw.com/de/bericht-mehr-als-70-milliarden-euro-kosten-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlingspolitik/a-43855735,
nachdem sie besonders auch Afrika seit 1950 mit Billionen an Entwicklungshilfe unterstützten???
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/deutsche_entwicklungshilfe/index.html

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