Von Beatrix von Storch
Im Jahr 2018 fallen verschiedene Ereignisse zusammen. Das Thema Migration wird von dem Thema Klima verdrängt. Die Klimastreik-Bewegung von Greta Thunberg wird ein globales Medienphänomen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl 2017 nach AfD, FDP und Linken mit 8,9 Prozent als schwächste Partei in den Deutschen Bundestag eingezogen sind, werden von der Klima-Welle getragen und erreichen im Oktober im Insa-Trend erstmalig zwanzig Prozent.
Ebenfalls im Oktober 2018 gibt Friedrich Merz seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz bekannt. Kurz darauf bezeichnet er die AfD als „offen nationalsozialistisch“ und läßt damit alle Träume von einer schwarz-blauen Koalition in der Nach-Merkel-Ära platzen. Über die Grünen sagt Merz in dieser Zeit, sie seien „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Diese Worte von einem vorgeblich Konservativen, haben damals viele irritiert. Doch auch das hängt mit der Klimapolitik zusammen: Die AfD ist die einzige Partei, die sich der grünen Transformation offen entgegenstellt. Damit hat sie sich einen Feind gemacht, mächtiger als die Antifa oder der Verfassungsschutz: die globale Finanzindustrie.
„Geld kontrolliert die Welt und Menschen“, erklärte der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Er muß es wissen, denn er war nicht nur Kommunikationsberater der Finanzgiganten BlackRock und JPMorgan, sondern auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg. Was ein Zufall!
Klima-Ikone Greta Thunberg – „zufällig“ entdeckt von einem BlackRock-Berater
Rentzhog habe Greta „mit vielem geholfen und sein Kontaktnetzwerk verwendet“. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem Pappschild vor dem schwedischen Reichstag saß, wird von ihm und seinem Medienteam PR-gerecht verbreitet, mit Fotos, Videos und Kommentaren in Englisch. Was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“, erklärte Rentzhog. Greta posierte auch mit der Botschaft „We don’t have time“, dem Namen von Renthzogs Aktiengesellschaft. Seine Philosophie: „Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld machen.“
Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, daß sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden, die von Milliardären und direkt oder indirekt der globalen Finanzindustrie finanziert werden.
Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation. BlackRock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von 10 Billionen Euro – das entspricht einen Zehntel des globalen BIP. Zusammen mit den zwei anderen großen Fondverwaltern Vanguard und State Street kontrollieren die „großen Drei“ 88 Prozent der führenden US-Konzerne. Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland zu dieser Zeit: Friedrich Merz.
Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen
Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die European Climate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen.
Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globalen Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.
Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern. Gleichzeitig expandierte BlackRock mit lukrativen Beratergeschäften in den Bereich der Klimapolitik. Nachdem BlackRock bereits die Europäische Zentralbank dabei beriet, welche Wertpapiere sie aufkaufen sollte, schloß die EU-Kommission im Jahr 2020 mit BlackRock einen Beratervertrag zur Umsetzung des „Green New Deal“ im Bankenbereich ab. Die Geld- und Klimapolitik war nun in BlackRocks Hand vereint.
Warum demokratische Wahlen für die Investoren ein Unsicherheitsfaktor sind
Doch ein Faktor könnte die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zu Nichte machen: die Demokratie. Der Markt für „Nachhaltigkeit“ und „grüne Infrastruktur“ hängt zu fast 100 Prozent von der Politik ab. Nicht die private Nachfrage treibt die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos an, sondern die Subventionen, Verbote, Auflagen und Kaufzwänge der Regierungspolitik. Die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, warnte im Februar 2022: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“ Der große Unsicherheitsfaktor sind Wahlen, da mit jedem Regierungswechel die Möglichkeit besteht, daß die Klimagesetze zurückgenommen werden.
Martin Lück, BlackRocks Kapitalmarktstratege in Deutschland, zeigte sich während des Wahlkampfes 2021 allerdings gelassen: „Daß die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“
Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten: „Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“
Die Milliardäre hinter Greenpeace und radikalen Klima-„Aktivisten“
Die Allianz, die Schwab beschwört, ist zu diesem Zeitpunkt längst Wirklichkeit: Siemens sollte dies schmerzhaft zu spüren bekommen, als es wegen eines Geschäftsabschlusses mit einem australischen Kohleproduzenten von Greenpeace und BlackRock zugleich in die Mangel genommen wurde. Dies war Teil einer breiten Offensive, um in der Wirtschaft die „Green Transiation“ voranzutreiben.
Greenpeace International wird zu diesem Zeitpunkt von Jennifer Morgan geleitet. Zwar weigert sich Greenpeace, seine Spender zu veröffentlichen, aber aus den Finanzberichten der Stiftungen läßt sich eine Liste von Großspendern rekonstruieren. Ganz vorne mit dabei: BlackRocks Partner und Haweys Geldgeber, die Hewlett Foundation und die Packard-Foundation. Das Vermögen beider Stiftungen stammt aus den Erträgen des Druckmaschinenherstellers HP, dessen Großaktionäre heute BlackRock, Vanguard und State Street sind.
Daneben fließen hohe Beträge direkt über Harveys Climate Works Foundation. Bevor Morgan die Führung von Greenpeace übernahm, war sie Direktorin bei dem „World Ressources Institute“. Zu dessen größten privaten Spendern gehören die MacArthur Foundation, Rockefeller-Foundation und die Bill & Melinda Gates-Foundation. Nach der Bundestagswahl 2021 wird Morgan, die bereits Redenschreiberin der damaligen Umwelt-Ministerin Angela Merkel war, von Annalena Baerbock zur Klima-Staatssekretärin ins Auswärtige Amt berufen.
Und immer wieder taucht der Name Friedrich Merz auf
Das Bündnis der Kapitalinteressen mit den radikalen Klimaaktivisten zeigt sich an vielen verschiedenen Schnittstellen. Die „Disclosure-Bewegung“ fordert von Unternehmen, ihre „Klimarisiken“ offenzulegen, das heißt, ihre Verbindung zu CO₂-nahen Energiequellen, um dann mit der Drohung des Kapitalentzugs Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Neben BlackRock ist einer der aggressivsten Wortführer dieser Bewegung der Hedgefond-Manager Christopher Hohn. Hohn, der ein Anlagevermögen von 22 Milliarden Dollar verwaltet, ist nicht nur Geldgeber von Harveys „European Climate Foundation“, die auch Graichens Agora-Energiewende finanziert. Er ist auch der größte Sponsor von „Extinction Rebellion“, der radikalen Klimasekte, die auch vor Gewalt und Sabotage nicht zurückschreckt.
Rechtsberater von Christopher Hohn war, bevor er den Vorsitz im Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland übernahm: Friedrich Merz. Die andere Finanzquelle von „Extinction Rebellion“ ist der Climate Emergency Fund. Dieser finanziert auch die Klimakleber von der „Letzten Generation“. Gegründet wurde dieser von Trevor Neilson, dem früheren Kommunikationschef der Bill & Melinda Gates Foundation.
Das Vermögen der Stiftung der Gates-Foundation beruht wiederum auf dem Verkauf von Gates‘ Microsoft-Anteilen. Die größten institutionellen Anleger bei Microsoft sind jetzt BlackRock, Vanguard und State Street. Gates Projekt „Breaksthrough Energy“ wird von der BlackRock Foundation unterstützt. „Breakthrough Energy“ wurde 2015 gegründet, um „nachhaltige Energien“ zur Reduktion von Treibhausgasen zu fördern. Gates bedankte sich bei BlackRock-CEO Larry Fink, dieser habe „sehr ernsthafte Gespräche“ geführt, um die Unterstützung anderer Großunternehmen zu gewinnen.
Graichen ist kein Einzelfall: Lobbyisten ersetzen unabhängige Fachleute
Gates und Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus. So bezeichnen sie die Tatsache, daß grüne Energien und Produkte viel zu teuer sind und deshalb nicht wettbewerbsfähig. Das ist der Schlüsselbegriff: Fink hatte schon bei früheren Gelegenheiten erklärt, daß es Aufgabe der Regierungen sei, mehr Nachfrage nach grünen Produkten zu schaffen, um die Kosten für das „Grüne Premium“ zu senken und sie damit für Finanzinvestoren wie BlackRock profitabel zu machen.
Das ist des Pudels Kern: Für das „Green Premium“ sollen die Deutschen zahlen. Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und LNG-Terminals, die Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl und Gasheizungen, hat den Zweck, die Investitionen von BlackRock & Co. profitabel zu machen. Die treibende Kraft dahinter war Patrick Graichen. Doch Graichen ist nicht allein. An vielen strategisch wichtigen Punkten hat das Netzwerk seine Leute postiert.
Neben den zahlreichen Graichen-Freunden und Verwandten sind es unter anderem Jennifer Morgan im Außenministerium und Elga Bartsch im Bundeswirtschaftsministerium. Elga Bartsch ist der kürzeste Draht zwischen der Bundesregierung und BlackRock. Sie war noch bis zum Sommer vergangenen Jahres im BlackRock Investment Institut für Klima- und Geldpolitik zuständig, dann holte Habeck sie ins Ministerium und setzte sie an die Spitze der Grundsatzabteilung. Die BlackRock-Ökonomin bekleidet jetzt den Posten, auf dem einst Ludwig Erhards berühmter Staatssekretär Alfred Müller-Armarck die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft durchgesetzt hat.
Die globale Finanzindustrie profitiert auf Kosten der deutschen Steuerzahler
Im Oktober 2020 äußerte sich Bartsch im Handelsblatt lobend über das gigantische Wertpapierkaufprogramm der EZB, das uns durch die enorme Geldvermehrung direkt in die Inflation führte. Im selben Interview sprach sie sich dafür aus, daß die Geldpolitik der EZB die Klimapolitik der EU zu unterstützen habe. Beides kostet vor allem die deutschen Sparer und Steuerzahler viel Geld.
Bartsch als Chefökonomin des Bundeswirtschaftsministeriums heißt, den Bock zum Gärtner zu machen. Aus dem Umfeld von Merz wurde berichtet, daß er seine frühere Kollegin Bartsch sehr schätze und es für eine gute Entscheidung von Habeck halte, Bartsch ins Regierungsteam aufzunehmen. Damit schließt sich der Kreis.
Die Erklärung, warum Merz die klimaskeptische AfD verteufelte und die Grünen in den Himmel lobte, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie. Denn eine schwarz-grüne Koalition wäre eine Koalition von BlackRock mit BlackRock. In personeller Hinsicht war die Ernennung von Bartsch der vorläufige Höhepunkt der feindlichen Übernahme der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik durch die globale Finanzindustrie.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der "Jungen Freiheit"
Kommentare zum Artikel
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Deckt sich alles mit dem, was Ernst Wolff schon lange sagt...
Wer nicht nur auf den eingetretenen Pfaden wandelt konnte das schon vor 11 Jahren im AZK von Hartmut Bachmann (oder auf YouTube) erfahren. Ende September 1986 wurde der Plan, mit der menschgemachten Klimakatastrophe ein großes, lange anhaltendes, weltweites Geschäft zu machen, auf einer Segelyacht vor Florida gebohren.
Alles kein Geheimnis!
Hallo @Veronica Dahlberg , Rossendorf hätte mich damals auch interessiert, wir waren als Kinder aber gern in der Sternwarte vom Ardenne-Institut auf dem Weißen Hirsch, diese Sternwarte steht gleich an der Hauptauffahrt und war öffentlich zugänglich. Ich hatte zwar das schöne Buch " Ein glückliches Leben für Technik und Forschung " und wollte unbedingt ein Autogramm aber den Herrn von Ardenne sah ich persönlich leider nie - war aber für mich ein Vorbild . Das Originalbuch habe ich heute noch. Dagegen sind diese selbsternannten Klimaexperten , Genderforscher und ähnliche Parasiten nur jämmerliche Figuren und können nicht für voll genommen werden.
@Tom aus Sachsen, es kommt dabei auch darauf an in welchem Teil Deutschlands man wohnt. Die einen betreiben Kernforschung ( wie damals in Dresden - Rossendorf wo auch Verwandte von mir arbeiteten ) und die anderen beten irgendwelche Götter und Götzen an.
Herzlichen Dank für diesen vortrefflich recherchierten Text! Er macht in bisher unübertroffener Weise nachvollziehbar, wie in unserem Land konkret exekutiert wird, was Ernst Wolf schon seit bald zwei Jahren sagt:
Der digital-finanzielle Komplex der Angelsachsen plündert über die Agenden "Klima", zu ergänzen: "Pandemie", Massenmigration und Krieg der NATO samt der Ukraine gegen Rußland, die Volkswirtschaften der Vasallenstaaten des globalen Westens, voran Deutschlands, mit aller Macht aus (zu ergänzen: um den Zusammenbruch des dollarbasierten Weltwährungssystems hinauszuschieben und global digitales Zentralbankgeld und hierüber eine Totalkontrolle buchstäblich aller Bürger nach chinesischem Vorbild einzuführen).
Die im Artikel genannten in Deutschland tätigen Akteure sind in der aufgezeigten ehrenwerten Gesellschaft lediglich das mittlere bis untere Management. Die Paten heißen Fink, Gates, Hohn, zu ergänzen: Rockefeller, Soros et al. Selbst der eitle Klaus Schwab ist bloß ein Adlatus dieser feinen Herrschaften.
Guten Morgen , @K.H.Kötting ,
bei den genannten Links kommt bei mir die Fehleranzeige 403, also nicht auffindbar. Kann aber auch an der Browsereinstellung liegen. Ich möchte aber wetten, daß auf den genannten Webseiten gar eifrig um kleine Spenden geworben wird und die Erfindung ganz kurz vor dem Durchbruch steht , verbunden mit märchenhafter Gewinnbeteiligung. Manchmal kann man aber auch für teures Geld sogenannte Baupläne kaufen, die sich dann als wertloses Gekritzel erweisen - wie hier : http://www.rexresearch.com/coler/coler2.htm
Aber : Spielchen wie das Acrylrad sind ja nun wirklich ein alter Hut. Derlei kenne ich noch von bestimmten Schaufenstern - und was nicht mit versteckten Magneten, Hochfrequenzgenerator oder Induktion angetrieben wird bekommt seine Energie durch einen getarnten Ventilator per Luftstrom , so wie die Glühbirne, die sich auf einer Glasplatte im Kreis dreht. Und schon Tesla hat bei seinen Drehstromversuchen ein Ei aus Metall auf einer Platte tanzen lassen , darunter natürlich die Elektromagneten mit Drehfelderzeugung.
Derlei Gerätschaften werden mitunter auch bei der liebreichen Amazone angeboten. Ohne märchenhafte Gewinnbeteiligung.
Black Rock und Greta Thunberg leiden wohl unter den gleichen irren Zuständen!! Die Klimakriminellen haben sich im wahrsten Sinne gefunden und über ihre Macht aus!!!WUHXU
@K.H.Kötting 23.05.2023 - 10:50 , bei entsprechendem Grundwissen von Physik und Mathematik sollten Sie wissen, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, es sei denn , Ihre Granitkugeln im Acrylrad wissen nichts von den Gesetzen der Thermodynamik.
Ja, die Klimamafia hat ein grosses Netzwerk aufgespannt, um die Abzocke vorantreiben zu können. Die fleissigen Bürger werden zu Gunsten von BlackRock und Konsorten enteignet.
Habeck muss auch zurücktreten.
Ich beginne mit größtem Dank an Frau von Storch, ihre
Arbeit ist hervorragend.
Nun gibt es etwas zu Vorgängerkommentare zu sagen.
@Tom aus Sachsen vom 22.05.2023 (12.12)
zu dem Beitrag von Voltaire (09.08)
Hallo Tom, bei entsprechendem Grundwissen von Physik
und Mathematik stellen sich ihre Fragen garnicht.
Schauen sie mal auf www.GRAVINERGY2.com oder
www.benefactor-world.com
Gegen dieses Unternehmen arbeltet die halbe Welt mit
aller Kraft, denn wenn der kleine Mann kostenlosen Zugang
zu einer absolut sauberen Energiequelle bekommt,
fällt das gesamte, von Frau von Storch aufgedeckte Netz-
werk in sich zusammen. Und darin liegt die einzigste
Möglichkeit einer generellen Änderung, so zu sagen,
ein Selbstläufer.
Ab und an kommt in der Werbung der DZ-BANK ein
Acryl-Rad, in dem Granitkugeln durch schnellem Fall nach
außen und langsamen Rücklauf zur Radnabe ohne Energiezufuhr un unterbrochen in Drehbewegung bleibt.
Kann man diesen im Westen immer tiefer werdenden Sumpf jemals wieder kultivieren? Es sieht so aus, als würde Westeuropa vollkommen darin versinken.