Nach Machtübernahme von Soros Jr.

Elon Musk kritisiert George Soros und Sohn

Elon Musk kritisiert George Soros und seinen Sohn für die Finanzierung unaufmerksamer Bezirksstaatsanwälte und begründet dies mit Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit.

Bild: Business Today
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In einem kürzlichen Twitter-Ausbruch nahm der Tech-Mogul Elon Musk den milliardenschweren Geldgeber George Soros und seinen Sohn Alexander Soros aufs Korn und beschuldigte sie, die öffentliche Sicherheit zu gefährden, indem sie Bezirksstaatsanwälte unterstützen, die Gewaltverbrecher nicht verfolgen. Musk reagierte mit seinen Äußerungen auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem Alexander Soros die Übernahme der Open Society Foundations, des 25 Milliarden Dollar schweren Stiftungsnetzwerks seines Vaters, ankündigte, wie LifeSiteNews berichtete.

Musk wies auf den Zusammenhang zwischen von Soros finanzierten Staatsanwälten und steigenden Gewaltverbrechensraten in verschiedenen Städten und Bezirken in den Vereinigten Staaten hin. Als Beispiel nannte er Philadelphia, wo der von Soros unterstützte Bezirksstaatsanwalt Larry Krasner für einen Anstieg der Mordrate sorgte und die Stadt im Jahr 2021 zur Mordhauptstadt unter den größten Städten des Landes werden ließ. Ähnliche Muster wurden in anderen Orten beobachtet, in denen von Soros unterstützte Staatsanwälte ihr Amt antraten.

Es bleibt zwar abzuwarten, ob Alexander Soros weiterhin die Wahl nachsichtiger Staatsanwälte finanzieren wird, aber er hat sein Engagement für das Vermächtnis seines Vaters, linke Anliegen zu unterstützen, zum Ausdruck gebracht. Er gab an, sich auf Themen wie das Wahlrecht und die Förderung der Abtreibung zu konzentrieren und sich damit den politischen Ansichten seines Vaters anzuschließen.

Musks Kritik an George Soros geht über die Initiativen der Staatsanwaltschaft hinaus. Er verglich Soros mit dem Marvel-Bösewicht Magneto und unterstellte ihm, er wolle die Grundlagen der Zivilisation untergraben und hege eine Verachtung für die Menschheit.

Die Auseinandersetzung zwischen Musk und Soros spiegelt die anhaltende Debatte über die Rolle wohlhabender Personen bei der Gestaltung der politischen Landschaft und die möglichen Folgen ihres Einflusses wider. Musks unverblümte Äußerungen lenken die Aufmerksamkeit auf die Risiken, die mit der Unterstützung nachsichtiger Strafverfolgungsansätze verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf die öffentliche Sicherheit.

Während die Diskussionen über den Einfluss großer Geldgeber weitergehen, bleibt die Auswirkung solcher Beiträge auf das Justizsystem und die gesellschaftlichen Normen ein Thema der Besorgnis und Debatte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Es heißt nicht Ali Baba, sonders Soros und die 40 Räuber!
Ein krimineller Unmensch!
Die dt. Politik küsst ja heute noch die Füße von Soros!

Gravatar: Aufbruch

Soros ist ein perfides Schwein, das damit prahlt, in der Anzettelung des Ukraine-Krieges seine größte Tat begangen zu haben. Einer, der immer auf der „richtigen“ Seite steht und der soviel Blut an den Händen hat, wie kaum ein anderer. Viktor Orban hat Soros erkannt und ihn Hochkant aus Ungarn hinaus geworfen. Die sich als Wohltäter feiern lassen, sind immer die größten Verbrecher. Und da gibt es noch einige!

Gravatar: Hajo

Wenn das zutrifft was Musk in den Raum stellt, dann hätten wir bereits die Aushöhlung des Rechtsystems erreicht und wäre eine Räuberhöhle, wie es der heilige Augustinus schon gesagt hat und Papst Benedikt mit den gleichen Worten im deutschen Bundestag wiederholt hat um auf die Rechtstreue-Pflicht aller Staatsdiener hinzuweisen.

Wenn nun Nabobs sich anmaßen das Recht über Schmiergelder zu beugen, dann gehören beide Seiten sofort aus dem Verkehr gezogen, denn Geld ist das eine, berechtigt aber keinesfalls dazu Gesetze zu brechen, denn die sind heilige Pflicht für alle, wenn man sich noch als zivilisierte Gesellschaft betrachten will.

Diese Art von Verkommenheit belegt im Prinzip, daß es sich von Grund auf um vollkommen unanständige und raffgierige Menschen handelt, denn in Glaubensfragen sind sich alle gleich und darauf sind unsere Gesetze begründet und wer die beseitigen will oder zum Schaden der Allgemeinheit umgeht ist ein Verbrecher und er gehört in den Knast und nicht in sein Büro, wo wer weiter sein Unwesen betreibern kann.

Der Sohn hat sich ja auch schon geäußert und erklärt, er werde nicht nur das Lebenswerk des Alten fortsetzen, sondern noch eigene Ideen einbringen und das könnte bedeuten, daß die Jüngeren nun erst richtig los legen und das ist eine Kampfansage für alle gesetzestreuen Bürger, die gehalten sind das Recht im Sinne des Ganzen nicht nur zu ehren, sondern es auch strikt einzuhalten, was jedem zuzumuten ist, wenn es um unser Zusammenleben in richtigen Bahnen geht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Elon Musk kritisiert George Soros und seinen Sohn für die Finanzierung unaufmerksamer Bezirksstaatsanwälte und begründet dies mit Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit.“ …

Da die NWO ihr Anfänge schon anno 21 hatte
https://schildverlag.de/2020/07/31/es-ist-tatsaechlich-so-die-nwo-neue-weltordnung-kommt-sie-beginnt-im-januar-2021/,
und – „wenn das mit den Maßnahmen so weitergeht“, „das Welt-Wirtschafts-Forum (WEF)“ damit recht haben“ könnte

2030 sollen wir alle nichts mehr besitzen. Nicht einmal Privatsphäre“
https://www.wochenblick.at/wirtschaft/welt-wirtschafts-forum-sie-werden-2030-nichts-mehr-besitzen/:

Handelt es sich bei der Kritik des Elon nicht um hochgradige Blasphemie, wozu EUROGEDFOR zuständig sein könnte???
https://www.youtube.com/watch?v=qElgfAkXH_8

Gravatar: Sonja

Zu Hans Meier
Soros ist 1930 geboren worden. War 1945 also 15. Er war Jude und versteckte sich jahrelang (lt. meiner Recherche).
Nicht dass ich ihn verteidigen möchte. Er ist ein knallharter Geschäftsmann.

Gravatar: Magnus

@Hans Meier

Klarstellung

Ihr Comment am 21.06.2023 - 9:32 sagt jetzt was ganz genau?

Soros:
"Ich stand auf der richtigen Seite" ???

Gravatar: Fritz der Witz

Musk hat das schon richtig erkannt: Soros ist ein menschenfeindlicher, krimineller und skrupelloser Psychopath, mit jeder Faser seines Seins.
Was seinen Sohn betrifft: Der - faule - Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm-

Gravatar: Hans Meier

Elon Musk, hat als gebürtiger Südafrikaner erlebt, wie sich eine Gesellschaft zum Schlechten entwickelt.
György Schwarz, alias Soros, hat in einem Intervew wörtlich gesagt, ich stand auf der richtigen Seite, als in Budapest, reiche Juden in Viehwaggons getrieben wurden, und erstellte Listen, welche Eigentümer nie wiederkehren würden, und somit ihre Besitztümer zum Gewinn von Spekulanten wurden.
Wer diese Taktik des Multimilliardärs Soros, und seines Clans verstanden hat, erhält zwei Optionen. 1. ein ehrenwerter Humanist zu sein, ohne Lohnschreiber zu ködern! 2. mit einem Drecksack gemeinsam über Leichen zu gehen wie ein Abdecker, um seine Privatgewinne unter falschen Titeln zu realisieren, um es mal überspitzt auf den kritischen Punkt zu bringen.

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