Eine unbequeme Wahrheit:

Elektroautos stoßen mehr Feinstaub aus als Benzinfahrzeuge

Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.

Bild: Screenshot WSJ
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Ein kürzlich erschienener Bericht legt nahe, dass Elektroautos tatsächlich mehr Ruß und Feinstaub ausstoßen als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke, und zwar aufgrund ihrer Reifen. Diese unbequeme Wahrheit wurde in einem Meinungsartikel der Wall Street Journal (WSJ) aufgedeckt und stellt eine wenig diskutierte Herausforderung für die Biden-Administration und den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom dar, die sich beide vehement für den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) einsetzen.

Der Meinungsartikel mit dem Titel Elektroautos stoßen mehr Ruß aus weist darauf hin, dass Elektroautos aufgrund ihres höheren Reifverschleißes, der die Hauptquelle für Feinstaub darstellt, mehr Partikel ausstoßen. Die Autoren argumentieren, dass ein Verbot von Benzinautos wenig zur Reduzierung von Partikelemissionen beitragen würde und diese sogar erhöhen könnte.

Trotz des Drängens von Biden und Newsom auf den verstärkten Einsatz von EVs haben Elektroautos in letzter Zeit negative Schlagzeilen gemacht. Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.

Die Autoren des Artikels stellen die Frage, warum so entschieden auf Elektroautos gesetzt wird, wenn die Technologie noch nicht ausgereift ist. Sie kritisieren die Fanatiker des Elektroauto-Booms und fordern, dass sie unter Eid befragt werden sollten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind, wie behauptet wird.

Der Meinungsartikel lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass die Belastung durch Reifenabrieb von Elektroautos, aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen, erheblich größer ist. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Luftbelastung durch Reifenabrieb bei Benzinautos mit Partikelfiltern um mehr als das 400-fache höher ist als direkte Abgaspartikelemissionen.

Diese Enthüllungen könnten die Diskussion über die Förderung von Elektroautos und die damit verbundenen Umweltansprüche weiter beleben. Der Meinungsartikel fordert dazu auf, die Realität der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu akzeptieren und die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben, bevor eine übermäßige Förderung dieser Fahrzeuge fortgesetzt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Da fehlen einfach physikalische Beweise.
Bitte mehr "Butter bei die Fische".
Dieser Artikel brachte einfach nur Dünnes.

Gravatar: Conrad Paul

Der Wahnsinn geht weiter.
Bei Flüchtlingstzuami merken wir jetzt erst die Nachwirkungen.
Z.B. in Sachsen-A. waren 2023 15.0000 kriminelle Fälle, eine hohe Steigerung.
Eine wahrhafte kulturelle Bereicherung für das Land.
Das Ende noch nicht in Sicht.
Dazu die nächste Hammer: für Migris gibt es ein unbegrenztes Recht auf Wohnungen.
Gibt es so etwas für Deutsche???????

Gravatar: die Vernunft

Ach hätte Carl Benz bloß nicht das erste praxistaugliche Auto erfunden, Deutschland wäre nicht zum Hauptfeind der Menschheit erklärt worden und wir lebten noch glücklich im Mittelalter.
Vorallem hätte das grüne Gift und die fremdgesteuerten Demokratiefeinde nichts zu sagen. Genau diese Täter, die sich als Opfer ihrer Entwicklung hinstellen, die, die den Verfassungsschutz rufen, um ihr umfassendes Zerstörungwerk demokratie- und störungsfrei bis zu unserem Tod auszuüben.

Wir können noch ins Mittelalter kommen. Die Ampel arbeitet mit HOCHDRUCK daran. Schlimm ist nur, die Verdrängung des deutschen Volkes aus unserem Land unserer Väter und seine Entrechtung, Knechtung und Enteignung, sowie die Schädigung unseres Landes mit Giften, Müll sowie großflächig angelegten Insekten- und Vogelvernichtungskreuzen.

Die Lügenmedien der ewig lachenden Anzugsträger der Ampel gehören trockengelegt und enteignet.
Wer wissen will, wie gefährlich unsere Zeit wirklich ist, und was die wahren Verschwörer gegen das Recht, gegen die Demokratie und gegen die Freiheit Krankes planen, der guckt auch hier:

https://www.kla.tv/

Warum gibt es den Klimawandel scheinbar nur im Westen? Warum hat Moskau jedes Jahr Schnee?
Weil bei uns CO² wie noch nie erzeugt wird (E- Autos, Beton für Windkrampfanlagen, Verbrennung von Pellets, usw.), außerdem sind wahrscheinlich Klima- und ganz gewiß unsere Kriegswaffen im Einsatz. Dazu kommen die vielen Wärmepumpen, deren Gas bei der Produktion, beim Einbau und auch im Stillstand entweicht. ...
Dazu kommt, das die Stromversorgungsunternehmen kein Interesse haben, die vielen privaten Solaranlagen an das Netz gehen zu lassen. Solange sich zurückdrehende Zähler eine Straftat sind, bleiben die schon bezahlten tausendfachen Solaranlagen reine Fassaden, die oft nur vortäuschen, was sie nicht sind. ...

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Warum ist wohl der Reifenabrieb bei E-Autos größer als bei Verbrennern? Das hat doch einen ganz einfachen physikalischen Grund. Die Batterien mit Massen von bis zu 600 kg erhöhen im Durchschnitt das Gewicht des Fahrzeugs um ein Drittel gegenüber dem Verbrenner. Der durchschnittliche Gewichtsanteil der Batterie bei den unten aufgeführten E-Autos liegt bei 25 %. 25 % / 75 % = 1/3. Es gibt noch einen weiteren Grund. Die E-Motoren in E-Autos erzeugen sehr viel höhere Drehmomente an den Rädern, was häufiger zu Kraftübertragungen an der Haftreibungsgrenze auf den Asphalt führen kann. Dadurch wird die Reifenoberfläche stärker belastet und schneller abgetragen.

Hier 3 Beispiele:

Elektroauto-Modell Batteriegewicht und Energiedichte
BYD Atto 3
SUV, Kombi
Leistung: 150 kW (204 PS), 310 Nm
Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km
Elektrische Reichweite: 420 km Batteriegewicht: 420 kg
Batteriekapazität: 60,48 kWh
Leergewicht: 1750 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 2160 kg
Anteil Batteriegewicht: 24,0 %
Energiedichte: 144,0 Wh/kg

BYD Han
Obere Mittelklasse, Limousine
Leistung: 380 kW (517 PS), 700 Nm
Stromverbrauch: 18,5 kWh/100 km
Elektrische Reichweite: 521 km
Batteriegewicht: 592 kg
Batteriekapazität: 85,4 kWh
Leergewicht: 2250 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 2660 kg
Anteil Batteriegewicht: 26,3 %
Energiedichte: 144,3 Wh/kg

BYD Tang
SUV, Kombilimousine
Leistung: 380 kW (517 PS), 680 Nm
Stromverbrauch: 23,8 kWh/100 km
Elektrische Reichweite: 400 km
Batteriegewicht: 617 kg
Batteriekapazität: 86,4 kWh
Leergewicht: 2489 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 3060 kg
Anteil Batteriegewicht: 24,8 %
Energiedichte: 140,0 Wh/kg

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Autoren des Artikels stellen die Frage, warum so entschieden auf Elektroautos gesetzt wird, wenn die Technologie noch nicht ausgereift ist. Sie kritisieren die Fanatiker des Elektroauto-Booms und fordern, dass sie unter Eid befragt werden sollten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind, wie behauptet wird.“ ...

Weil sie davon auszugehen haben, dass ´auch` die Bundesregierung in Sachen E-Autos ähnlich agiert, wie bei der angeblichen Covid-Pandemie
https://ansage.org/strafanzeige-wegen-hochverrat-gegen-die-bundesregierung/
- mit den entsprechenden Folgen?

„Ein Pathologe berichtet von einem erstaunlichen Anstieg des Krebsrisikos um 52 % bei 15- bis 59-Jährigen, die geimpft wurden!
https://uncutnews.ch/ein-pathologe-berichtet-von-einem-erstaunlichen-anstieg-des-krebsrisikos-um-52-bei-15-bis-59-jaehrigen-die-geimpft-wurden/

Ja mei: „Ein angesehener Epidemiologe, Harvey Risch, emeritierter Professor der Yale University, hat kürzlich bei einer Podiumsdiskussion eine kontroverse These über den „Impfstoff“ aufgestellt. Seiner Ansicht nach wurden sowohl das Coronavirus als auch der Impfstoff dazu genutzt, die Finanzierung der US-Biowaffenindustrie zu sichern!!!
https://uncutnews.ch/fuehrender-epidemiologe-stellt-brisante-behauptung-ueber-impfstoff-auf/

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Die e Fahrzeug Käufer sollten wegen Betrug & Täuschung durch die Grünen ihre Fahrzeuge zurück geben und sich den Kaufpreis von der Grünen Zunft zurück zahlen lassen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Wenn Autor "Bob Hoge" meint, laut verlinktem "kürzlich erschienen Bericht", das E-Fahrzeuge mehr Feinstaub ausstoßen als Benzinfahrzeuge, dann muß das ja wohl stimmen, denn Bob Hoge ist US-Amerikaner und da drüben wohl eine gewichtige Stimme im US-Lager der Energiewendegegner, sprich der Sprit-schluckenden Ami-Schlitten, davon geh ich mal aus.

Aber ...
hat er das wirklich und überhaupt so geschrieben ?
Im Original ist von "Gas-powered vehicles" die Rede, das wären aber eigentlich Erdgas-betriebene Verbrenner, sonst hieße es doch gasoline-powered,
aber wir wollen ja nicht haarspalterisch sein.

Warum sollen aber die Reifen von E-Fahrzeugen einen höheren Abrieb haben wie die ihrer Sprit-schluckenden Verbrenner-Pendants, hmmh ..., ?

Irgendeiner da drüben meint, weil sie schwerer sind, hmmh ... und auch aus Petroleum hergestellt, hmmhh ...

In den USA tickt man halt ein bisschen anders.

MfG, HPK

Gravatar: karlheinz gampe

Die Flügel der Windräder sollen auch einen ganz feinen giftigen Abrieb haben der sich überall verteilt auch im Grundwassser. Schmirgelt wahrscheinlich der Luftstaub dran rum.

Gravatar: Jörg L.

Da ist was dran, auch wenn es die Klimajünger nicht hören wollen.

Nicht nur das höhere Gewicht, auch das höhere Drehmoment der E- Motoren beim Beschleunigen führt zu mehr Verschleiß an den Reifen.

Das ist halt so, dummer deutscher Michel (m, w), das nennt man Physik.

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