Wirtschaftlicher Niedergang unter der Merkel-Scholz-Regierung

Einzelhandel in Deutschland verzeichnet Rückgang um 5,1%

Im Juli sanken die Einzelhandelsumsätze inflationsbereinigt um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

Bild: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Eigentlich hatte man im Einzelhandel gehofft, dass nach den Lockerungen des Lockdowns und der Corona-Sperren der Umsatz wieder steigen könnte. Denn viele Geschäfte müssen die verlorenen Monate des Lockdowns wieder ausgleichen.

Doch die Hoffnung erfüllte sich nicht. Es war ein trauriger Sommer für den Einzelhandel. Die Umsätze sanken im Juli inflationsbereinigt um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

Solange keine weitere Lockdowns kommen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) für das Gesamtjahr 2021 ein Wachstum von 1,5 Prozent. Doch angesichts der vielen Monate, in denen die Geschäfte wegen des Merkel-Lockdowns geschlossen bleiben mussten, fürchten dem HDE zufolge immer noch viele Handelsunternehmen um ihre wirtschaftliche Existenz.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Was die einen zum Teil unwiederbringlich verloren haben, wurde bei der anderen Seite aufgestockt und die dabei entstanden politischen Wettbewerbsverzerrungen haben die Großen bestärkt und die Mittleren und Kleinen geschwächt und wer hier von einer ausgewogenen Politik spricht ist ein Idiot und er sollte erst mal in die Lehre gehen, bevor er solche fatalen Entscheidungen trifft, die eine ganze Branche mit Millionen Mitarbeitern betrifft und was da im Sande versickert ist, auch auf fiskalischer Seite ist nicht mehr aufzuholen, denn das machen nur Leute die von Wirtschaft keine Ahnung haben, aber dafür umso mehr sozialistisches Einfühlungsvermögen um uns entgültig den Garaus zu machen.

Dieses Teilsegment des deutschen Rückgrates wurde doch auf allen Ebenen übertragen und filetiert seit die Oberrote aus dem Osten an der Macht ist und keiner ist Manns genug gewesen, ihr das Handwerk zu legen, im Gegenteil, die äffen sie sogar nach wie weiland die gleiche Nation Versailles kopiert hat, obwohl es sich schon damals um unsere Feinde handelte, die man mit Verachtung hätte strafen müssen, aber nicht mit Bewunderung, was derzeit in völliger Unkenntnis bei vielen erneut geschieht und dieses Wunder ist nicht nachvollziehbar, so dämlich kann man garnicht sein um das überhaupt noch zu verstehen.

Gravatar: Cantacuzene

Tut mir leid, ich kann kein Mitleid mit dem Einzelhandel empfinden. Wer sich weitgehend widerstandslos den politisch falschen und teilweise rechtswidrigen Coronamaßnahmen der Merkelregierung unterordnet, muss sich nicht wundern, wenn sich die Kunden anderweitig orientieren und versorgen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Der Gehorsam ist nicht immer der beste Weg. Noch stellt dies kein Problem dar. Noch fließt Geld vom Staat, also vom Steuerzahler. Aber auf Dauer? Kaum.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Solange keine weitere Lockdowns kommen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) für das Gesamtjahr 2021 ein Wachstum von 1,5 Prozent. Doch angesichts der vielen Monate, in denen die Geschäfte wegen des Merkel-Lockdowns geschlossen bleiben mussten, fürchten dem HDE zufolge immer noch viele Handelsunternehmen um ihre wirtschaftliche Existenz.“

Ist dies nicht auch ´ein` Grund dafür, dass es in diesem Jahr ´nur` zu "mindestens" 25000 Insolvenzen kommen soll???
https://www.springerprofessional.de/corona-krise/risikomanagement/2020-wird-das-jahr-der-pleiten/17985496

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang