Ist das noch Information oder bereits Indoktrination?

Eigenwilliger »Hintergrundbericht« des ZDF zu einem Migranten-Mord an einer 14-Jährigen

Das per Zwangsabgabe finanzierte ZDF hat in einem Format »Zoom« ein Kurzfilmchen über den von einem Migranten verübten Mord an einem 14-jährigen Mädchen ausgestrahlt. Der Bericht klingt so, als solle der Gesellschaft eine Mitverantwortung für den Mord angedichtet werden.

Fahndungsfoto der Polizei
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Der aus dem Irak stammende Migrant Ali Bashar hat die 14-jährige Susanna ermordet. Der Festnahme hat sich der »Flüchtling« durch die Flucht in seine Heimat, die er wegen einer angeblichen Verfolgung durch die kurdische PKK verlassen musste, zu entziehen versucht. Er wurde geschnappt und steht vor Gericht. Im Zuge des Verfahrens kamen noch weitere Taten des »Flüchtlings« an Tageslicht. Wenige Wochen vor dem Mord an Susanna soll Bashar ein elfjähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Wie es zu dem Mord gekommen ist, will Bashar nicht mehr wissen.

Das per Zwangsabgabe finanzierte ZDF hat über sein Format Zoom ein kleines Filmchen ausgestrahlt, in welchem es »Hintergrundinformationen« zu dem Täter und seiner Tat verbreitet. Dort ist zu lesen, dass der Mörder im Herbst 2015(!) mit seiner Familie aus dem Irak geflohen und nach mehreren Zwischenstationen in einer Notunterkunft in Wiesbaden gelandet sei. Von der Antragstellung auf Asyl bis zur ersten Anhörung dauerte es ein ganzes Jahr, so der Bericht. Die Anträge werden abgelehnt, die »Hoffnung auf ein besseres Leben schwindet«. Untermalt ist die Anfangsphase von einer leicht dramatischen, effektheischenden Musik. In dem Filmchen wird dann die Frage gestellt, ob hier die Gefahr begänne, in die Kriminalität abzugleiten.

Es folgen die weitschweifenden Ausführungen eines Experten, eines Rechtspsychologen. Es sei sehr naheligend, so der Experte, dass die Unklarheit über die eigenen Zukunft bei jungen Menschen zu einer weiteren Destabilisierung führen kann. Natürlich würden nicht alle diese Menschen kriminell, aber entsprechende Tendenzen können durch solche Aspekte verstärkt werden. Wenn der eigene Lebenstraum nicht mehr umsetzbar ist, dann habe man nichts mehr zu verlieren und alles andere spielt keine Rolle mehr. Sagt der Experte in dem Filmchen.

Weil die Behörden zu langsam arbeiten und die Familie Bashar im Unklaren bleibt, wird Sohn Ali zum Mörder an der 14-jährigen Susanna (und zum Vergewaltiger an einem 11-jährigen Mädchen). Das ist die »Message« des Filmchens. Nicht Ali Bashar ist schuldhaft zum Mörder geworden. Die Gesellschaft soll es gewesen sein. Jedenfalls will einem das ZDF das glauben machen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Pawlowski

TV Report aus Afrika:
Kind wird gefragt wie das Leben sei.
Antwort:Gut,nur vor den Männern müssen wir uns in acht nehmen...

Gravatar: Barbara

Ich kann mich nicht erinnern, dass es nach Beendigung des II. Weltkrieges gehäuft zu Morden, Vergewaltigungen durch die Vertriebenen und damit den ganz unten Angekommenen stattgefunden hat. Damals waren alle bestrebt durch "Hamstern" und Tauschhandel etwas Eßbares auf den Tisch für die Familie zu kriegen - aber Mord/Vergewaltigung? Das Recht hatten doch nur die "Befreier".
Mit der Wende 1989/90 verloren Millionen Ossis ihren Arbeitsplatz und damit oft ihre Familie und auch das Dach übern Kopf. Sicher drehte da manch Familienvater durch und es kam auch zu vereinzelten Morden in der Familie sowie zu vielen Selbstmorden, aber doch nicht an dem Mensch, der vor dir lief, der dir entgegen kam, der neben dir steht. Hier trägt die ReGIERung eine große Schuld daran, denn die hat im Schwarzafrika großmundig für die Herreise der dortigen Bevölkerung geworben - die Uckermärkerin ganz vorweg.

Gravatar: Unmensch

Es ist das übliche linke Framing, wenn es um ihre Schützlinge geht: immer ist die Umwelt schuld, die Gesellschaft schuld, die Täter sind unschuldige Opfer der Umstände usw.

Gravatar: Wolfram

Unverschämte Frechheit dieses linkspopulistischen, islamolpohilen Senders !!!

Intendanz und Redakteure /Nachrichtensprecher/innen sollten mal dringend Nachhilfe in den Killer-Suren des Korans und im kultur-üblichen Taqiyya/-Lügen/-List/-Täuschung nehmen !!!

Davon haben sie anscheinend alle keine Ahnung !!!

Bis das geschehen ist, einfach mal Klappe halten und nicht weiter "politisch korrekte" Demagogie verbreiten !!!

Wenn die Zuschauer besser informiert sind und klarer durchschauen, wird die ganze TV-Macherei einfach nur peinlich wie vor 85 Jahren und zu DDR-Zeiten !!!

Das sollten sich diese augenscheinlich oder offrensichtlich (?) rot-grün***** ********** Linkspopulisten einmal hinter ihre für die Wahrheit tauben Ohren schreiben !!!

Gravatar: Misepeter

Was ich aus diesem Filmchen ableiten kann ist folgendes: Wir lassen tickende Zeitbomben ins Land und wenn diese nicht bekommen was sie sich erträumen explodieren sie und reißen uns mit ins Verderben. Einzige Lösung, Grenzen dicht für solche Leute, dieses Risiko kann keiner Gesellschaft zugemutet werden. Mehr Kompliziertheit braucht es nicht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Bericht klingt so, als solle der Gesellschaft eine Mitverantwortung für den Mord angedichtet werden.“ ...

Ich denke: So sollte es wohl auch verstanden werden!

Weil die Bundesregierung & Co. völlig schuldlos(?) an der Migranten-Flut ist, die Göttin ihren Gegnern aber Hoffnung suggeriert und meint: „Jetzt sind sie nun mal hier“ und „Wir schaffen das!“?

Sollte man unserer(?) Heiligen nicht auch zugestehen, dass sie von den Flüchtlingen und Migranten völlig überrascht wurde???
https://www.compact-online.de/geheimpapiere-aufgetaucht-jetzt-gehts-merkel-an-den-kragen-ihre-stunden-sind-gezaehlt/

Da die Vertreter der EU incl. den deutschen in Kürze aber neu gewählt(?) werden wollen:

Ist es da nicht von enormem Vorteil, den Wählern einen Schuldkomplex zu vermitteln, in dem die zu Wählenden ihre nicht zu verleugnende Schuld dem Stimmvieh zuschieben???

Gravatar: Rita Kubier

Was will man von einem staatlichen Sender denn anderes erwarten, als solche Verlautbarungen, in denen noch Vergewaltiger und Mörder in Schutz genommen und deren Taten (indirekt) entschuldigt werden, wenn es sich um selbsternannte und von den Behörden dann ohne Weiteres bestätigte Flüchtlinge handelt?!
Wäre dieser Täter ein Rein-Deutscher (gewesen) und vielleicht auch noch einer, der die linke Politik der Merkel-Regierung nicht gut heißt, dann sähe es ganz anders aus! Bei einem "rechts" Gerichteten hätte ZDF voll auf den Täter "eingedroschen". Bei diesem "armen Flüchtlings"täter wird relativiert wie und wo es nur geht. DAS ist "unser" Rechtsverständnis! DAS ist "unser" Rechtsstaat, der zum Himmel stinkt!!

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