Päivi Räsanen, immerhin die ehemalige Innenministerin Finnlands, ist frei. Mit ihr auf der Anklagebank saß auch der evangelische-lutherische Bischof Juhana Pohjola. Mit dem Freispruch geht ein mehr als zwei Jahre währender Prozeß gegen Räsanen zu Ende, weil sie es gewagt hatte, in einem Tweet die Unterstützung der evangelischen Kirche für eine Homosexuellen-Parade zu kritisieren und dazu Screenshots von Bibelversen veröffentlichte. Siehe hier den Bericht von Christenschutz.
Daraufhin erfolgte eine Anzeige gegen Räsanen wegen »Hassrede« und »Beleidigung« und ein jahrelanger, nervenaufreibender Prozess mit polizeilichen Verhören und Verhandlungen gegen die ehemalige hochrangige Politikerin und mit einem Pastor verheiratete Großmutter von zehn Enkeln. Doch Räsanen ließ sich nicht einschüchtern. Nicht nur ihre Person, sondern mit ihr das christliche Menschenbild und christliche Überzeugungen zur Sexualethik, zu Ehe und Familie standen vor Gericht. Ein unglaublicher, unfassbarer Vorgang im angeblich »freien Europa«, der nun – hoffentlich – endgültig mit einem Freispruch endete.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Kommentare zum Artikel
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Halleluja!
Ein junger Afghane hat sich ehemaligen Gesundheitsminister Spahn räumlich distanziert.
Recht hat er.
Mich hat einmal ein Muslim gefragt: Welche Werte hat der Westen? Noch Fragen, Kienzle?
Diese Erfolgsmeldung passt dazu:
https://www.nius.de/gesellschaft/der-fall-marie-luise-vollbrecht-biologin-gewinnt-vor-gericht-gegen-humboldt-universitaet/52f1daa3-8012-43f6-8b39-f282d1424b13
Man muss sich gegen die Ideologen wehren, gegen die Versuche, die Meinungsfreiheit einzuschränken oder abzuschaffen, und das OHNE dabei gegen Nichtideologen unter den Homo-, Trans- oder Intersexuellen vorzugehen.
Feindlichkeit gegen die gehört zum sozialen Nährboden für die Genderideologie.
... „Das Zitieren eines Bibelverses brachte Päivi Räsanen vor Gericht wegen angeblicher Hassrede. Nach einem erstinstanzlichen Freispruch ging eine verfolgungswütige Staatsanwaltschaft in Berufung. Jetzt erfolgte der zweite Freispruch für Räsanen.“ ...
Weil die zuständigen Richter erkannten, dass sich die entsprechenden Staatsanwälte an Matthäus 10:22 hielten
https://bibeltext.com/luke/21-17.htm,
da sich die zuständige Göttin(?) längst in den Underground verziehen musste und dort etwa sogar im Aushauchen begriffen ist???
Als Autochthoner landet man im heutigen Europa der Jakobiner schneller im Knast, als man bis drei zählen kann.
Wenn importierte Vergewaltiger und Kopfabschneider, Messerstecher und Machetenschwinger dagegen sich als "Fachkraft" betätigen, wird dies als Kavaliersdelikt bewertet, von einer durch und durch bösartigen und KRIMINELLEN JUSTIZ,
In diesem Fall ist es gottseidank noch einmal gutgegangen.