Arbeitete für Nike und Facebook

Ehemalige Diversitätsmanagerin zu Haftstrafe verurteilt

Barbara Furlow-Smiles, eine ehemalige Diversitätsmanagerin von Facebook und Nike, wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, nachdem sie 5 Millionen Dollar, die für DEI-Initiativen (Diversity, Equity, and Inclusion) vorgesehen waren, veruntreut hatte.

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Furlow-Smiles, 38, aus Georgia, bekannte sich im Dezember schuldig des Drahtbetrugs für das, was das Justizministerium als »aufwändigen Plan mit betrügerischen Lieferanten, gefälschten Unterlagen und Bargeldrückvergütungen« bezeichnete. Am Montag wurde sie zu fünf Jahren und drei Monaten Haft sowie drei Jahren unter Aufsicht verurteilt. Zusätzlich wurde sie zur Rückzahlung von 4.981.783,58 Dollar an Facebook und 121.054,50 Dollar an Nike verurteilt, was insgesamt 5.102.838,08 Dollar ergibt, wie The Gateway Pundit berichtete.

»Furlow-Smiles hat ihre Vertrauensposition als DEI-Managerin bei Facebook schamlos missbraucht, um Millionen vom Unternehmen zu stehlen, indem sie ein Schema mit betrügerischen Lieferanten, gefälschten Rechnungen und Bargeldrückvergütungen nutzte«, sagte US-Staatsanwalt Ryan K. Buchanan. »Nachdem sie bei Facebook entlassen wurde, setzte sie den Betrug dreist als DEI-Leiterin bei Nike fort, wo sie erneut einen sechsstelligen Betrag aus deren Diversitätsprogramm stahl. Ihre Haftstrafe spiegelt die Konsequenzen ihrer Entscheidung wider, ein komplexes Betrugssystem zu orchestrieren, um zwei ihrer Arbeitgeber zu betrügen und sich persönlich zu bereichern.«

Laut einer Pressemitteilung des Justizministeriums diente Furlow-Smiles als Lead Strategist und Global Head of Employee Resource Groups and Diversity Engagement bei Facebook, Inc., jetzt bekannt als Meta Platforms, Inc., im Zeitraum von Januar 2017 bis September 2021. In dieser Position war sie für die Entwicklung und Durchführung von DEI-Initiativen, -Operationen und -Engagement-Programmen verantwortlich und hatte Zugriff auf Unternehmenskreditkarten sowie die Befugnis, Kaufanforderungen einzureichen und Rechnungen für autorisierte Lieferanten von Facebook zu genehmigen.

Furlow-Smiles nutzte ihre Position bei Facebook, um das Unternehmen zu betrügen. Sie veranlasste Facebook, zahlreiche Personen für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, die nie erbracht wurden, und forderte diese Personen dann auf, die betrügerischen Einnahmen oft in bar an sie zurückzugeben. Ihr Betrug funktionierte auf zwei Arten.

Erstens verknüpfte Furlow-Smiles PayPal-, Venmo- und Cash-App-Konten mit ihren Facebook-Kreditkarten und nutzte diese Konten, um Freunde, Verwandte und andere Bekannte für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, die tatsächlich nie für Facebook erbracht wurden. Um die falschen Gebühren zu verschleiern, reichte Furlow-Smiles gefälschte Spesenabrechnungen ein und behauptete fälschlicherweise, dass ihre Bekannten oder deren Unternehmen Arbeiten für Programme und Veranstaltungen von Facebook durchgeführt hätten, wie z.B. die Bereitstellung von Werbeartikeln oder Marketingdienstleistungen, obwohl dies nicht der Fall war.

Zweitens veranlasste Furlow-Smiles, dass Facebook mehrere Lieferanten an Bord nahm, die von Freunden und Bekannten betrieben wurden, die ihr Rückvergütungen zahlten. Furlow-Smiles genehmigte betrügerische Rechnungen dieser Lieferanten. Nachdem Facebook die Rechnungen bezahlt hatte, wies Furlow-Smiles die Lieferanten an, einen Teil des Geldes, das sie erhalten hatten, an sie zurückzugeben.

Laut dem DOJ stahl Furlow-Smiles über 4,9 Millionen Dollar von Facebook und über 120.000 Dollar von Nike auf der Grundlage fiktiver Gebühren und betrügerischer Rechnungen. Sie nutzte das Geld, um einen luxuriösen Lebensstil in Kalifornien, Georgia und Oregon zu finanzieren.

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Kommentare zum Artikel

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Sie hat das gemacht was in EU, BRD, & Ukraine genau so abläuft !
Nur hier ist die Justiz zur Blindheit geschmiert.

Gravatar: Kurt

Das Betrugsmodell mit gefälschten Rechnungen funktioniert bei fast jeder Firma, wo es keine Kontrolle gibt.
Man muß nur auf dem geeigneten Posten sitzen und gute "Freunde" haben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Barbara Furlow-Smiles, eine ehemalige Diversitätsmanagerin von Facebook und Nike, wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, nachdem sie 5 Millionen Dollar, die für DEI-Initiativen (Diversity, Equity, and Inclusion) vorgesehen waren, veruntreut hatte.“ ...

Belegt der Grund für die Verurteilung der F Bärbel nicht erneut, worum es diesem auch m. E. Gesindel ´tatsächlich` geht???
https://de.linkedin.com/pulse/bei-diversity-geht-es-um-privilegien-geld-und-macht-die-transformation-1nahe

Gravatar: Rita Kubier

So sind sie, die Diversen! Die machen diesen ganzen Schexxx doch auch nur mit, um sich daran bereichern zu können. Diese Kriminelle ist nur ein Beispiel dafür. Wie viele Betrügereien, Geldunterschlagungen und Bereicherungen solcher kommen weltweit gar nicht ans Licht und werden bewusst unter den Teppich gekehrt, damit alles schön sauber aussieht?! Und das immer noch dumme, schlafende und brav zahlende, abgezockte Volk lässt das alles weiterhin zu - zum immer größer werdenden eigenen Schaden in jeglicher Art und Weise!! Aber Dummheit wurde schon immer bestraft!

Gravatar: Poul Kontori

Bei Manchen steckt das drinnen.
Angeblich Bidet geht nicht zu Friedenskonferenz.
Elendksij geht sogar zu D-Day, wieso?
2 Wochen unterwegs in der EU.
Was will er?
Lindners Geld?
Französischen Panzer, brit. Drohnen, spanischen Patriot am. Flugabwehrsystem usw.

Gravatar: Roland

Nike und facebook sind selber schuld. Was müssen die aber auch eine Rassendurchmischungswerbung unverschämten Ausmaßes machen im Sinne des graet reset des WEF. Man hat eben nur auf eine an sich unnatürliche Geistesauffassung geschaut und nicht auf charakterliche Eignung. Was als Diversität schön geredet wird ist nichts anderes als die Erschaffung eines menschlichen Einheitsbreies bei dem alle guten Charaktereigenschaften weggezüchtet wurden, Hauptsache idenditätslos, orientierungslos, verdorben und verblödet.
Bei jedem edlen Tier wird stolz auf seine Reinrassigkeit hingewiesen und wie wertvoll es doch deswegen sei. Gewisse Menschen, mit bösen Absichten, aber möchten uns einreden das z.B. ein reinrassiger Weißer oder ein Indianer etwas verachtenswertes sei. Die Leute sollen so dazu gebracht werden sich selbst zu hassen. Nur so sind sie willenloses Werkzeug von Soros, Gates usw. die daraus Kapital schlagen.

Gravatar: Fritz der Witz

Die "Dame" dachte wohl, die Millionen sind für die Diversifizierung des eigenen Depots gedacht...;-)

Hätte sie mal das Kleingedruckte gelesen....nä....

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