Ohrfeige für links-grünen Berliner Senat

Ehemalige AfD-Abgeordnete gewinnt gegen Berliner Senat

Das Berliner Verwaltungsgericht hat der Berliner Justizsenatorin eine schallende Ohrfeige verpasst.

Veröffentlicht:
von

Daß die Linke mit dem Rechtsstaat nicht viel zu schaffen hat, ist bekannt. Und so wollte die Berliner Justizsenatorin Lena Kreck von den Linksfaschisten unterbinden, daß die ehemaligen AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann wieder in ihren alten Beruf als Richterin zurückkehrt, nachdem sie im vergangenen Jahr aus dem Bundestag ausgeschieden war. Statt dessen sollte Frau Malsack-Winkemann in den Ruhestand gehen.

Nun verbietet das Grundgesetz genau dieses Vorgehen. Verlässt ein Bürger für eine bestimmte Zeit seinen Arbeitsplatz, um sich politisch zu betätigen, so darf sein Arbeitgeber in keinem Fall die politische Tätigkeit in irgendeiner Form sanktionieren. Dieses für Diktaturen typische Gebaren ist in Deutschland verboten.

Nicht so im Rot-Rot-Grünen Berlin, dachte sich Justizsenatorin Lena Kreck von der ehemaligen SED, heute Die Linke, und versuchte die AfD-Abgeordnete für ihre politische Arbeit zu bestrafen. »Im Interesse der Rechtspflege« sollte sie aus ihrem Beruf ausscheiden. Frau Malsack-Winkemann habe sich, so die links-faschistische Senatorin, »während ihres Bundestagsmandats in Plenardebatten und über Social-Media-Plattformen in ausgrenzender Weise und mit konstruierten, offensichtlich falschen Behauptungen zu Flüchtlingen geäußert«. Weiter habe sie in der Öffentlichkeit Sympathie für rassistisch-diskriminierende Konzepte gezeigt und könne sie nicht mehr glaubwürdig Richterin sein.

Die ehemaligen Bundestagsabgeordnete klagte – und gewann. Ja, sie gewann nicht nur. Das angerufene Verwaltungsgericht verpasste der links-faschistischen Senatorin eine schallende Ohrfeige. Eine Versetzung in den Ruhestand sei nur möglich, »um eine schwere Beeinträchtigung der Rechtspflege abzuwenden«; ein solcher Fall liege hier aber »nicht im Ansatz« nicht vor, erklärte der Vorsitzende Richter Jens Tegtmeier. Nur wenn die Rechtsprechung des betroffenen Richters unglaubwürdig erscheine, wäre eine solche Anweisung umsetzbar. Die angeblichen Beweise des Berliner Senats »reichen sie nicht ansatzweise aus« – weder in der Qualität noch in der Quantität.

Weiter verwies Richter Tegtmeier auf Artikel 46 des Grundgesetzes, wonach Abgeordnete für ihre Äußerungen im Bundestag nicht verfolgt oder zur Verantwortung gezogen werden dürfen. Malsack-Winkemann Reden seien »daher gesperrt und dürfen hier nicht herangezogen werden«. Mit anderen Worten: Die Senatorin verstößt mit ihrem Ansinnen gegen die Verfassung. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts sei »zwingend«.

Die linksradikale taz rotierte und versuchte, das Urteil unter Berufung auf den Anwalt des Senats als Fehlurteil darzustellen, es »in Gänze unrichtig«. Zugleich wurde eine Initiative unterstützt, das Instrument der Richteranklage auch in Berlin einzuführen; ein Mittel, um politisch missliebige Richter aus dem Amt zu entfernen. Von der Unabhängigkeit der Gerichte hat man im rot-rot-grünen Bullerbü-Berlin wohl noch nichts gehört.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: individuum verus

Die gesamte Angelegenheit ist eine typische Berliner Politposse.

Hoffentlich überlegt es sich der Berliner Senat gut und gründlich, wie er weiter agiert, denn wie hoch das BVerfG das Neutralitätsgebot in der Justiz nimmt, kann man u.a. aus nachfolgend abrufbarem Beschluß entnehmen:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Downloads/DE/2020/01/rs20200114_2bvr133317.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Die Krux ist wahrscheinlich nur, daß dem Land Berlin, vertreten durch den Berliner Senat offenbar das Grundgesetz schon immer völligst schnuppe war, denn seit Klaus Wowereit in seiner Eigenschaft als Bundesratspräsident anscheinend bewußt und vorsätzlich im Bundesrat; wie kurze Zeit später auch durch das BVerfG amtlich attestiert; die Verfassung gebrochen hat, pfeifen es vermutlich selbst die Spatzen von den Dächern, daß sich das Bundesland Berlin höchstwahrscheinlich dauerhaft außerhalb des Grundgesetzes gestellt haben könnte.

https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/verfassungsbrecher-in-der-regierung

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag6494.html

Hierfür spräche aber auch, daß dieser Stadtstaat entgegen der Verfassung eine Migrantenquote von 35% im öffentlichen Dienst vorschreiben wollte.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-verzichtet-auf-migrantenquote-im-offentlichen-dienst-4229542.html

Denn die Katze läßt das Mausern nicht und täglich grüßt das Murmeltier!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ohrfeige für links-grünen Berliner Senat
Ehemalige AfD-Abgeordnete gewinnt gegen Berliner Senat“ …

Ja Himmel, Sackerl Zerment, … und selbstverständlich Allahu Akbar:

Ist dieses Urteil nicht aber schon deshalb eine bodenlose Unverschämtheit des ´Berliner Verwaltungsgerichts`, weil schon unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) und Allmächtige(?) auch m. E. mit dem Rechtsstaat und Demokratie nichts am Hut hatte/hat
https://www.stern.de/politik/deutschland/afd-klage-gegen-merkel--so-bewerten-die-presskommentatoren-das-urteil-31954852.html,
sehr viel „schlechter als ihr Ruf“ als ihr Ruf war/ist
https://www.marx21.de/angela-merkel-16-jahre-bundeskanzlerin-bilanz-schlechter-als-ihr-ruf/,
das Ole ihre Politik unbedingt aber weiterführen will???

Gravatar: Gerhard G.

Unabhängigkeit der Gerichte ...warum bekomme ich dabei Magenschmerzen...verbunden mit Übelkeit und Erbrechen?

Gravatar: werner S.

Die Transferzahlungen für Berlin müssen eingestellt werden. Berlin wird fremdregiert und gehört nicht mehr zu Deutschland.

Gravatar: karlheinz gampe

SPD waren und bleiben Faschisten!

Früher warn wir Sozialisten, Reichsbanner SPD, heute sind wir Nationalsozialisten und kämpfen für die NSDAP.

Ein alter Text der NAZIs !

SPD sind quasi die Urheimat der NAZIs gewesen!
SPD, die rote Arbeitermörderpartei ist verlogen, kriminell und tut bigott. Rote haben immer Menschen ermordet egal ob SPD oder SED !
Die AfD sollte die SPD als das bezeichnen, was sie waren und sind rote NAZIs!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang