Pleitewelle im Zuge des totalitären Merkel-Lockdowns

Drei Viertel aller Gastronomen sorgen sich um wirtschaftliche Existenz

Die Gastronomie ist am Ende. Drei Viertel aller Gastronomiebetriebe sind existenzgefährdet. Je länger der Merkel-Lockdown dauert, desto schwieriger wird die Situation.

Montage. Fotos: Pixabay
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Bereits beim ersten Merkel-Lockdown im Frühjahr gerieten viele Gastronomie-Betriebe in ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten. Schon damals bekannten viele Gastronomen, dass sie einen zweiten Lockdown nicht überstehen würden. 

Nun ist über den Winter die Gastronomie von einem schier endlosen zweiten Lockdown betroffen. Wie die »FAZ« berichtete, bangen zurzeit bereits drei Viertel aller Gastronomen um ihre wirtschaftliche Existenz.

75,5 Prozent von 12.000 Betrieben gaben dies bei der Januar-Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) an.

Viele Betrieber beklagen sich, dass eine Perspektive für die Wiedereröffnung fehle. Sie können nicht planen, um die Krise zu überbrücken. Und sie wissen nicht, wie es danach weitergeht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulli P.

Warum stehen die Wirte nicht alle auf der Straße? Die Friseure, Einzelhändler, Fitnessstudiobetreiber, Kinobesitzer - sie alle gehören dazu. Alle in ihrer Stadt, ihrem Ort zu Spontandemonstrationen, jeden Tag für eine halbe Stunde, dann wieder weg, bevor die Polizei auftaucht! Ohne Anmeldung, einfach spontan, was nämlich nicht verboten ist!

Allerdings - ich sprach mit einem Caterer, der mir sagte, er verlöre zwar im Moment seine Existenz, aber er fände es richtig, was Frau M. macht. Ja, wenn das so ist ...

Man sieht, die FDJ/SED-Sekrtetärin für Agitation und Propaganda bis 1989 im Unrechtsstaat DDR hat ihren Job gelernt. Was sie unter Honecker nicht verwirklichen konnte, das hat sie mit "nudging" und "framing" jetzt auf ihren neuen Staat, die DDR 2.0, übertragen.

Wenn Ihr Wirte, Friseure, Kleinunternehmer alle pleite seid, dürft Ihr Euch beim VEB "Gastro" oder "Figaro" und narürlich "Konsum" als gut bezahlte, sozialistische Fachkräfte melden! Wenn Ihr das wollt, hat die FDJ/SED-Sekretärin ihr Ziel erreicht - und das früher als sie es sich selbst erträumt hat!

Wenn Ihr das nicht wollt, solltet Ihr jetzt mal langsam auf die Straße gehen. Und denkt daran: am 23. September sind Wahlen!

Gravatar: Hajo

Keine Gaststätten und andere Unterhaltungslokalitäten mehr, kein Interesse mehr an öffentlicher Präsenz und das wäre ganz im Sinne dieser Bande, denn der sich frei bewegende Bürger ist ihnen ehedem ein Dorn im Auge und so hat man ihn besser im Griff und wenn man dann noch das Netz kanalisiert, was soll dann noch an schädlicher Kommunikation passieren, da paßt doch alles zusammen, was will man mehr und hat somit vermeintliche subversive Gedanken entgültig an der Ausführung gehindert, was sie ehedem schon seit langem befürchten und nicht umsonst einen Graben um den Reichstag ausheben lassen wollen.

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