Uraltschiff liegt zur Umrüstung in Rostock in der Werft

Drei katholische Bistümer spenden 125.000 Euro für sogenannte Seenotretter

Ein 48 Jahre alter Kutter wird derzeit auf einer Werft in Rostock umgerüstet. Er soll ab dem kommenden Frühjahr im Mittelmeer zur angeblichen Seenotrettung kreuzen. Drei katholische Bistümer haben mit ihrer Spende von insgesamt 125.000 Euro das möglich gemacht. Auf Spenden für die Bekämpfung der Armut vor Ort seitens der Bistümer wartet man allerdings nach wie vor vergeblich.

Screenshot Youtube
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Die Bistümer München-Freising, Paderborn und Trier haben in ihre Schatullen gegriffen (gefüllt vom Steuerzahler durch die Kirchensteuer) und sich großzügig gezeigt. Müchen-Freising und Paderborn gaben je 50.000 Euro, Trier 25.000 Euro. Aber nicht etwa für die unmitellbare Bekämpfung der Armut vor Ort oder um sich finanziell an einer Obdachlosenhilfe zu beteiligen. Nein, diese drei Bistümer schickten das Geld lieber an die »Hilfsorganisation zur Seenotrettung Sea-Eye«.

Unter anderem mit jenem Geld wird derzeit auf einer Werft in Rostock ein 48 Jahre alter Kutter mit uralten Treibwerken, der bisher zum Transport von Baumaterial in der Ostsee eingesetzt wurde. Das nur 9 Knoten (knapp 17 km/h) schnelle - oder eher langsame - Schiff soll ab kommenden Frühjahr im Mittelmeer eingesetzt werden, um sich dort an der angeblichen Seenotrettung zu beteiligen.

Das bisher von der Organisation zu diesem Zweck eingesetzte Schiff, die »Alan Kurdi«, wurde von den italienischen Behörden im Hafen von Terranoa auf Sardinien festgesetzt. Dort liegt der fast 70 Jahre alte Kutter seit vergangenen Oktober fest. Die italienischen Behörden hatten zahlreiche Mängel hinsichtlich der Seetauglichkeit des Kutters festgestellt und ihn aus Sicherheitsgründen an die Kette gelegt. Alle bisherigen Versuche der Organisation, das Schiff wieder in See stechen lassen zu dürfen, scheiterten. Ohne einsatzfähige Schiffe fehlt der Organisation die Existenzgrundlage. Mit Hilfe der drei katholischen Bistümer will man ab März, spätestens April, wieder vor Ort aktiv sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Es ist doch völlig logisch, dass eine scheinheilige Kirche. die 50 Mio. evangelische Hugenotten, Waldenser, Katharer und Albigenser in Frankreich und dem übrigen Europa gekillt hat, weiter zum Schaden der gläubigen Christenheit arbeitet !!!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Man kann auch ohne Kirchensteuer beten und zu Gott sprechen. Tretet aus, aus diesem scheinheiligen Verein!

Gravatar: lupo

Ein Glück das ich schon vor Jahrzehnten aus diesen phädophilen Klub ausgetreten bin und kann allen nur raten das auch zu tun. Sollen diese Pfaffen doch für die Migranten aufkommen, dann wäre sicherlich alles schnellt vom Tisch wenn das Geld fehlt.

Gravatar: erdö Rablok

Man sollte einmal ein paar Kirchen als Migrantencamp umfunktionieren. Bänke raus und Stockbetten rein. Die Exzellenzen und Eminenzen könnten dann denn ach so lieben Eindringlingen täglich die Haxen waschen.
Vielleicht wachen die Kerle dann auf.

Gravatar: karlheinz gampe

Der mörderischen Kirche war das Leben von Menschen schon immer egal. Man denke nur an das Hinschlachten der Katharer oder die Morde der Inquisition. Wenn das Geld im Kasten klingt, dann die Seel in den Himmel springt. Die Asylindusrtrie der Kirche mit ihren Einrichtungen verdient blendend an den islamischen Merkelakademikern. Sie lockt die Menschen aufs Meer und in den Tod um ihren Reibach zu machen. Unsere kriminelle kommunistische CDU Regierung hat sogar Werbefilme über Deutschland in Afrika gezeigt um Afrikaner auf Meer zu locken. Klagt Merkel ihre Unterstützer und die Kirchenoberen an. Beschlagtnahme des Kirchenbesitz um für die Ewigkeitskosten aufzukommen, die der deutschen Urbevölkerung entstehen.

Gravatar: Lutz Suckert

Klasse! Die Kirche holt ihre eigenen Totengräber nach Deutschland! Da gratuliere ich aber!!!!

Gravatar: Trump Fan

https://paxeuropa.de/

Und wer diese Kirchen verlässt, kann sich hier engagieren.
Das ist in unserem Interesse.
Das stärkt unser schönes Land.
Oder eine andere Organisation gründen die unsere
Interessen vertritt.
Die Interessen der Deutschen.

Gravatar: Trump Fan

In Deutschland gibt es viel Armut und Ungerechtigkeit.
Arme Familien, Kinder, Alte Männer und Frauen die
Flaschen sammeln um über die Runden zu kommen.
Arme, alte Menschen die bei der Tafel anstehen müssen.
Der Hunger nagt an ihnen.
Und da geben diese Kirchen Geld für Asylanten aus, die uns hier Ärger machen. Die uns fast immer auf der Tasche
liegen werden. Die zum Teil kriminell werden.
Ich kann verstehen, wenn Menschen aus diesen Schlepper-
organisationen austreten.

Gravatar: Ricco

Selbst München sammelt für ein für Schlepper-Schiff. Unglaublich!

Gravatar: erdö Rablok

Jetzt wirds auch für mich Zeit, die Heilige Kath. Kirche zu verlasen.

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