Go woke und go broke wird folgen:

Doritos hat einen selbsternannten Pädophilen als »Markenbotschafter« eingestellt

Die »Transgender-Künstlerin« Samantha Hudson, der eigentlich Iván González Ranedo heißt, wurde zur Markenbotschafterin für Doritos ernannt und in einer gesponserten Sendung namens »Crunch Talks« vorgestellt.

Bild: Fotomontage
Veröffentlicht:
von

Die ölige, gentechnisch veränderte Tortilla-Chip-Marke Doritos sieht sich einer breiten Kritik ausgesetzt, nachdem ein genialer Mitarbeiter der spanischen Niederlassung des Unternehmens beschlossen hat, eine nicht-binäre Transgender-Person einzustellen, die offenbar früher Pädophilie befürwortet hat, um ihre Snacks zu verkaufen, wie Modernity News berichtet.

Ja, wirklich.

Die »Transgender-Künstlerin« Samantha Hudson, der eigentlich Iván González Ranedo heißt, wurde zur Markenbotschafterin für Doritos ernannt und in einer gesponserten Sendung namens »Crunch Talks« vorgestellt.

Es wurde ein Clip gepostet, in dem die Person zuvor für »die Zerstörung und Auslöschung der traditionellen Familie« eintritt.

Einem Bericht von Newsweek zufolge soll »Hudson« zuvor in den sozialen Medien die Aussage »quiero hacer cosas gamberras como meterme a una nina de 12 anos por el ojete« gepostet haben.

Übersetzt heißt das: »Ich möchte kriminelle Dinge tun, wie es einem 12-jähriges Mädchen in ihr Arschloch stecken.«

In einem anderen Tweet aus dem Jahr 2014 heißt es: »Mitten auf der Straße in Mallorca in Unterhosen und schreiend, dass ich eine Nymphomanin bin, vor einem superschönen 8-jährigen Mädchen.«

Der »Künstler« behauptete, es sei ein »Scherz« gewesen, aber nicht viele sind davon überzeugt, dass Kindervergewaltigung lustig ist.

Andere frühere Tweets von »Hudson« scheinen sich über Frauen lustig zu machen, die Opfer von sexuellem Missbrauch waren, und besagen, dass sie bespuckt werden sollten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: J. L.

Das ist nur Zielgruppenmarketing, denke ich. Okay, die Zielgruppe ist extrem klein... Wenn sonst keiner das Zeug will, lohnt es sich vielleicht, gezielt verstrahlte Hochschul-Opfer anzusprechen?

Gravatar: winfried

Solche Firmen sollen kaputt gehen, so wie diese Dinger kaputt gehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Andere frühere Tweets von »Hudson« scheinen sich über Frauen lustig zu machen, die Opfer von sexuellem Missbrauch waren, und besagen, dass sie bespuckt werden sollten.“ ...

Ja mei: Weil er etwa fest an die Bibel glaubt???

„1 Kor 14,33b-36: „Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für [die] Frau, in [der] Gemeindeversammlung zu reden. Oder ist von euch das Wort (des) Gottes gekommen? Oder ist es zu euch allein gelangt?“??
https://www.welt-der-bibel.de/bibliographie.1.2.erste_Brief_Paulus_Korinther.55.html

Gravatar: Semenchkare

"Tortilla-Chip-Marke Doritos"

Muss ich erst googeln. Was ist das für Fraß?

Gravatar: User

Ja, wo der Irrsinn regiert da öffnen sich die Tor der Hölle!

Gravatar: karlheinz gampe

Die gentechnisch veränderten Chips fressen nur Idioten. Deshalb auch Werbung durch einen kranken Typ, der auch an seinen Genen rum bastelt.

Bei sowas weiß keiner was drin steckt.

Gravatar: maasmaennchen

Sieht man sich diesen kranken Vogel an muss jedem klar werden das dieser irgendwann schlimme Dinge tut.Wenn einer schon so verdreht ist und sein Geschlecht verleugnet
stimmt in seinem Oberstübchen was nicht.Solche Typen eine Bühne zu bieten und zu hypen zeugt von null Charakter und Verstand dieses Herstellers.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang