Das Amerikanische Erbe soll bewahrt werden

Donald Trump schafft »Garten der Amerikanischen Helden«

»Wir knien nur vor dem allmächtigen Gott,« so der US-Präsident. »Wir werden uns nicht von bösen Menschen einschüchtern lassen!«

Foto: The White House, Public domain
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Für die »Geburtstagsfeier« Amerikas am 4. Juli begab sich US-Präsident Donald Trump für eine Unabhängigkeitstagsfeier nach South Dakota, wo er am Freitagabend nach Feuerwerk und Flugzeugshow eine flammende Ansprach am Mount Rushmore hielt [Freie Welt berichtete].

»Dieses Denkmal wird niemals entweiht werden«, erklärte Trump unter Jubel und Applaus. »Diese Helden werden niemals entstellt werden. Ihr Erbe wird niemals zerstört werden. Ihre Errungenschaften werden niemals vergessen werden. Und der Mount Rushmore wird für immer eine ewige Hommage an unsere Vorfahren und an unsere Freiheit sein.«

Die Kommentar des Präsidenten folgten medial verbreitete Aufrufe durch BLM-Mitglieder, Mount Rushmore zu zerstören weil zwei der vier dargestellten Präsidenten einige Zeit lang Sklaven besaßen und der allgemeinen Zerstörungswut des linken Mobs, die in den letzten Tagen und Wochen, Statuen, Monumente und Denkmäler der Gründerväter der USA zu Fall gebracht hatten.

Der Präsident kritisierte die jüngsten Angriffe auf die Denkmäler in den USA, die Teil einer »Cancel Culture« oder »Abschaffungskultur« darstellten und den Aufstieg der marxistischen Ideologie der BLM-Bewegung verzeichneten, Symptome einer »Kulturrevolution«, die drohe, Amerika zu stürzen, wie Fox News berichtete.

»Wir knien nur vor dem allmächtigen Gott,« fügte Trump hinzu »Wir werden uns nicht von bösen Menschen einschüchtern lassen, das wird nicht passieren.«

Um dem Bildersturm entgegenzutreten, kündigte Trump ein neues Denkmal an für die »Riesen unserer Vergangenheit« an. Er würde eine Exekutivverordnung unterzeichnen, um einen »National Garden of American Heroes zu errichten«, einen großen Freiluft-Park mit den Statuen der bedeutendsten Amerikaner, die je gelebt haben.

In dem Garten sollen nur lebensechte Darstellungen aufgestellt werden und »modernistische oder abstrakte Interpretationen« vermieden werden.

Dort sollen Personen wie John Adams, Martin Luther King, Susan B. Anthony, Benjamin Franklin, Ronald Reagan, Christopher Columbus, der hl. Junípero Serra und Betsy Ross dargestellt werden.

»Eine ihrer politischen Waffen die Cancel Culture [Abschaffungskultur], um Menschen von ihrem Arbeitsplatz zu vertreiben, Andersdenkende anzugreifen und die völlige Unterwerfung von allen zu fordern, die anderer Meinung sind", so Trump.

Er nannte diese Art der Politik einen Totalitarismus, der in Amerika absolut keinen Platz habe.

Der Garten wird eine Zeichen des US-Präsidenten sein, das Erbe Amerikas zu schützen und seine Helden zu feiern.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni 1

Ich mag die Amerikaner (Bombenschmeisser )nicht, wenn einer wie Trump den Laden zusammenhalten will (Patriotismus) ist das voll in Ordnung.Orban schlägt in die gleiche Kerbe,ist auch in Ordnung,ich bin ebenfalls Patriot wie viele in diesem Land ebenfalls ist das auch in Ordnung,wenn aber kommunistische Irrläufer meinen ein Volk mit ihrer Kultur zu denunzieren und umzuerziehen hört der Spaß auf dann kommt der Krieg der Kulturen wie zb.Jugoslawien.Muslime gegen Christen,Kommunisten gegen Demokraten,überall der gleiche Scheiss.Eines muss den Menschen hierzulande klar sein,der Kommunismus hat nur eine Aufgabe:Die unterwerfung jedes einzelnen.Und daran muss sich der Deutsche messen lassen.Nach dem 2.WK sollte das kein Problem sein,isses aber nicht.Blödheit?

Gravatar: Wolfram

Die Sklaverei war gewiss keine Heldentat und ist es heute auch nicht !!!

Die Versklavung der Busch-Farbigen war brutal. Sie geschah durch Araber, die die Urwald-Eingeborenen mit Waffengewalt an die Küste führten - an Ketten und nackt wie Tiere, weil den Nordafrikanern das per ''muslimischer Knabenlese'' versklavte "Frischfleisch" von ca. 1 Mio gefangener Christen- und Juden-Jungen (meist 15 J. alt) aus Europa ausgegangen war.

Nein - die amerikanische Sklaverei war wahrlich kein Ruhmesblatt, auch nicht die gewalttätige Vertreibung der Indianer !

Doch deshalb alle Denkmähler der Zivilisation umstoßen und abreißen ? War George Washington nicht für die Abschaffung der Sklaverei ?

In vielen arabischen Ländern gibt es heute noch Haussklaven ! Sollen die Aktivisten dort hinfahren und die befreien ! - Doch dazu sind sie zu feige !

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