Deutschland wird zum Tummelplatz arabischer Antisemiten

Documenta zeigt sich offen Antisemitisch

In Kassel hängen Bilder öffentlich aus, wie zuletzt im Dritten Reich. Arabische und indonesische »Künstler« dürfen das.

Foto: Screenshot Twitter
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Es ist schwer zu sagen, wann in Kassel antisemitische Machwerke – von Kunst zu sprechen verbietet der politische Anstand –, wann in Kassel antisemitische Machwerke so offen und mit staatlicher Unterstützung gezeigt werden durften. Wahrscheinlich war es vor 1945. Im Reich der niederen Dämonen war es üblich, Juden mit Schläfenlocken, Reißzähnen und blutunterlaufenen Augen zu zeigen – so wie jetzt auf der Documenta. Neu ist allein, dass den bösartigen Karikaturen des Juden jetzt noch eine SS-Rune an den Hut geheftet wird. Böser geht es bekanntlich heute nicht mehr.

Die Täter bezeichnen sich als Künstler, stammen aus Indonesien oder es handelt sich um Araber aus dem Westjordanland. Sie verbreiten ihren Antisemitismus unter den Namen Taring Padi oder Question of Funding. Da wundert es nicht, dass die Vertreter der Gruppen auf Demonstrationen der antisemitischen Boykottbewegung BDS zu sehen sind.

Die offizielle deutsche Politik ist in Aufruhr. Kulturstaatsministerin Claudia Roth gibt sich empört und wettert gegen »Antisemitismus wie auch gegen Rassismus und jede Form der Menschenfeindlichkeit« – wo es doch in diesem Fall nur um eines geht: Um den offenen Antisemitismus indonesischer und arabischer »Künstler«. Diesen samt Tätergruppe klar zu benennen, traut sich die Grünen-Politikerin offenbar immer noch nicht.

»Auch mein persönlicher Eindruck ist, dass hier eine antisemitische Bildsprache vorliegt«, kommentierte betont sachlich die stellvertretende documenta-Aufsichtsratsvorsitzende, Hessens Kunstministerin Angela Dorn, ebenfalls von den Grünen und tut überrascht. Sie hat angeblich einen Kontakt zur Generaldirektorin der documenta, Sabine Schormann, hergestellt. Das Ziel: Eine Klärung.

Was die Grünen-Politikerin klären will? – Ob etwa ein riesiges Banner am Friedrichsplatz in Kassel, auf dem ein Soldat mit Schweinsgesicht zu sehen ist, der ein Halstuch mit einem Davidstern trägt und einen Helm mit der Aufschrift »Mossad«, eine Grenze überschreitet. Zumindest für den Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, ist die Sache klar: »Diese Bilder lassen überhaupt keinen Interpretationsspielraum zu. Das ist klare antisemitische Hetze.« Nur die Grünen müssen noch klären.

Dabei ist der Antisemitismus der indonesischen und arabischen »Künstler« lange bekannt. Schon im Vorfeld der Documenta hagelte es Kritik an den Einladungen der besagten Gruppen. Doch insbesondere arabischer Antisemitismus genießt in Deutschland eine Art Unartenschutz. Die »Kunstwerke« konnten ungestört und finanziert vom deutschen Steuerzahler aufgehängt werden. Offenbar fand sich nicht einer, der die antisemitischen Machwerke unter die Lupe nahm.

Auch von Innenministerin Faeser, SPD, hört man nichts zu dem Skandal. Falls Skandal das passende Wort ist. Denn unter der Ägide der SPD-Ministerin breitet sich arabischer Antisemitismus in Deutschland ungestört aus. Ihm wird bestenfalls mit wenig Verständnis begegnet.

Man muss nicht lange nachdenken, um zu verstehen, woher diese Laxheit im Umgang mit arabischem Antisemitismus kommt. Grüne und SPD haben eine lange Tradition antisemitischer Positionen und Handlungen, die als Israel-Kritik oder Anti-Zionismus getarnt erscheinen. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört.

Was damit ebenfalls klar wird: Beide Parteien rufen vor allem deshalb Richtung rechts »Haltet den Dieb«, um von den Tätern aus dem eigenen kulturellen und politischen Umfeld abzulenken.

Und vielleicht hat den Parteioberen von Grünen und SPD der antisemitische Schund ja auch ein wenig gefallen, als sie ihn begutachtet haben. Künstlerisch bewegen sich die gebotenen »Werke« auf dem Niveau banalstem sozialistischen Realismus. Goebbels und Honecker hätten sicher ihre Freude gehabt. Warum nicht auch Göring und Faeser.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Zumindest ist der Spuk in Kassel vorbei, denn die widerwärtigen antijüdischen Bilder und Plakate wurden nach zahlreichen Protesten komplett entfernt. Dennoch bleibt ein bitterer und schaler Nachgeschmack zurück , was die Politik, die Betreiber der Dokumenta und auch die seit 1945 regierenden SPD in Kassel und seit einigen Jahren zusammen mit den Grünen, betrifft. Wenn dieser rot/grüne Sumpf der Kungelei und Protektion der Genossenschaft mal trocken gelegt wird, dann werden die Scheuklappenbürger das große Staunen kriegen, und vielleicht bereuen dieses Pack jemals gewählt zu haben.

Gravatar: Freiherr von

Karel Gott würde sagen: ,, Ist das Schön,Ist das Schön....Am besten man kauft sich eine Eigentumswohnung in Dubai ,wenn schon die meisten Araber hier sind. Es geht bei 70 Millionen nach oben ohne Grenzen.

Gravatar: P.Feldmann

Der Marsch durch die Institutionen hat gewirkt! Und dummerweise erledigen sich nicht nur alle substanziellen Bezüge und Fähigkeiten in Wissenschaft, Politik, Medizin, Ökonomie etc., sondern auch im Kunstbetrieb: Die Essentiellen und Substanziellen verschwinden und die Escoria, der diletante Plebs gibt den Ton an!
Die Documenta in Kassel ist wie andere ehem.Institutionen erledigt! Keine Steuergelder mehr für sowas solange das Ahrtal nicht restauriert, solange Hungernde und Frierende in D leben müssen!

Gravatar: Unmensch

Vorschlag zur Benennung dieses Phänomens: gruppenbezogene politische Korrektheitsdiversität.

Gravatar: Party Poopers Maul halten!

Und Herr Schuster hört bei der NASPD nicht richtig zu ...

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/antisemitismus-an-schulen-josef-schuster-warnt-strukturelles-problem-a-a5485c03-6d08-4e5f-a38d-c16d3ffad365 ,

... sonst wüsste er längst, dass "es", "um junge Menschen zu überzeugen", "nicht mehr reicht", "unsere Demokratie aus der Abgrenzung" zu dem Staatsterror der Nazis und der DDR zu "begründen". Im Übrigen sollten die BürgerInnen das Maul halten ...

https://youtu.be/7FZGvvKIeCg?t=20

https://pbs.twimg.com/media/CgKJwclXEAAeWPh.jpg .

Gravatar: Fritz der Witz

Alles was von der linksgrün-rotbraunen Sekte unterstützt wird, ist die PEST auf Erden.

Nichts Neues an der Front.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Deutschland wird zum Tummelplatz arabischer Antisemiten
Documenta zeigt sich offen Antisemitisch“ ...

Was gar nicht möglich ist, ´weil nicht sein kann, was nicht sein darf` und eine internationale Studie schon anno 2018 ergab:

„Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf gesellschaftlicher Ebene bedeutend zum Antisemitismus in Europa beitragen“???
https://www.dw.com/de/studie-antisemitismus-bei-migranten/a-44864066

Da der Antisemitismus in Deutschland trotzdem aber stark zunimmt und die Radikalisierung auch im Internet stattfindet
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/antisemitismus-deutschland-straftaten-anfeindungen-100.html:

Sollte(?) man deshalb etwa verstehen(?), dass dieser nur von der AfD(?) nahen Deutschen ausgehen kann(?)??

Gravatar: Hajo

Aus der Sicht des Islams entsprechen die Abbildungen den Gegebenheiten so wie man es dort sieht und zwangsläufig unserer Auffassung entgegen steht.

Das ist wie alles im Leben, wenn Reaktion Gegenreaktionen erwecken und wen man die ganzen Sauereien so betrachtet, dann ist der Antisemitismus kein Sonderfall, er ist nur einer von vielen Gräueln auf der Welt und selbst wenn man ihn ächtet, wird er woanders wieder neu auferstehen und das hat Konsequenzen.

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der visuellen Ausdrucksweise eines kunstschaffenden Muslims und dem muslimischen Demonstranten auf Deutschlands Straßen, die offen die Vernichtung des Judenstaates fordern und dabei direkt angreifen, was das Bild noch stillschweigend andeuted und das Gefüge stört, während man die Mordaufrufe auf unseren Straßen ohne drastische Eingriffe zur Kenntnis nimmt.

Diese Verhaltensweise paßt doch hinten und vorne nicht zusammen undabhängig vom Inhalt des Bildes, weil es sich über Geschmack streiten läßt und wenn schon Anklage, dann vielleicht in der Form von Guernika, das Kasseler Bild liegt unterhalb der Gürtellinie und hat deshalb dort nichts zu suchen oder man muß alles zulassen, aúch wenn es gegen Konventionen verstößt und das ist so eine Sache bei den Linken, wenn es reinpaßt ist es schön, wenn nicht, dann fällt es der Inquisition zum Opfer.

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