Jede Menge Merkwürdigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl

Die Wahl entscheidet der (₩)Zähler - Ein Kommentar

Nicht mehr der Wähler entscheidet über den Ausgang einer Wahl, sonder der Zähler. Diese Erkenntnis gilt schon lange und hat nun final auch die USA erreicht. Es ist auch einfacher, Einfluss auf die überschaubare Zahl der Zähler zu nehmen als auf die Gesamtheit aller Wähler.

Screenshot NBC
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In den USA leben knapp 330 Millionen Menschen, also etwa vier Mal so viele wie in der Bundesrepublik. Ein Großteil von ihnen war am vergangenen Dienstag zur Wahl aufgerufen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Wähler von sich zu überzeugen. Entweder man macht gute Politik und setzt die zuvor angekündigten Ziele fast allen Widrigkeiten zum Trotz um. Zu dieser Kategorie Politiker gehört der amtierende US-Präsident Trump. Und das, obwohl der im Herbst 2019 aus einem Labor in China entwichene Corona-Virus ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen versuchte. Doch nach einem veritablen Einbruch aller Wirtschaftsindizes zeigte sich, dass Trumps Entscheidungen griffen. In den beiden Monaten vor der Wahl gingen die Zahlen wieder deutlich nach oben, die Wirtschaft erholte sich, im Oktober im Vergleich zum Vormonat sogar um 33 Prozent!

Für Trumps Gegner waren derlei Zahlen natürlich fatal, sie sahen ihre Felle davon schwimmen. Doch sie hatten zuvor viel Zeit, einen »Plan B« vorzubereiten. Die Wähler konnten sie ohnehin mit ihren leeren Phrasen, vorgetragen von einem farb- und empathielosen Kandidaten, nicht wirklich überzeugen. Zudem bedürfte es eines immensem Aufwands an Personal und Infrastruktur, um massiven Einfluss auf etwa 250 Millionen Wähler zu nehmen. Da ist es wesentlich einfacher, sich den Zählern zu widmen. Ihre Zahl ist deutlich geringer, schließlich gibt es landesweit lediglich 453 Wahlbezirke.

Jeder Wahlbezirk, das gilt in den USA wie hier in Deutschland auch, ist auf die freiwillige Hilfe der Bürger angewiesen. Also werden Freiwillige aus den eigenen Reihen mobilisiert, die dann an den entscheidenden Stellen positioniert werden. Und schon verschieben sich die politischen Verhältnisse. Meist unmerklich. Hin und wieder fallen gar zu offensichtliche Betrugsversuche auf, das haben die vergangenen Wahlen in Deutschland immer wieder und nachhaltig unter Beweis gestellt. Doch die Anzahl der auffliegenden Manipulationen ist im Vergleich zur Zahl der geglückten Versuche gering, die meisten gezielten Schiebungen bleiben untentdeckt.

Sicher, hin und wieder wird nachgezählt. Doch auch hier gelten die gleichen Maßgaben wie oben: wer die Zähler kontrolliert, kontrolliert die Wahl. Das sind die Fakten - und sie bleiben unwidersprochen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

#Arno-*
Wetten, dass sie ein Grüner Sozialist sind! Vollgedröhnt mit ARD Und ZDF Sozialisten-Propaganda.
Rausch ausschlafen und zur Besinnung kommen.
Lassen Sie sich ja nicht in Deutschland demnächst beim Auszählen der Stimmzettel erwischen. Das Sozi-Pack ist dort fehl am Platz!

Gravatar: Manfred Hessel

@Arno, die Frau Kubier hat Recht - kümmern Sie sich lieber mal um die Regelbrecherei der Merkel´n und ihrer Sippschaft , da haben Sie genug zu tun.

Gravatar: Rita Kubier

@Arno 05.11.2020 - 22:01

"..... Aber mit der Realität hat Trumps Paranoia auch rein garnichts zu tun. Lange schon im Vorfeld erahnte er die Konsequens seiner Wahrheitsphobie, und "Eier" hat er auch keine, andernfalls würde er sich den gültigen Regeln fügen - aber wann hätte die je schon für ihn gegolten?"

Ich glaube, Sie sind hier bei Freie Welt fehl am Platz!! Sie sind eindeutig besser bei einer linken Zeitung aufgehoben. Da wären Sie mit Ihrem abartigen Kommentar unter Niveaulosen und Gleichgesinnten besser aufgehoben!!

Gravatar: Manfred Hessel

Zur Untermauerung des Artikels verweise ich gern auf :

http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html

Übrigens fällt mir bei : https://www.foxnews.com/elections/2020/general-results etwas auf .

Liebe Freunde, schaltet mal bei der großen Grafik von STAATES auf COUNTRIES um, da erstrahlt mir ein gediegenes Trump- Rot. Die paar blauen Flecken kommen da gar nicht in´s Gewicht. Und trotzdem soll dieser Greis Biden vorn liegen ? Da stimmt doch so einiges nicht.

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