Wer den kleinen Finger gibt, den nimmt man die ganze Hand

Die links-globalistische Ideologie der permanenten Revolution ist der Weg zum Totalitarismus

Wie viele Migranten soll Europa noch aufnehmen? Wie viel Meinungsdiktatur und Zensur müssen wir noch über uns ergehen lassen? Wie weit muss Europa zum Einheitsstaat zusammengeschweißt werden? Wie weit müssen wir uns der Gender-Ideologie beugen? Wo verläuft die Grenze? Die linken NGOs und Globalisten zehren von der Ideologie der permanenten Revolution: Es wird NIEMALS genug sein! Ein Kommentar.

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Die Idee der permanenten Revolution von Karl Marx und später Trotzki ist in ihrem Grundprinzip von vielen linken Ideologien übernommen worden. Sie wollen den totalen und permanenten Wandel, wie einst Mao Zedong es mit seiner Kulturrevolution im Sinne hatte.


Nichts soll so bleiben, wie es ist. Alles wird in Frage gestellt, zerstört oder verwandelt. Die kritische Theorie der Frankfurter Schule hat diesen Gedanken schließlich in alle Bereiche des akademischen, politischen und sozialen Lebens gebracht. Egal ob Feminismus, Gender-Ideologie, Internationalismus, »Open Borders« oder der Kampf gegen die europäische Kultur: Die Permanenz der Revolution wird mit allen Mitteln durchgezogen.


Internationale Konzerne, Banken, Zentralbanken und Schattenbanken brauchen keine eigene Energie zu entwickeln, sondern nur die sozialen Bewegungen mit PR-Kampagnen in die eine oder andere Richtung lenken. Die »useful idiots« erledigen die Arbeit. Am Ende steht der Totalitarismus. Wir alle wissen, was das bedeutet. Es ist die allumfassende Gleichschaltung aller Menschen, die im Gleichschritt des Systems marschieren. Die Ironie: All das geschieht im Namen der Vielfalt.


Die vielen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind längst zu Selbstläufern geworden. Sie müssen zwangsläufig immer neue Ziele definieren, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Flüchtlingshilfswerke brauchen Flüchtlinge, Entwicklungshilfeorganisationen brauchen Armut, politische Organisationen brauchen Feindbilder. Es wird niemals genug sein. Niemals.


Wie weit lassen wir die Meinungsdiktatur zu?


Die Überwachung wird umfassender. Die Zensur wird schärfer. Die Meinungsfreiheit wird ausgehöhlt. Denunziationen und Ausgrenzungen Andersdenkender nehmen zu. Jeder wirklichen politischen Opposition wird die öffentliche Plattform entzogen. Wie weit kann man diese Entwicklung noch zulassen?


Wie viele Migranten sollen Deutschland und Europa noch aufnehmen?


Wie viele Migranten soll Europa in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch aufnehmen? Afrikas Bevölkerung wird bis 2050 auf zwei Milliarden und bis 2100 auf vier Milliarden ansteigen. Wie viele Afrikaner soll Europa bis dahin aufnehmen? 500 Millionen? Eine Milliarde? Wird Afrika in der Lage sein, zwei Milliarden Einwohner so zu versorgen, dass kein Grund mehr besteht, nach Europa auswandern zu wollen?


Wie weit wird die Gender-Ideologie die Familien zerrütten?


Seit Jahrtausenden gilt die Familie als das Rückgrat der Gesellschaft. Mit dem Zerfall der Familien sind die Kinder weggeblieben. Die Geburtenraten sind auf historischem Tiefststand. Gesellschaften, die sich nicht selbst reproduzieren, sterben aus. Dann wird das Land frei für neue Populationen. Eine Gesellschaft wird ersetzt.


Der Kampf gegen die Vergangenheit richtet sich auch gegen die Gegenwart und Zukunft


Von den USA bis Schweden marschieren Schüler und Studenten, um historische Denkmäler zu entfernen und Straßen umzubenennen. Alles im Namen des Kampfes gegen das Patriarchat, gegen »White Nationalism« und »White Supremacy« – und in Deutschland nach dem Motto »Deutschland verrecke« und »Bomber Harris, do it again«.


In Frankreich wird darüber diskutiert, alte Kirchen in Moscheen umzuwandeln, um der sich verändernden religiösen Demographie Rechnung zu tragen. Überall in der westlichen Welt werden christliche Werte ins Lächerliche gezogen.


Die Entwurzelung der Menschen durch die Zerstörung ihrer Werte und Kultur führt zur Verwahrlosung der Gesellschaft. Die Frage, die sich jeder stellen sollte, ist folgende: Wie weit kann eine Gesellschaft noch entwurzelt werden, bis sie in sich zusammenfällt?


Nachgeben hilft nicht. Besänftigung gibt es nicht. Denn es wird NIEMALS genug sein. Die links-globalistische Ideologie der permanenten Revolution ist der Weg zum Totalitarismus.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Christian Hamann

Wie @rinhard richtig feststellt, ist das Geldsystem, also die Herrschaft des großen Geldes die Wurzel des Übels. Viel zu wenige Menschen wissen, dass die westlichen Nationen förmlich vom Bankensystem ausgesaugt werden, indem eine Geschäftsbank bei jeder Kreditvergabe Geld neu kreiert, also Geld "verborgt", das sie gar nicht hat - einfach, indem sie die Beträge dem Konto "gutschreibt".
Das (und die Oligopolwirtschaft der Konzerne) hat uns seit etwa 30 Jahren den totalen Wachstumsstopp beim Wohlstand eingetragen. Vor allem hat es Ultrareiche in einem Maße noch reicher gemacht, das die Dimensionen des Normalen sprengt.
Außer Korruption im Riesenmaßstab geht da Vieles über
die steuerbetreiten "wohltätigen" (sprich ideologisch linksgrünen) Organisationen, die auch die Entwicklungspolitik gestalten.
Mit einem so billigen Trick haben die Finanzgewaltigen die Nationen der - - noch - freien Zivilisation voll im Griff.
Das Geld einfach in diese Propagandamaschinen gesteckt - und schon wird jeder vernünftige Gedanke zwischen einem Wust von Halbwahrheiten, naivem Wunschdenken und orientierungsloser Selbstzerstörung erstickt.
Die Befreiung kann erst dann gelingen, wenn jede Nutzung von Mainstream-Informationen bei den Bürgern die Übelkeit und und das Misstrauen auslöst, welche sie sich in Jahrzehnten verdient haben.

Gravatar: Ich nicht

Ich finde diesen Blogbeitrag ganz furchtbar und Tatsachen verdrehend, weil er all das verdreht, was wir als Deutsche erreicht haben und stolz drauf sein können; all das beschreibt er als Gefahr.

Wo ist die Zensur? Wir haben keine Zensur in Deutschland. Dieser Blogbeitrag darf veröffentlicht werden, und mein Kommentar wird veröffentlicht. Natürlich gibt es eine große öffentliche Diskussion, an der aber alle teilnehmen. Das „Denunzieren“, die es hier genannt wird, ist das höchste an Meinungsfreiheit, nämlich der öffentliche Diskurs. Sicherlich gibt es Schläge unter die Gürtellinie, aber die Emotionen sind aufgeladen.

Zum nächsten Absatz: Keiner, aber wirklich KEINER ist daran interessiert mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Wohingegen die einen eine kurzfristige Lösung anbieten, die auf lange Sicht zur Katastrophe führen wird, nämlich die Grenzen zu zu machen, ist es viel wichtiger vor Ort zu helfen, und die Schäden der Kolonialisation gerade zu biegen, und nicht vor Ort die Märkte mit deutschen Produkten kaputt machen, nicht deutsche Waffen überall hinliefern, wo sie nur Krieg befeuern. Denn die Herkunftsländer der Flüchtlinge brauchen ihre Menschen, Flüchtlinge wollen auch nicht fliehen, sie werden aber durch die Umstände dazu gezwungen eine ziemlich beschissene Reise mit ungewissem Ausgang auf sich zu nehmen, wo sich jeder Mensch zehn mal überlegen würde, ob er die macht.

Das Problem der Kinderlosigkeit sehe ich darin, dass es nicht genug Betreuungsmöglichkeiten gibt, und ein Kind für die Frau immer noch einen massiven Karriereeinbruch bedeutet. Das muss man angehen. Die Emanzipation 50 Jahre zurück zu spulen, ist keine Lösung. Wir alle wollen schließlich frei sein. Alle. Frauen und Männer. Also sollten sie die Freiheit haben ihr Leben so zu gestalten, wie sie wollen. Für diese Freiheit braucht es die oben genannten Verbesserungen.

In dem Sinne ist es auh wichtig Straßen umzubenennen, in denen die Unterdrückung verankert, und so in den Köpfen reproduziert wird. Stichwort „Performatives Element“ aus der Philosophie und Linguistik.
Das Argument: Es ist so, weil es schon immer so war, zählt nicht. Die Umstände ändern sich, und wir brauchen keinen König und Keine Sklaven mehr.
In Eimer zu defäkieren hat man auch überwinden können.

Wir brauchen ein ständiges Überdenken unserer Einstellungen, denn Leben bedeutet Bewegung, Stillstand den Tod. Und wir sind noch weit davon entfernt, dass jeder Mensch frei ist, und gleichberechtig, dass jeder seine Vielfalt ausleben kann... und das ist doch etwas was wir alle wollen.
Also müssen wir unsere Benachteiligungen, aber auch unsere Privilegien erkennen (und jeder hat welche), und denen zuhören, die sie nicht haben, so wie wir hoffen, dass auch uns zugehört wird.
Die im Beitrag genannten Werte bleiben allerdings gleich. Nächstenliebe, Freiheit...; aber für die Durchsetzung dieser Werte braucht es Veränderungen. Wir dürfen nur keine Angst davor haben!

Gravatar: Erika Dufte

100 Jahre Revolution, Evolution, scheissliberale Sendung, national - sozialistisches Quatschen und dufte Kinderläden, sowieso alles nur Teil des Tausendjährigen Reiches, das ist doch ein Kinderspiel für Deutschland und die Deutschen.

So, und jetzt ist endlich einmal Schluss mit dem Erzählen in den Medien darüber, 'wie man in Medien arbeitet.'

https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo

Gravatar: Schnucki

@Ich

Sie sagen, dass es keine Lösung geben würde, dass sowieso alles so komme, wie es die Eliten wollten.

Vielleicht haben Sie Recht, aber schon Luther sagte: "Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

Sehr weise, finde ich - Ihre Haltung aber ist eine Haltung der Resignation. Aber, wenn Sie meinen, leben Sie die Hände in den Schoß und schreiben Sie weiter demotivierende Kommentare.

Ich möchte nicht sehenden Auges und quasi mit innerer Zustimmung in den Untergang gehen. Ich möchte tun, was ich vermag.
Darum werde ich wählen gehen, darum werde ich meine Meinung hier schreiben und darum werde ich für meine Familie sorgen.

Gravatar: Ray Produster

Der englische Arnold J. Toynbee Historiker schrieb Ende der 1940'iger Jahre in seinem Buch "Kultur am Scheidewege" von der Entstehung eines Weltproletariats. Darunter verstand er die Massen von Menschen in weniger entwickelten Ländern als den unseren, die, einmal mit der westlichen Zivilisation in Berührung gekommen, ihre Traditionen, ihre Werte und letztlich ihre Moral verlieren müssten in dem Mahlstrom der Einflüsse einer technisch überlegenen Gesellschaft. Die Konflikte aus diesem Prozeß lassen sich auch heute und gerade in der muslimischen Welt beobachten. Nun will die von neoliberalen gesteuerte Politik einer Angela Merkel diesen Prozeß umkehren: durch die massive Zuwanderung sind wir es nun, die in Kontakt gebracht werden mit teils archaischen und in religiösem Sinne völlig fremden Kulturen, die unser Selbstverständnis angreifen und verändern werden, und das wohl kaum in positiven Sinne. Unsere Kultur wird nun aufgeweicht, relativiert und untergraben: bald sind auch wir Weltproletariat, Gesellschaften, die ihren inneren Halt verloren haben, mit Individuen, die ihre eigene Geschichte nicht kennen bzw. zur Verachtung dieser erzogen wurden. Wem nutzt nun diese Form der gewollten Entsolidarisierung? Eine Frage, die sich jeder stellen sollte...

Gravatar: Nordhesse

Solange die " Globalisten " ( wir wissen genau wer das ist )
die Macht über 90% von Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen ,
Kunst und Theater haben, solange wird das deutsche Volk
und damit die Masse durch literarischen Schmutz , List ,
Verleumdung sowie durch theatralischen Blödsinn
für ihre diabolischen Ziele misbraucht.
Durch die tägliche Gehirnwäsche wird mit List
und Ausnutzung jeder politischen Schwäche
die Politik mit reinem, aufrichtigen Gedanken
niedergemacht und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Der nichtdenkende Deutsche lässt sich dadurch
manipulieren , was sich letztendlich auch durch die l
Stimmangabe bei der Wahl niederschlagen wird.

Geld spielt keine Rolle , davon haben sie im Überfluss
und setzen ihre finanzielle Macht ein
um ihren niederträchtigen Weg zu brechen.
Sie haben überall ihre Hände , ihre Spitzel , Agenten besonders in den
wichtigen Stellen der Staatsmaschinerie.
Alle Maßnahmen die man gegen sie einsetzt ,
wissen sie bereits vorher und können entsprechend
reagieren.
Ihre Einrichtungen , Strukturen sowie die Anzahl und Höhe ihrer vernetzten
Kräfte sind äußerst bedenklich geworden.

Gravatar: Unmensch

Der Aktivismus ist weniger Politik als Aktion. Da werden Ziele angesetzt nur zu dem Zweck, etwas tun zu können. Über die weiteren Folgen machen sich die Täter keine Gedanken, Hauptsache die Tat war gut (im subjektiven Sinn des Täters).

Gravatar: Ich

@Gipfler
Ich schätze ihre Kommentare, trotzdem empfinde ich nicht wie Sie schreiben, dass die Deutschen ihre innere Bindung zu ihrer Kultur "verloren" haben. Sie wurde uns durch die Besatzung systematisch aberzogen. Die "Entnazifizierung" war und ist nichts anderes, wie die Entnationalisierung. Nachdem dies bei uns so hervorragend gelang, folgt Resteuropa wie von "Geister Hand"gesteuert dem Volkstot

Gravatar: Max Moritz

Volltreffer!

Solche Artikel brauchen wir, auch die bisherigen Kommentare lesen sich gut.

Die Gegenöffentlichkeit muss wohl aufpassen im Niveau nicht nach zu lassen, wenn, dann kann man nur mit intellektuellem Niveau dem Mainstream Paroli bieten.

Auch in der Gegenöffentlichkeit gibt es bedenkliche Tendenzen in Fatalismus, in altbackene Stammtisch-Dampfablasserei abzudriften, schlimmstenfalls auch noch dumpf-national, wie bei diversen Kommentaren auch bei gänzlich anderen Themen heraus zu lesen.

Diesem Sog nach unten muss unbedingt entgegen gewirkt werden, stattdessen muss die selbstbewusste, modern-patriotische Seite der Gegenöffentlichkeit klar heraus gestellt und kristallisiert werden so dass sich der Wähler am 24.09.17 klar entscheiden kann.

Das fängt mit solchen Artikeln an, wo schonungslos unsere Situation analysiert wird und hört auf bei konkreten Gegenentwürfen zum Mainstream.

Ein guter Anfang ist gemacht!

MM

Gravatar: Gipfler

Es liegt sicher daran, dass die Deutschen das selber zulassen und immer wieder diese verbrecherischen Parteien wählen.

Aber warum sind sie so doof?
Das liegt einmal an der permanenten Bewusstseinsmanipulation durch die Propagandamedien
vgl. http://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/10/31/der-journalismus-als-herrschafts-instrument/
insbesonders am staatlichen Fernsehen, dessen Suggestionskraft gewöhnlich unterschätzt wird,
vgl. https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/11/28/die-wirkung-des-fernsehens-auf-das-bewusstsein/

Aber das alles könnte nicht so wirksam sein, wenn die Deutschen nicht die innere Verbindung zu ihrer Kultur verloren hätten.
Das liegt daran, dass sie schon in den staatlichen Schulen damit nicht mehr oder kaum noch zusammengebracht werden. Und das aus Absicht der linken Herrschenden.
Das staatliche Schulsystem ist das wirkmächtigste Herschaftsinstrument.
Vgl.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/06/16/allmaechtiger-staat-die-fesselung-des-bildungslebens/

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