Gloria von Thurn und Taxis zu Gast bei Freie-Welt-TV

»Die heutige Zeit akzeptiert kaum noch Profil«

In unserer neuesten Ausgabe von »Das Ganze Bild« von Freie-Welt-TV begrüßt Beatrix von Storch Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Sie spricht über ihre Begegnungen mit Franz Josef Strauß, Hillary Clinton und Papst Benedikt XVI.

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In neuesten Ausgabe von »Das Ganze Bild« von Freie-Welt-TV begrüßt Beatrix von Storch Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Sie spricht über ihre Begegnungen mit Franz Josef Strauß, Hillary Clinton und Papst Benedikt XVI.

Eine besondere Rolle im Leben von Fürstin Gloria spielt der Glauben. Besonders sorgt sie sich um die verfolgten Christen in der Welt. In Ländern wie Nigeria, Sri Lanka und dem Jemen sind die Christen einer besonders starken Verfolgung ausgesetzt. Fürstin Gloria findet es traurig, dass wir in unserer heutigen Zeit so wenig Dankbarkeit haben und der Glauben immer weiter aus dem Leben der Menschen zurückgedrängt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Peter Kraa

Unser Problem, dass die Fürstin anspricht, ist eigentlich ein Bildungsproblem - Breite Bildungsarmut ist ein ganz wesentlicher Grund für alle beisherigen und reichlichen Kulturkatastrophen, ich nenne nur den ersten und zweiten Weltkrieg. Der Grund für beide Kriege iat das vollkommene Scheitern der Aufklärung. In der Dialektik der Aufklärung bzw. des Scheiterns der Aufklärung schreiben Horkheimer/ Adorno nach dem zweiten Weltkrieg: „Seit je hat Aufklärung im umfassenden Sinn fortschreitenden Denkens das Ziel verfolgt, von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen. Aber die vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen Unheils“. Und sie strahlt auch heute noch so. Wilhelm von Humboldt hat vor 200 Jahren versucht, unsere Bildungssysteme so zu reformieren, dass sie Parsönlichkeiten statt Berufssklaven und Konfessionsmarionetten entlassen. Er ist aber damals vom preußischen aufgeklärten Absolutismus als "staatsfeindlich" gestoppt worden. Das ist auch heute noch so, denn Wilhelm von Humboldt ist auch heute noch ein Staatsfeind unserer Bildungssysteme. Wir treten uns damit aber selbst in den Arsch, wie insbesondere unsere politische Kultur, bzw. Unkultur, zeigt. Deshalb sind wir mit einem Vorschlag zur gründlichen Reform unserer Bildunssysteme unterwegs: Bildung, was muß man sein, um Mensch zu sein - Kants Aufbruch in die philosophische Anthropologie - Der Weg Wilhelm von Humboldts zur Erziehung einer schönen Menschlichkeit - Schön im Sinne Schillers als Symbol innerer moralischer Freiheit, zu einer Harmonie von Geist und Natur. Wir hoffen, dass mit der Einweihung des Humboldt-Zentrums an Stelle des zu Recht abgewrackten preußischen Stadtschlosses ein Paradigmenwechsel zumindest in der Bildungspolitik möglich ist.

Gravatar: Fritz der Witz

Es ist das Richtige gemeint, wurde jedoch nicht korrekt gesagt, vermutlich wegen politischer "Korrektheit".

Warum ?

NICHT "die heutige Zeit" erlaubt kein Profil mehr, sondern die HEUTIGE MEHRHEITSGESELLSCHAFT, also ein Großteil der Bürger-/innen, die diesen totalitären Wahnsinn unterstützen, beklatschen und in einem Anflug von Geisteskrankheit auch noch bejubeln.

Gravatar: Neo

Leider verwechselt die Fürstin den wahren Glauben mit der Kirchenlehre der Kath.Kirche. Das Heil liegt in keiner Kirche , sondern in Jesus Christus allein:
..."durch den Namen Jesu Christi"...APG 4,10 "Und es ist in keinem anderen Namen das Heil;denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben , in dem wir gerettet werden sollen!" APG 4,12
ER starb für uns, damit wir ewiges Leben haben. Die Bibel sagt uns alles über IHN und sein Einssein mit Gott dem Vater. Jesus Christus ist der Mensch gewordene Gott, ER ist Gott. Diese Lehre findet sich in der Bibel.
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich." Joh. 14,6

Gravatar: Hans

"Fürstin Gloria findet es traurig, dass wir in unserer heutigen Zeit so wenig Dankbarkeit haben und der Glauben immer weiter aus dem Leben der Menschen zurückgedrängt wird"

Dankbarkeit wofür?
Vertrocknete Wälder, Plastik-Verschmutzung, Massen-Zuwanderung, Negativ-Zinsen, 14 Jahre Kanzlerin Merkel, Stellen-Abbau in der Autoindustrie, Mainstream-Medien, Windkraftanlagen in unserer Landschaft ...

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