Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD:

»Die EU will uns Deutschen das Zahlen mit Bargeld verbieten«

Die EU will ein Limit für Bargeldzahlungen über 10.000 Euro einführen. Das erklärte die EU-Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

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Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt: »

Wenn die EU jetzt davon spricht, Bargeldzahlungen ab 10.000 Euro verbieten zu wollen, ist das der Einstieg in ein totales Bargeldverbot für jedermann. Die scheinbar hohe Summe, von der die meisten Bürger erst einmal nicht betroffen sind, soll nur davon ablenken, dass es in Wirklichkeit um viel mehr geht: um die Abschaffung des Bargeldes im Zahlungsverkehr und damit um die totale Kontrolle über alle Finanztransaktionen. Angestrebt werden der gläserne Bürger und die Fortsetzung der Negativzinspolitik der Zentralbanken.

Es ist jetzt schon absehbar, dass die EU die Grenze von 10.000 Euro für Bargeldzahlungen immer weiter senken wird, bis Bargeld dann eines Tages endgültig verboten wird. Schon jetzt gibt es in einigen EU-Ländern (Frankreich, Spanien, Italien etc.) Höchstgrenzen für Bargeldzahlungen, aber in Deutschland noch nicht.

Dass das so bleibt und die Deutschen weiterhin mit ‚Cash‘ zahlen können, dafür setzt sich die AfD ein.«

Die AfD ist die einzige in den Parlamenten vertretene Partei, die sich konsequent für den Erhalt des Bargelds einsetzt. Bargeld ist Freiheit; Bargeld ist Unabhängigkeit; Bargeld entzieht sich dem Kontrollwahn der Obrigkeiten. Die Altparteien und die EU wollen diese Freiheiten beschneiden und unterbinden. Die Unabhängigkeit der Menschen ist ihnen ein Grauen. Die Neue Weltordnung sieht solche persönlichen Freiheiten nicht vor; deswegen soll das Bargeld abgeschafft werden. Denn auf das digitale Geld haben die Obrigkeiten Zugriff und können die Menschen dadurch gefügig machen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Per Müller

Die EU war und ist der korrupte Drecksfleck der sich auflösenden Demokratie, ganz im Sinne der Faschisten des WEF, ganz voran mit dem Satan Schwab.
Der Herr möge ein einsehen haben und diese Volkszüchtiger, Antidemokraten und Antichristen fix vom Globus abpfeifen.
Für solche Schinder habe ich nur noch größte Verachtung und es kommt Wut, Verzweiflung auf, denn wir haben es
mit sehr gefährlichen Unmenschen zu tun, die hätten schon längst terminiert werden sollen.

Gravatar: Per Müller

Schweine sind sozialer als es jemals Faschisten i.d. Politik,
in der EU sein wollen.
Es geht den Faschisten nunmehr nur noch um Volkszüchtigungen und die totale Kontrolle der Menschen.
Demokratie und Volksnähe ist es keinesfalls !
Abwarten, der asoziale Abschaum der Multi-Dilettanten in Tateinheit mit diktatorischen Anwandlungen wird noch die Antworten der Bürger erhalten und es wird hart werden.

Gravatar: Thomas

Die nächtste Verschwörungstheorie, geht in die Erfüllungsphase.Inzwischen wird klar,wie mächtig, die
Hintermänner von Darth Vader Schwab sind. Ein digitaler
Euro, ist weder notwendig, noch bringt er dem Durchschnittsbürger, irgendwelche Vorteile, im Ggenteil
jede finazielle Transaktion, des kleines Mannes, wird für
den Staat sichtbar, selbst wenn ich die gebrauchte Wachmaschine, des Nachbarn kaufe.Weiterhin soll der
gespeichte, digitale Wert, nur bis zu einer kleinen Summe
möglich sein, das alles was darüber liegt, muß das Volk,
monatlich ausgeben, damit es nicht verfällt. Somit kann
der Kleinbürger, keine Rücklagen bilden, für schlechte
Zeiten, oder auf z.b ein Auto sparen. So wird Sparsamkeit und intelligentes wirtschaften bestraft.
Das ist natürlich ein Riesenschritt, in die Schwabsche
Armut, denn zwangsläufig, werden dann viele arm, aber
mit sicherheit nicht glücklich sein. Wenn man als keine
Vermögenswerte mehr, mit der ungedeckten digitalen
Währung mehr bilden kann, weil jeden Monat alles über
z.b. dreitausent Euro gelöscht wird. Somit erfüllt Darth Vader Schwab und seine Satansbrut ihre eigene Prophetie selber. Wer nämlich kein Geld mehr sparen kann, weil es monatlich gelöscht wird, der muß sich größere Anschaffungen finanzieren lassen, oder eben
wie von Schwab gewünscht leihen. Somit verschwindet
jede Unabhängikeit, des Menschen, er wird abhängig gemacht,von den Eigentümern der Produktionmittel und
kontrolliert vom Staat und kann sich dann, aus dieser Lage nie wieder befreien. Wer glaubt denn im Ernst, das die superreichen Familien, ihre Vermögenwerte, nicht behalten ? Sie wären die größten Profiteure vom
digitalen Geld und Milliarden Menschen, wären ihre Skalven, schlimmer als vor 300 Jahren in Europa und
das ist letzendlich auch das Ziel dieser Satanistenbande.
https://www.achgut.com/artikel/drohen_jetzt_bargeld_verbote_und_der_digitale_euro

Gravatar: Croata

Es ist erschrekend wie die neue Regierung es (vor)macht...
Verbote, Verbote und noch einmal Verbote!
Die Menschen sind Masochisten. Arbeiten bis 70 bald!

Ich gehe arbeiten damit die E.Fester ihre Jugend opfern darf oder auch damit der Mouhamed den Bürgergeld für sich und seine 4 Frauen + Kinder erhält.
20.000 € + plus - pro Monat / jeden Monat.

Egal ob Emilia oder Mouhamed in dem Fall.
Mein Bargeld = meine Sache !

Let' s go AFD - 16 % ist noch viel zu wenig!

Gravatar: Werner Hill

Wenn das die Mehrheit der Bürger wüßte ...!

Die AfD kämpft (totgeschwiegen durch die Medien) gegen so vieles, was die Mehrheit der Bürger nicht will:

- Bargeldabschaffung
- verbliebene Coronaschikanen
- ausufernde Migration
- Schuldenvergemeinschaftung
- schleichende Entmachtung durch EU-Behörden
- Energiepreisexplosion wegen Sanktionen gegen Putin
- Geld- und Waffenlieferungen an die Ukraine
- Klimakonferenzen, CO2-Steuer, dümmliche Klimaziele
- Förderung von Windrädern und E-Autos und
Abschaffung fossiler Antriebe
- Ausstieg aus der Atomkraft
- Gendern und Pflicht-Frauenquoten, Wahlrecht ab 16
- Bürgergeld in der geplanten Fassung etc. ...

Ja, WENN die Mehrheit das wüßte! Liegt das etwa daran, daß unsere "unabhängigen" Medien rein zufällig alles verschweigen, was für die AfD sprechen könnte?

Gravatar: Karl Biehler

Sind diese Leute demokratisch legitimiert?

Gravatar: Fritz der Witz

Deshalb müssen wir uns die EU verbieten !
Das kann so schwer doch nicht sein, oder ?

Gravatar: werner S.

Das ganze EU-System, die EU- Diktatur muß weg.
Die vernünftigen Nationen Europas müssen sich zusammenschließen und auf einen Schlag, gemeinsam aus dieser Mafia aussteigen.
Alle Mitglieder der EU-Kommission müssen verhaftet werden.

Gravatar: Gerhard G.

Die AfD ist die einzige in den Parlamenten vertretene Partei, die sich konsequent für den Erhalt des Bargelds einsetzt.


Wie groß ist der Bevölkerungsanteil der hinter/zur AfD steht
Man wacht erst wieder auf ...wenn das Kind im Brunnen schon ersoffen ist/kein Bares mehr zur Verfügung steht ...dann ist das Geschrei unüberhörbar....LEIDER !

Gravatar: Desperado

,,EU-Brüssel beschließt eigene Armee-zum Schutz vor dem Volk das sie Ausbeuten,,
Angesichts der weltweit immer prekäreren Sicherheitslage arbeitet die Europäische Union mit Hochdruck an einer neuen schnellen militärischen Eingreiftruppe mit bis zu 5000 Soldaten. Je nach Bedarf sollen zur „EU Rapid Deployment Capacity“ (RDC) neben Bodentruppen auch Luft- und Seestreitkräfte gehören. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG wollen die EU-Verteidigungsminister am Dienstag dafür einen grundlegenden Beschluss fassen: Die ersten beiden von fünf geplanten Szenarien für den Militäreinsatz sollen verabschiedet werden. EU-Chefdiplomat Josep Borrell erklärte WELT AM SONNTAG das Vorhaben: „Als einen ersten Schritt haben wir zwei mögliche Einsatzszenarien für die EU-Eingreiftruppe erstellt: Rettungs- und Evakuierungsoperationen und als zweites Szenario der Beginn (initiale Phase) eines Stabilisierungseinsatzes. Diese Einsatzszenarios werden uns dabei helfen, die erforderlichen Fähigkeiten für die EU-Eingreiftruppe weiter zu definieren und die erste militärische Übung in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 abzuhalten.“ Diese soll in Spanien stattfinden. Deutschland will nach dem Start 2025 die neue Eingreiftruppe als erstes Land anführen. Darüber ist allerdings noch nicht entschieden worden.Bei einem Evakuierungseinsatz geht es vor allem darum, europäische Bürger im Ernstfall aus Krisenregionen zu retten. Einen weitgehend planlosen Abzug wie im Sommer 2021 aus Afghanistan soll es nicht noch einmal geben, auf solche Fälle möchte man sich rechtzeitig vorbereiten. Als Zielländer für ein solches Szenario wären Somalia oder Libyen denkbar.Der Sicherheitsexperte der in Berlin ansässigen Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Markus Kaim, sagte, die neue Eingreiftruppe könnte auch zur Absicherung einer „Schutzzone in der Ukraine“ eingesetzt werden – beispielsweise, wenn die UN nach einem künftigen Waffenstillstandsabkommen zwischen Moskau und Kiew ein Mandat für eine Friedenstruppe beschließen würden.Vorläufer der neuen EU-Eingreiftruppe sind die sogenannten Battle Groups. Sie wurden aber nie eingesetzt, so gab es erhebliche Finanzierungsprobleme, ihre Aufstellung litt unter der mangelnden Bereitschaft der Mitgliedstaaten, ausreichend Truppen zu entsenden. Das soll sich nun ändern.,,Finanzierung ist noch unklar, sicher werden es die Deutschen bezahlen müssen,,
Das Training wird deutlich intensiviert. Zudem soll es unterschiedliche kombinierbare „Module“ geben, je nach Einsatzerfordernissen: So muss beispielsweise auf eine politisch organisierte Flüchtlingswelle, wie Ende 2021 und zu Beginn dieses Jahres von Belarus in Richtung Polen, anders reagiert werden als im Fall eines Stabilisierungseinsatzes, der frühzeitig einen Konflikt verhindern soll.Neu ist auch, dass die beteiligten Staaten künftig nicht mehr die Kosten für Training und Bereitstellung von Soldaten selbst tragen müssen. Wie genau die neue Eingreiftruppe finanziert wird, ist jedoch noch Gegenstand von intensiven Debatten. Ein wesentlicher Teil der Gelder dürfte aus einem Sondertopf für weltweite EU-Kriseneinsätze kommen: der Europäischen Friedensfazilität.EU-Chefdiplomat Borrell sagte weiter, die neue Truppe sei „entscheidend dafür, dass die EU schnell, robust und effektiv auf Konflikte und Krisen antworten kann, sowohl in unserer direkten Nachbarschaft als auch darüber hinaus“. Die Einheit gehöre zu „den wichtigsten Ergebnissen des Strategischen Kompasses, der im März 2022 beschlossen wurde“.Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament,David McAllister(CDU), betonte, sie werde die EU künftig „handlungsfähiger“ machen: „Gemessen an den Hürden, die die europäische Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik in den letzten Jahren nehmen musste, ist diese Eingreiftruppe ein Meilenstein.“ Das Konzept müsse „spätestens bis 2025“ umgesetzt werden.Die neue Eingreiftruppe soll helfen, die Sicherheitsinteressen der EU besser durchzusetzen. Ausdrücklich aber soll sie nicht in Konkurrenz zur Nato stehen. In einem EU-Dokument vom März heißt es: „Die Nato ist und bleibt das Fundament der gemeinsamen Verteidigung ihrer Mitglieder.“

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