100.000 Stimmen für Biden ein »Tippfehler«

»Die Demokraten wollen die USA-Wahl stehlen«

In Michigan und Wisconsin tauchten plötzlich 300.000 Stimmen für Joe Biden auf, die scheinbar das Blatt wendeten. Das Merkwürdige: Es war unter den neuen Stimmen keine einzige für Donald Trump – statistisch praktisch ausgeschlossen.

Screenshot PBS
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Um 2:30 Uhr morgens Washingtoner Zeit schien die Wahl klar für Donald Trump ausgefallen zu sein: Er führte in den Swing States in Florida, Georgia, North Carolina, Ohio, Iowa, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania. Plötzlich habe man jedoch in fünf Bundesstaaten die Auszählung abgebrochen. „Das ist eine Schande für unser Land“, sagte Trump. „Wir werden nicht zulassen, dass sie jetzt um 4 Uhr morgens noch irgendwo Stimmen finden.“

Und genauso kam es auch: In Michigan und Wisconsin tauchten plötzlich 300.000 Stimmen für Joe Biden auf, die scheinbar das Blatt wendeten. Das Merkwürdige: Es war unter den neuen Stimmen keine einzige für Donald Trump – statistisch praktisch ausgeschlossen.

In Michigan erschienen plötzlich 138,339 Stimmen, alle für Joe Biden. Als Sean Davis vom Federalist auf Twitter darauf hinwies, wurde die Nachricht zensiert. Auch ein Tweet von Matt Walsh vom Daily Wire zu dem Thema wurde gesperrt.

Daraufhin behauptete die Wahlbehörde von Michigan, die inflationäre Zahl der Biden Stimmen seien „ein Tippfehler“ gewesen.

Auch in Wisconsin tauchten mitten in der Nacht massiv Stimmen auf, die alle Joe Biden zugerechnet wurden. In der demokratischen Hochburg Philadelphia erschienen 23,777 Stimmen für Joe Biden, darunter keine einzige für Donald Trump.

In Michigan und Wisconsin betrug die Wahlbeteiligung plötzlich ca. 90%, ein absoluter Ausreißer. Die Trump-Kampagne hat in Wisconsin eine Nachzählung beantragt, und klagt in Michigan auf Zugang zur Auszählung. In Detroit wurden Republikanische Wahlbeobachter unter Applaus und Jubel der demokratischen Wahlmitarbeiter aus dem Gebäude geworfen, andere wurden daran gehindert das Gebäude zu betreten, wo die Auszählung stattfindet. Die Fenster wurden vernagelt.

Zahlreiche Hinweise auf Wahlbetrug erreichten auch James O’Keefe von Project Veritas. So hätten Postbeamte in Michigan die Anweisung erhalten, neu angenommene Briefwahlzettel vor der Wahl rückzudatieren.


Trump hatte schon in der Wahlnacht angekündigt den Supreme Court anzurufen. In New York und Portland kam es zu gewalttätigen linksradikalen Ausschreitungen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Wenn sich das alles so zugetragen hat, dann müßte es sich ja bei einer Nachzählung bestätigen, wobei doch niemand sagen kann, ob die Stimmzettel als solche generell zulässig sind, weil kein Mensch weiß, wie diese zustande kamen.

Trump hat einen Fehler gemacht, indem er sich zum Wahlsieger ausgerufen hat, obwohl er die Machenschaften der Demokraten vermutete und das war nicht gut für ihn selbst, weil er sich damit selbst desavoiert, wenn es sich nach gerichtlicher Prüfung herausstellt, daß ein Teil der Zahlen richtig ist und damit den Linken zum Sieg verholfen haben.

Merkwürdig ist nur die Tatsache, daß man gerade in Pensylvania solange Zeit benötigt um die Briefwähler auszuzählen, das sieht doch sehr verdächtig aus und der Manipulation könnte man etwas abgewinnen, sofern es sich dann auch im Nachhinein bestätigt und auch hierzulande werden doch immer wieder angebliche Falschzählungen aufgedeckt, ob sie falsch oder bewußt eingesetzt wurden, kann man später nicht mehr sagen und deshalb müßte jeder Wähler eine strenge Geheimnummer (PIN-Code oder Steuernummer) erhalten und wer die nicht vorweisen kann, wird von der Wahl ausgeschlossen, das wäre überall möglich, auch in den USA.

Gravatar: Hans

Man braucht nicht einmal die Wahl in den USA verfolgen um ein klares und einleuchtendes Bild von dem dort ablaufenden Wahl-Betrug zu sehen. Nein, man muss nur hier im PlemPlem-Land sehen und hören, wer und welche hiesigen Gauner für den dementen Biden und gegen Trump so ins Zeug legen, dann ist klar, es kann nur Betrug sein. Was diese Bande im eigenen Land verbricht, unterstützt und betreibt, ist ihnen in anderen Ländern lieb und teuer, denn es ist ihre eigene gewohnte Verkommenheit.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In Michigan und Wisconsin tauchten plötzlich 300.000 Stimmen für Joe Biden auf, die scheinbar das Blatt wendeten. Das Merkwürdige: Es war unter den neuen Stimmen keine einzige für Donald Trump – statistisch praktisch ausgeschlossen.“ ...

Prahlte das Joe nicht auch deshalb (mit scheinbar sogar göttlichem(?) Segen) speziell für eine derartige Gelegenheit:

"WIR HABEN DIE UMFANGREICHSTE UND ALLUMFASSENDSTE ORGANISATION FÜR WAHLBETRUG ....“!??
https://www.bitchute.com/video/EXNJtvx2msxh/

Gravatar: karlheinz gampe

Das Wahlbetrug statt fand, das scheint offenkundig. Ich hab einen Screenshoot auf Telegramm gesehen wo Trump Stimmen unter den Stand der vorher für Trump gezählten Stimmen sanken. Also für Trump gezählte Stimmen plötzlich massiv weniger wurden.

Politiker sind korrupt auch hier in der BRD !
Video dazu:
blob:https://www.youtube.com/a5a82d87-b105-4c4b-9392-912b9e07e05b

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