Forderung der AfD wird endlich umgesetzt

Die Bezahlkarte für Asylanten kommt

Viele Jahre hat die AfD auf den umfangreichen Missbrauch der Sozialleistungen durch Asylanten hingewiesen. Oftmals wurden die Leistungen hierzulande abgegriffen und in die Heimatländer transferiert. Abhilfe sollte mit einer Bezahlkarte geschaffen werden, forderte die AfD seit Jahren. Jetzt endlich kommt die Karte.

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Die sozialdemokratische Regierung in Dänemark hat es vorgemacht, wie der Missbrauch des Asyls eingedämmt werden könnte. Ganz wichtig waren die beiden Werkzeuge der Umwandlung von Geld in Sachleistungen und die Auszahlung der nicht umwandelbaren Geldleistungen nicht mehr in Bargeld sondern in Form einer Bezahlkarte. Die dänische Regierung hat sehr gute Erfahrung mit diesen beiden Werkzeugen gemacht, andere Länder haben ihrerseits mindestens eine dieser Änderungen, manchmal auch beide, auf die eigenen Agenda gesetzt ober bereits umgesetzt.

In Deutschland forderte die Alternative für Deutschland (AfD) seit Jahren, dass Geld- in Sachleistungen umgewandelt werden und/oder dass die Bargeldzahlungen an Asylanten durch die Einführung einer Bezahlkarte abgelöst wird. Im gesamten Altparteienspektrum setzte bei diesen Forderungen regelmäßig großes Geheul ein und die obligatorischen argumentativ entleerten Keulen wurden geschwungen. Vor allem aber setzte das ganz große Gejammer bei den Gewinnern aus den Reihen der Flüchtlingsindustrie ein. Kirchliche Institutionen, vor allem aber die zahlreichen Organisationen im Kreis der dubiosen selbsternannter Seenotretter, heulten laut auf. Eine Einnahmequelle drohte zu versiegen.

Über viele Jahre konnten die Lobbyisten jener Organisationen ausreichend Druck auf die Altparteienvertreter ausüben, sodass es nicht zur Einführung der Bezahlkarte gekommen ist. Doch steter Tropfen höhlt den Stein und selbst die verbohrtesten jener Altparteienvertreter haben irgendwann doch erkannt, dass die Asylanten, »Flüchtlinge«, Schutzsuchende und wie die ins Land gekommenen Wirtschafts- und Sozialmigranten aus aller Welt sonst noch umschrieben werden, die an sie üppig (in Relation zu den Verhältnissen in den Herkunftsländern) ausgeschütteten Geldleistungen aus dem deutschen Steuersäckel in ganz großem Stil in die Heimatländer versendeten. Das ist im engeren Sinne Missbrauch von Sozialleistungen und konnte irgendwann dem Steuerzahler nicht mehr erklärt werden.

Nun also kommt bundesweit die Bezahlkarte. Die umwandelbaren Geldleistungen werden auf dieser Guthabenkarte aufgeladen; laut den Plänen wird das etwa die Hälfte des Gesamtbetrags sein. Die andere Hälfte wird weiterhin als Bargeldleistung ausgezahlt werden. Die Besonderheit der Karte: sie ist ausschließlich im Bundesgebiet gültig und wird nur dann aufgeladen, wenn der Zahlungsempfänger persönlich zum Aufladen bei der zuständigen Behörde erscheint. Es ist ein erster Schritt, der - endlich - dazu beiträgt, den Sozialmissbrauch in diesem Land einzudämmen. Die AfD musste lange harte und dicke Bretter bohren, bis dass sich die Altparteienvertreter ihrer Argumentation angeschlossen haben. Die Ausdauer und Geduld tragen Früchte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@R. Avis 02.02.2024 - 22:13

Damit könnten Sie Recht haben. Dieses Ding wird jetzt vielleicht an und mit denen getestet. Und wenn es so funktioniert, wie die sich das vorstellen, wird es vielleicht nicht mehr lange dauern, und uns Bürgern wird ein solches Ding auch verpasst, damit wir nicht mehr an unsere Bargeld rankommen können. Man kann gar nicht so perfide denken, wie das in den Köpfen dieser volkshassenden Irren und Psychopathen zugeht.

Gravatar: R. Avis

Wenn das nicht funktioniert (was absehbar ist), wird eben das Bargeld abgeschafft und j-e-d-e-r bekommt eine solche Karte, kombiniert mit einem Sozialkredit-System. Da geht nämlich die Reise hin.

Gravatar: KRM

Die jetzige Regelung ist ein Rohrkrepierer !

A) Gilt nur für die ersten 18 Monate.
B) Bisherige Asylbewerber, Familiennachzug, Kontigentflüchtlinge, etc, sind ausgenommen.
C) Planungen zur Unterwanderung laufen bereits an.
D) Gerichte werden das Gesetz kippen.
E) „ukrainische“ Flüchtlinge sind ausgenommen, da im Bürgergeld
F) gleiches gilt für Asylbewerber mit diversen Aufenthaltstitel im Bürgergeld

Künftig wird jeder seinen Pass wegwerfen und sich als ukrainischer Flüchtling ausgeben.
Alternativ ukrainische Papiere „kaufen“ wie bereits bekannt geworden ist.

Letztendlich wird es bei steigender Zuwanderung nur Personen im Promillebereich im Verhältnis zu den Gesamtzahlen treffen.

Einsparungen: Null.

Gravatar: Rita Kubier

Sorry, aber für und mit dieser Bezahlkarte habe ich arge Bedenken und die große Befürchtung, dass die und das niemals so funktionieren wird, wie sich das unsere Menschen mit Verstand wünschen. Denn, wenn diese Asylanten begierige Ampel dieser Methode zustimmt, hat das garantiert einen großen Haken. Nämlich, dass dieses Ding einfach eine glatte Täuschung für das Volkes ist, um dieses wiedermal hinterlistig zu betrügen. Diese schlitzohrige Ampel hat sicher schon mit ihren Behördenchefs ausgekaspert, dass es und wie es geht, die zu Geld machen zu können. Also, dass jeder dieser *********** trotzdem und jeder Zeit (damit) zu Bargeld kommt, wenn der das will. Und DAS werden die alle wollen. Wir werden es erleben. Das Ganze ist wiedermal und einfach nur ein mieser, fauler Trick, der lediglich der Beruhigung des Volkes dient.

Gravatar: Tina D.

Um den Mißbrauch von Sozialleistungen zu stoppen, müsste es eine bundesweit einheitliche Datenbank geben, in der jeder Asylant, Migrant oder wie auch immer komplett mit Fingerabdruck und DNA erfasst sind.

Nur leider reichen unsere aktuell gültigen Gesetze dafür nicht aus. Zudem kloppen sich die Bundesländer und die Regierung darum, wer das bezahlen müsste.

Dann könnte niemand mehr in mehreren Bundesländern gleichzeitig die Bewilligung von Sozialleistungen beantragen.

Gravatar: Tina D.

Bereits in den 90ern gab es Warengutscheine und Bekleidungsgutscheine für Asylanten. Ich habe selbst im Flüchtlingsdienst gearbeitet.

Auch damals schon hat das nicht geklappt. Geschäfte haben diese in Bargeld umgetauscht, nicht alle Geschäfte haben sie angenommen und die Regierung hat sich beim Bezahlen der Gutscheine an die Geschäfte sehr viel Zeit gelassen, um es mal diplomatisch auszudrücken. Immer weniger Geschäfte wollten diese annehmen, bis sie dann schließlich eingestellt wurden.

Ich denke nicht, dass das dieses Mal anders läuft.

Gravatar: Osterhasi

Es wird bestimmt Läden geben, die gegen eine kleine Provision Bargeld auszahlen. Eventuell mit einer Luftbuchung und Storno. Das fällt zwar auf, ist aber nicht verboten.

Gravatar: Grace

Dies ist für mich eine indirekte Zusammenarbeit mit der AfD.

Die AfD-Vorschläge verteufeln.

Zeit verstreichen lassen, in der Hoffnung daß die Menschen vergessen.

Jahre später die AfD-Vorschläge als eigene Ideen verkaufen und umsetzen.

In Wahrheit hat sich hier die AfD durchgesetzt, während sich die realitätsblinde Ampel mal wieder zum Horst gemacht hat.

Und dann kam Frau Dr. Weidel :

Heute hat im Bundestag die nächste Kanzlerin gesprochen

https://philosophia-perennis.com/2024/01/31/heute-hat-im-bundestag-die-naechste-kanzlerin-gesprochen/

Gravatar: Ghost

Das ist doch wieder weder Fleisch noch Fisch.
Warum wird die Hälfte immer noch in Bar ausgezahlt, obwohl die für Wohnung, Nebenkosten, Versicherung etc. doch garnicht aufkommen müssen?
Prepaid Karten können die an der Kasse mit Bezahlkarte kaufen und alles andere eben nur mit Bezahlkarte, Fertig.
Wollen doch mal schauen wie Fix der Großteil dieser Sozialschmarotzer in's nächste Blödland weiter zieht.

Gravatar: Vollkommen Bekloppt

Als Nächstes folgen die Bürgergeldempfänger, welche mit Bezahlkarten abgespeist werden!

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