US-Abtreibungsklinik hat Mutter die Aufnahme erlaubt

»Die Aufnahme eines Mordes«: Aufnahme einer Abtreibung wird im Radio gespielt

Der Zuhörer kann die Mutter immer wieder stöhnen hören, während das Saugegeräusch weiterläuft.

Bild: Care
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Am Donnerstagmorgen spielte NPR eine Abtreibung im Radio ab. In der Morning Edition von NPR Michigan am Donnerstag erklärte Kate Wells, dass eine Frau aus Michigan ihr 11 Wochen altes Baby bei Northland Family Planning in Detroit abgetrieben hat, wie The Daily Signal berichtet.

»Wie viele Patientinnen bei Northland sagte sie, ich dürfe ihren Eingriff aufzeichnen«, so Reporterin Wells über die Mutter in dem NPR-Beitrag.

»Die meisten Patienten sind während des Eingriffs teilweise wach, sie bekommen Infusionsmedikamente gegen Schmerzen und Angst«, so der Reporter weiter. »Die Lichter sind gedimmt, es gibt beruhigende Musik, es fühlt sich an wie bei einer Geburt, in einem medizinischen Kittel, mit nackten Beinen und Steigbügeln, und einer Person neben dir, die sagt: ‚Du schaffst das‘.«

Man kann hören, wie Mitarbeiterin Brandee der Mutter sagt: »Atme einfach weiter.«

Im Hintergrund ist zu hören, wie sich der Vakuumsauger einschaltet. In einem Artikel, den Wells im Oktober über den Vorfall schrieb, heißt es: »Die Maschine saugt das Baby durch einen dünnen Schlauch sanft aus der Gebärmutter der Patientin.«

»Einatmen, ausatmen, durchatmen", sagt Brandee der Mutter.

Der Zuhörer kann hören, wie die Mutter immer wieder stöhnt, während das Sauggeräusch weitergeht.

Das Geräusch hört auf.

»Du hast es geschafft«, sagt ihr schließlich jemand.

»Vielen Dank, Leute«, sagt die Mutter schwach.

»Gern geschehen!«, antwortet jemand.

»Du warst großartig«, sagt eine andere Person fröhlich.

In ihrem Oktoberbeitrag für Michigan Radio stellt Wells fest, dass Abtreibungskliniken fast immer für die Presse geschlossen seien.

»Aber Michigan Radio hatte einen seltenen Zugang zu Northland Family Planning, einer Gruppe von Kliniken in einem Vorort von Detroit«, schreibt sie. »Neun Tage lang im August und September begleiteten wir einen Arzt und das Klinikpersonal bei jedem Schritt des Verfahrens.«

Mehr als zwei Dutzend Frauen teilten ihre Geschichten mit Michigan Radio, fügte Wells hinzu.

»Northland Family Planning verabreicht jeder Patientin betäubende Medikamente, die auf den Gebärmutterhals aufgetragen werden, sowie starke Schmerz- und Angstmedikamente (Fentanyl und Midazolam), die intravenös verabreicht werden«, schrieb Wells über die Abtreibungsklinik. »Manche Patientinnen erhalten einige Stunden vor dem Eingriff auch einen Zervixerweichungsstoff, um die Dilatation zu erleichtern, je nachdem, wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manne

Es wird immer perverser.
Wie krank sind denn die Leute vom Sender, daß die einen Kindermord ausstrahlen?

Aber sich künstlich aufregen übers Kükenschreddern, ja nicht mal die Eier dürfen weggeworfen werden, da angeblich ab dem xten Tag (8?) das Kükenembryo schon Schmerzen empfinden kann!

Und Babys haben keine Schmerzen?

Pfui !!!!!

Gravatar: Thomas

Widerlich abstoßend, krank und pervers ,ein satanisches
Schauspiel.

Gravatar: Gretchen

Die Angstmedikamente werden diese Leute noch brauchen: wenn Gott sie richtet.
Wissen die eigentlich was für sie EWIGKEIT bedeutet?

Gravatar: Fritz der Witz

Die Menschenfeinde, Massenmörder und Satanisten gehen in die Offensive.

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