Nicht nur von Kirchenämtern werden AfD-Anhänger, AfD-Mitglieder und AfD-Wähler ferngehalten. Auch in der Diakonie wird auf die Linie der deutschen Bischofskonferenz eingegangen.
Der Präsident der Diakonie, Rüdiger Schuch, erklärte nun, dass AfD-Wähler in der Diakonie nicht willkommen seien [Siehe Bericht »Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten«].
Gegenüber den Zeitungen der Funke-Medien-Gruppe erklärte Schuch: »Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten.«
Und er fügte hinzu: »Die Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.«
Mit solchen Sprüchen sorgen christliche Organisationen dafür, dass die Brücke zwischen ihnen und den Anhängern der Alternative für Deutschland weiter eingerissen wird.
Für viele Kritiker der Kirchenleitungen und Anhänger der AfD wird dies ein Grund mehr sein, aus der Kirche auszutreten. Dann kann man auch gleich Kirchensteuer sparen.
Man kann auch Christ in einer unabhängigen Gemeinde oder als freier Denker sein.
Kommentare zum Artikel
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"Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", sagte die ehemalige Ratsvorsitzende Margot Käsemann*in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf dem Kirchentag in Berlin und hat damit das Internet in Aufruhr versetzt.
3600 geschändete Kinder und Jugendliche, und dieser Pfaffe wagt es, Wähler der AfD zu stigmatisieren?
Genau mein Humor. Fahrt zur Hölle.
Aha, Kirche/Diakonie und jetzt auch Gewerkschaften spalten die Gesellschaft und schüren Hass. War da nicht was? Sollte Hass nicht von Politikseite verboten werden? Achso, wenn man die "Richtigen" hasst, dann ist das schon ok ;-)
Nächstenliebe ja, aber dass heißt nicht, dass wir mit unserem Geld und Helfertum die ganze Welt lieben sollen und zwar diejenigen, die ohne uns zu fragen, einfach hier einmarschieren.
Zum Nachdenken: Kürzlich wurden Alte, Kranke, Pflegebedürftige aus ihren Heimen herausgeworfen, um neuen Menschen aus dem Ausland Platz zu machen. Ist dass Nächstenliebe?
Wenn wir für andere Menschen arbeiten, die hier nicht arbeiten, ist dass nicht eine Art von indirektem Sklaventum über den Umweg der Steuern und Abgaben?
Austreten muss die Antwort sein! Afd wählen jetzt erst recht!
Am besten man verbietet den ganzen Kirchenmist,
sowas von scheinheilig.
Sollten erst mal die ganzen Pädophilen aus Ihren Reihen entfernen.
Der Geist Martin Luthers ist in der evangelischen "Kirchensekte" nicht mehr existent. Toleranz gilt nur gegenüber dem Islam. Schade.
Rüdiger Schuch ist in der Diakonie nicht mehr willkommen, sage ich als Pastor. Schafft die Kirchensteuer ab und damit sind all diese Ideologen arbeitslos. Fertig, Ende
Was Gott wohl, eines Tages dazu sagt?!
Wer Angst vorm Weltuntergang, Politik ,Viren u.s.w. hat sollte gesamte Steuern sparen und sich damit selber retten , denn keiner aus der Ampel BRD ist dazu in der Lage.
,,Nimm die Angst und mach sie zu deinem Freund,,
Na dieser sog.Chef scheint ja auch ein richtiger Blindgänger zu sein, weil der offenbar nicht darüber informiert ist, dass man einen Mitarbeiter nur aus einem solchen Grund, sich für eine demokratische politische Partei einzusetzen und diese zu wählen, gar nicht entlassen darf. Da rate ich allen solchen Betroffenen, sofort Klage beim Arbeitsgericht einzureichen, auch um mal zu sehen was unsere Justiz noch wert ist, oder ob die von den grünen und roten Neonazis schon gleich geschaltet wurde.
So einen scheinheiligen SAFTLADEN sollten AfD-Wähler auch tunlichst meiden wie die Pest.
Wann treten endlich die Immer-noch-Kirchenmitglieder aus?