Vor einigen Wochen fiel DFB-Balltreter Antonio Rüdiger dadurch auf, dass er sich in einer Art Gebetskutte gekleidet mit nach oben ausgestrecktem Zeigefinger der rechten Hand ablichten ließ. Für Islam-Experten und sogar Imame ist dieser Auftritt Rüdigers sein klares Bekenntnis zum Terrorregime des IS. Eine solche Geste sei als einfaches muslimisches Glaubensbekenntnis, so wie es Rüdiger und die von ihm in Szene gesetzten Anwälte weismachen wollen, in den Suren des Koran nicht vorgesehen. Rüdiger und sein Juristen-Geschwader haben - erfolglos - versucht, die Berichterstattung über sein im Bild festgehaltenes IS-Bekenntnis zu verhindern, zu vertuschen oder zu relativieren.
Nun könnte angenommen werden, dass Rüdiger aus dieser Berichterstattung über sein Auftreten gelernt habe und sich in der Zukunft zurückhalten würde. Weit gefehlt. In seinem Fanatismus für die Terroristen des IS scheint er keine Zurückhaltung und keine Grenzen zu kennen. Nach dem Spiel der Fußball-Champions-League und dem Sieg seines derzeitigen Arbeitgebers Real Madrid über Titelverteidiger Manchester City stolzierte Rüdiger mit erhobenem »Tauhid-Finger« direkt auf eine Kamera zu und rief mehrfach lauthals »Allahu Akbar« (Video hier).
Noch einmal zur Erinnerung: dieser Gruß wurde in den letzten Jahren von den Terroristen des IS und anderer Gruppen sowie Islamisten insgesamt verwendet und taucht vor allem in diesem Kontext in der Öffentlichkeit auf.
Das ist ähnlich zu sehen wie die Verwendung vom ursprünglich »römischen Gruß« (dem nach vorne und leicht angehobenen ausgestreckten rechten Arm), der später von Hitler und seinen Genossen übernommen wurde.
Ach ja, Rüdiger soll wohl bei der kommenden Fußballeuropameisterschaft hier in Deutschland für die DFB-Auswahl antreten. Die berechtigte Frage ist: wie viele deutsche Fußballfans fühlen sich durch einen bekennenden Islamisten vertreten?
Kommentare zum Artikel
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Warum wird dieser Islamist nicht angezeigt?
Das hat NICHTS mit Religion zu tun.Das ist reine Provokation.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer....
Die dt.Fans werden es ihm übel nehmen.Schliesslich sind wir kein Afganistan....
( in meine Heimat = passiert DAS und SO nicht )
@Schoenner 19.04.2024 - 15:41
Gute Besserung.
Das paßt.
Islamist ?
Er hat halt seinem Gott gedankt.
Die einen schlagen ein Kreuz , zeigen mit dem Finger zum Himmel und und und.
Wie primitiv ist denn die -Freie Welt - ?
Denkt ihr auch mal , bevor ihr hetzen tut.
Mich verwundert es nicht , das die bis vor kurzen noch die gute AfD abstürzt.
Dem wird offensichtlich islamistische Narrenfreiheit gewährt. Statt den nun endlich aus der "deutschen National"mannschaft rauszuschmeißen, den wegen verboten gezeigter Symbolik anzuzeigen und dem ne gerichtliche Strafe aufzubrummen, lässt man den gewähren und weiterhin seine islamistische Gesinnung kundtun.
Aber wer erwartet denn auch noch ein striktes Vorgehen dieses deutschen Staates gegen solche islamverherrlichende, provokante und zur Ablehnung wie auch zum Terror gegen uns "Ungläubige" gezeigte und offenbarte Gesinnung?! DAS können wir komplett vergessen! Im linksgrünen, islamhofierten Deutschland werden Islamisten nicht nur geduldet, die werden gepampert, geschont und hochgehalten nach allen Regeln der Kunst. Denen wird kein Haar gekrümmt. Und DAS weiß auch dieser Typ. Daher kann der sich mit seiner islamistischen Gesinnung auch weiterhin frech und unverschämt zur Schau stellen.
Die logische Konsequenz muß jetzt sein, daß der bekennende Wiederholungstäter den deutschen Fußball zu verlassen hat !
Sollte dies nicht geschehen, akzeptieren der DFB, die Regierungsschauspieler, Mannschaftskameraden und sämtliche Verantwortlichen der EM öffentliche Aufrufe zu Attentaten in unserem Land.
Rüdiger weiß genau was er da tut. Für mich kommt das einem geheimem Startsignal gleich.
Ansage an den DFB: dieser Typ gehört rigoros aus der Deutschen Nationalmannschaft entfernt, und zwar diskussionslos! Falls nicht, werde ich mir kein einziges Spiel anschauen ... und nicht nur ich.