Verlust von bis zu 160.000(!) Arbeitsplätzen

Deutschlands Autobranche droht wegen Habecks Politik der Kahlschlag

Der deutschen Autobranche, einst eines der Standbeine der starken heimischen Wirtschaft, droht aufgrund der fatalen Politik Habecks der massive Kahlschlag. Der Verlust von bis zu 160.000(!) Arbeitsplätzen droht.

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Deutschlands Autobranche ist aufgrund der Entscheidungen in Habecks Wirtschaftsministerium massiv vor die Wand gefahren worden. Die Folgen zeigen sich klar und deutlich und sind ein Fanal: der Verlust von bis zu 160.000(!) Arbeitsplätzen, sowohl bei den Autobauern an sich wie aber vor allem bei den Zulieferern, droht. 2023 gab es etwa 750.000 Beschäftigte in der deutschen Automobilindustrie; das heißt im Umkehrschluss, dass Habecks fatale und desaströse Politik mehr als jeden fünften Arbeitsplatz in dieser Branche vernichtet, zerstört, eliminiert. Unternehmen aus allen Teilbereichen sind betroffen, die genannten Gründe sind fast immer identisch: hohe Energiekosten, hohe Steuern und zu viel Bürokratie.

Die Namen der betroffenen Unternehmen in einem Beitrag von Epoch Times liest sich wie das »Who is who« der deutschen Automobilindustrie: VW streicht - vorerst 8.000 Arbeitsplätze, primär in der Verwaltung. Aber: endgültige Zahlen haben die Wolfsburger bisher nicht genannt. Mercedes und Porsche bauen ebenfalls Stellen ab, zunächst in geringerem Umfang. Reifenhersteller Michelin beendet seine Reifenproduktion in Deutschland, Continental schließt sein Werk in Gifhorn, Goodyear wird 2025 sein Reifenwerk in Fulda schließen und bei ZF Friedrichshafen sind rund 12.000 Stellen in Gefahr.

Bereits im Januar warnte der Branchenexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management, dass »bis zu 160.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche wegfallen.« Neu aber sei diese Prognose nicht, merkt Bratzel an. Man habe bereits vor Jahren auf diese Entwicklung hingewiesen. Habeck und seine Familienmitglieder und Freunde im Wirtschaftsministerium hätten also Zeit genug gehabt, um entsprechende Entscheidungen zu treffen, um sich gegen diesen Trend zu stellen.

Haben sie aber nicht, denn ihr Job ist sicher - zumindest bis zur nächsten Bundestagswahl. Und danach haben sie auch ausgesorgt. Anders als die vielen Mitarbeiter in den Unternehmen, die direkt in die Arbeitslosigkeit entlassen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kalle

160.000 - Familien !!!
WO bleiben die DEMOS ?

Vielleicht demonstriert die Branche langsam
auch mal, oder ist die IG-Metall etwa schon zum
Verhindern eingekauft und zur Systemtreue
vergattert worden - wie schon bei Corona ?

Haben meine Kollegen noch immer nichts gelernt?
Echt, ich wünschte, ich wär in Frankreich.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Deutschland war im Motorenbau weltführend mit den effizientesten Verbrennungsmotoren. Vor allem die Dieselmotoren sind unschlagbar mit einem Wirkungsgrad von 45 %. Da im Rest der Welt weiterhin Autos mit Verbrennungsmotoren gebaut werden in Prozessen, die deutlich mehr CO2 emittieren als bei deutschen Herstellern, wäre es doch im Sinne der CO2-Klimaideologie, die Autobauer hierzulande so zu fördern, dass die Produktionszahlen im Inland steigen damit die Produktionszahlen bei den schmutzigen Fabriken in Asien sinken. Darüber hinaus erzeugen Dieselfahrzeuge weniger CO2 als Elektrofahrzeuge mit ihrem hohen CO2-Rucksack.

Gravatar: Gustav Pfaff

Ich denke dieser Artikel beschreibt nur den zweitrangigen Auslöser der deutschen Industriekriese. Hier meine These: Erinnern sie sich an die IAA in Frankfurth (ca. 2018). Damals hatten Aktivisten die Zufahrt zu diese weltgrößten Automobilmesse eine Zeitlang blockiert. Meine Frage dazu ist: Wieso wurde das von den ausstellenden Firmen (VW, Mercedes, ...) akzeptiert? Es gibt einen plausieblen Grund: Diese Firmen wollten schon damals ihre Produktion aus Deutschland auslagern. Und sie "unterstützten" indirekt ihre "Vertreibung" aus Deutschland. Nicht gezwungen sondern um Kosten zu sparen - und keinen Ärger mit den Deutschen Gewerkschaften oder mit dem Arbeitsrecht zu bekommen.

Gravatar: Vasco da Gama

#Politik Nach Protesten gegen Grüne Merz will Bauern Unterstützung entziehen

Protest ja, aber nicht zu doll.
Weil Bauern Veranstaltungen der Grünen stören, droht CDU-Chef Merz, den Landwirten die Unterstützung der Union zu entziehen.

CDU-Chef Friedrich Merz hat nach den Bauernprotesten gegen Grünen-Politiker gedroht, den Landwirten die Unterstützung zu entziehen. „Protest und Demonstrationen sind legitime Formen der politischen Meinungsäußerung. Aber Blockaden und brennende Reifen sind es nicht“, schrieb der Sauerländer auf X.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/merz-will-bauern-entziehen/

Gravatar: Schabulke

Eigentlich kein Problem ,wenn keiner mehr Autofahren kann ! Meine Rollschuh sind noch bereit im Keller .Das Problem ergibt sich ,da Habek vermutlich nicht weiß was Rollschuhe sind ,Analene mit ihrem Trampolin immer auf der Stelle springt und die Rollschuhe für Ricarda erst erfunden werden müssen ,was ohne Strom schwierig wird !
Oder hatte ich wen vergessen ? Ich erinner mich gar nicht mehr, seit meine Ex crumm ist leide ich unter dem Wirrrecard-syndrom .

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

Angesichts dieser Prognose ist es nach dem Ratschluß unserer Regierung, deren Weisheit höher ist als unser von schlichter Logik bestimmter Verstand, sonnenklar, daß unsere Republik wegen des immer verheerender werdenden Mangels an Arbeitskräften weit mehr als bisher der Zuwanderung aus Afrika und dem Orient bedarf.

Gravatar: Wolfhard Wulf

Der Grüne Khmer Habeck kommt mit seiner Murkspolitik durch, da es genug Kindsköpfe gibt, die Die Grünen wählen, da sie deren Totalirismus in allen Lebensbereichen toll finden. Und wer sollte eine Wende zum Besseren einleiten? Die tuckige Bundeswehr ganz bestimmt nicht, und die AfD ist von absoluten Mehrheiten bei Wahlen, sollten diese denn stattfinden, noch weit entfernt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut, kann weg. Onkel Klaus hat versprochen, ab 2030 gibt es keine Autos mehr. Zumindest nicht in Privatbesitz. Von Clans und anderen "Herrschenden" abgesehen.

Gravatar: Ernst Schneeweiss

Habeck reibt sich nun frohlockend die Hände, endlich zeigt seine große Transformation erste Erfolge. Vielleicht wird man bald wieder mehr Fuhrwerke und Reiter sehen auf den im grünen Sinne zu Feldwegen herabgestuften Straßen und Autobahnen in Deutschland. Die grünen Wiedertäufer und Bilderstürmer sind also wieder auf dem Vormarsch, ganz wie im Mittelalter. Hätte nie gedacht, daß es noch einmal so spannend wird. Ein Wunderland entsteht, wir Alten staunen nur noch. Es sei denn, die Deutschen besinnen sich noch einmal.

Gravatar: Ulrich Frommherz

Jedes Mal, wenn diese Larve im Fernsehen auftaucht wird mir übel. Und wenn der Knilch dann seinen üblichen Schwachsinn absondert, muss ich umschalten, sonst sieht der Fernseher aus wie ein besudeltes Kunstwerk.
Und sein Chef vergisst ganz einfach, ihn und das gesamte Kabinett zu feuern.....

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