Trotz riesiger Rabatte will niemand sie kaufen

»Deutschland«-Trikots sind Ladenhüter

Die Trikots der DFB-Auswahl, sonst vor Weltmeisterschaften ein echter Renner, sind dieses Jahr Ladenhüter. Die Verkäufer rabattieren die Trikots und reduzieren den Kaufpreis auf bis zu ein Drittel der Ursprungspreise, doch niemand interessiert sich dafür.

Foto: DFB
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Bei früheren Fußball-Großveranstaltungen gingen die Trikots des DFB-Teams weg wie warme Semmeln. Da wurden dann auch noch die Namen der Lieblinge aufs Trikot gedruckt (natürlich extra kostenpflichtig), bloß damit man zeigen konnte, für wen das eigene Herz besonders schlägt. Doch auch das namenlose Trikot fand reißenden Absatz, ebenso Schals, Mützen, Halstücher, Arm- oder Stirnbänder und selbstvertändlich auch die entsprechende Schminke, um auf dem Gesicht zu zeigen, mit wem man sympathisiert.

Dieses Mal ist das anders. Schon bei den vorhergehenden Großveranstaltungen ließ die Unterstützung für die Truppe von Flick und zuvor Löw deutlich nach. Das lag vor allem daran, dass sich die Balltreter immer mehr zu politischen Zwecken missbrauchen ließen. Regenbogen-Armbinden, LQBGETC-Queer-Gehampele, Kniefälle für eine terroristische schwarze Bewegung - all das sind Dinge, die aus der Sicht der Fans auf und neben dem Fußballplatz nichts zu suchen haben.

Wer Politik machen will, soll in die Politik gehen. Zwar haben die wenigsten Balltreter einen richtigen Beruf gelernt oder ein Studium abgeschlossen, aber wie man bei den Öko-Sozialisten um Habeck, Baerbock, Lang und Roth sieht, scheint das in deren Partei unbedingte Voraussetzung zu sein, um nach oben zu kommen.

Die Fußballfans hier im Land jedenfalls haben ein feines Gespür dafür, mit welcher Einstellung die »Auswahl« respektive die »ausgewählten Spieler« in den Wettbewerb gehen. Das, was Flick da in den arabischen Sand mitgenommen hat, vertritt nicht Deutschland. Sein Sammelsurium an politisch stromlinienförmig gebürsteten Möchtegern-Weltverbesserern vertritt eine aufoktroyierte queere - um nicht zu sagen schräge - Ideologie, von denen die meisten Menschen im Land Abstand halten. Also distanzieren sie sich auch von den Zeichen und Symbolen derer, die diese schräge Ideologie zu verbreiten versuchen. Und das bedeutet, dass die Trikotverkäufer auf ihrer Ware hocken bleiben. Trotz Rabatten von 60 Prozent und mehr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Ich verstehe die Menschen die es nicht kaufen.
Manche Mannschaften knien, manche beten Rosenkranz.....

Gravatar: Lutz

"...Regenbogen-Armbinden..."

Diesen Ladenhüter einfach an die Scheichs schicken - die machen sich dann vielleicht ein paar warme Gedanken!!!

Gravatar: Heinz Becker

Ach wie, ist schon wieder Weihnachten, ähm ich meinte Fußball-WM?

Braucht das jemand, oder kann das weg?

God bless the Trump!

Gravatar: werner S.

Die wahren Fans einer Nationalmannschaft stehen hinter ihrer Nation und können sich mit einer Gender und Regenbogenmannschaft nicht identifizieren.
Wenn ich mir andere Nationen ansehe, wie z.B. die Italiener, die inbrünstig die Nationalhymne mitsingen, ist mir bewußt, dass es gar keine Deutschen mehr gibt, sondern nur noch amerikanisierte Volldeppen und welche die an ihrem Geschlecht zweifeln.

Gravatar: Pimentos

Nicht nur sind die kleinen Bälletretermillionäre Marionetten eines korrupten FIFA und DFB Systems und haben deshalb immer weniger „Herofunktion“, auch die Vergabe der WM an ein zutiefst menschenfeindliches Land, dass Homosexuelle tötet, Frauen unterdrückt und ausländische Arbeitssklaven ausbeutet, macht diese WM zu einem BOYKOTT Ereignis!
Ich jedenfalls werde keine Sekunde ein Match anschauen!

Gravatar: Merkelmussweg

Na ja, wer will schon mit diesem Schland- Lappen rumrennen.

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