Massive Zuwanderung verschärft die Bildungskrise an deutschen Schulen

Deutschland fällt bei PISA-Studie massiv zurück

Nicht nur die Corona-Lockdowns haben den negativen Trend herbeigeführt. Es geht schon seit 2015 Jahr für Jahr massiv bergab. Die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund hat sich in den letzten zahn Jahren verdoppelt. In den Fächern Deutsch, Mathe und Naturwissenschaft erreichen viele Schüler nicht das Mindestniveau.

Foto: Pixabay
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Die neuen Pisa-Ergebnisse für 2023 sind da. Und die Ergebnisse sind schockierend, wie die BILD-Zeitung berichtet. Deutschland ist in den letzten Jahren in punkto Schulbildung massiv zurückgefallen. Besonders die Corona-Lockdowns haben den Kindern und Jugendlichen massiv geschadet. 

Doch die Zeit der Corona-Lockdowns ist nur ein Grund von vielen. Ein Pisa-Experte erklärt: »Die Leistungen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland sind schon seit einiger Zeit rückläufig.« Die Corona-Zeit habe den Negativtrend nur »verstärkt«, der jedoch »schon 2015 (!!!) begann.«

Wichtig ist in diesem Zusammenhang der wachsende Migrationshintergrund der Schüler, auf den auch die BILD-Zeitung hinweist. So lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland im Jahr 2013 noch bei 13 Prozent, aber im Jahr 2023 bereits bei 26 Prozent. Das ist eine Verdoppelung in zehn Jahren! 

Die fehlenden Deutschkenntnisse vieler Schüler erschweren den Unterricht und lassen die Durchschnittswerte fallen [siehe auch Bericht DW].

Der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Thorsten Weiß, kommentiert das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der neuesten PISA-Studie wie folgt:

»Das miserable Abschneiden von Deutschlands 15-jährigen Schülern bestätigt die Sorgen und Warnungen der AfD. Die jahrzehntelangen Bildungsexperimente, von Einheitsschule bis Inklusion, haben ein bewährtes Bildungssystem zerstört und jeglichen Leistungsgedanken diskreditiert. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Entwicklungen, wie die immer höhere Migrantenquote und die ungesteuerte Masseneinwanderung, die Schulen und Lehrer überlasten.

Anstatt nun reflexartig nach mehr Geld für ein offensichtlich nicht funktionierendes System zu rufen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die wirkliche Besserung versprechen und das System grundlegend umbauen. Der zentrale Baustein für die Schule der Zukunft liegt im Wandel der Schulkultur und in der Konzentration auf Kernfächer wie Deutsch oder Mathematik. Mit Verhätschelung und Absenkung von Standards tut man den Schülern keinen Gefallen; sie müssen gefördert und gefordert werden, um Lernfreude und Leistungswillen zu entwickeln.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Die Bildung ist nicht weg, sie ist jetzt halt woanders, würden der Kinderbuchautor und die Hüpfdohle jauchzen.

Gravatar: Patriot

Um unser geliebtes Deutschland nachhaltig zu ruinieren, ist es erforderlich, dass Land mit vollkommen rückständigen Steinzeitmenschen zu fluten.

Dann können wir Deutschen keine Spitzenleistungen mehr erbringen, da wir minderwertig durchmischt sind. Das ist das (unverständliche) Ziel der Berufs-Versager in unseren Parlamenten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nicht nur die Corona-Lockdowns haben den negativen Trend herbeigeführt. Es geht schon seit 2015 Jahr für Jahr massiv bergab.“ ...

Sicherlich ganz besonders deshalb, weil seit anno 2015 in Solidarität mit göttlichen Plagen allmächtig so angeordnet!
https://www.news4teachers.de/2015/11/wegen-fluechtlingskindern-de-maiziere-kuendigt-senkung-von-bildungsstandards-an/

Sind Estnische Schülerinnen und Schüler nicht auch deshalb Europas PISA-Sieger – obwohl Estland ein Bildungsbudget hat, „das deutlich unter dem OECD-Schnitt liegt“
https://kontrast.at/pisa-erfolgsland-estland-gleichheit/#:~:text=Estland%20geh%C3%B6rt%20zu%20den%20%C3%A4rmeren%20L%C3%A4ndern%20der%20EU%2C,ein%20Bildungsbudget%2C%20das%20deutlich%20unter%20dem%20OECD-Schnitt%20liegt
- weil sie sich die göttlichen(?) Plagen weitgehend vom Hals halten?!
https://www.deutschlandfunk.de/baltische-asylpolitik-estlands-einsames-fluechtlingslager-100.html

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