Andrang an den Suppenküchen: Soziale Not wächst

Deutschland 2023: 14 Millionen Menschen in Armut

Früher waren es vor allem Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Heute sind immer mehr Berufstätige und Rentner von Armut betroffen. Doch die Politik der Ampel-Regierung fokussiert sich lieber auf Klimapolitik, Migration und den Krieg gegen Russland.

Foto: Pixabay
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Die Armutsquote liegt bereits bei 8,9 Prozent. Rund 14 Millionen Menschen gelten hierzulande als arm. Das sind Zahlen des paritätischen Wohlfahrtsverbandes [siehe Bericht »RBB«]. 

Früher war es vor allem die Arbeitslosigkeit, die Menschen in soziale Not brachte. Doch heutzutage sind auch immer mehr Berufstätige und Rentner betroffen. 

Schuld sind niedrige Löhne, hohe Abgaben und Steuern, Inflation, hohe Energiepreise, hohe Lebensmittelpreise, steigende Mieten und wachsende Kosten für die Kinder.

Die Lohnentwicklungen halten mit den Mietsteigerungen und Kosten für die Lebenshaltung nicht mehr mit. Vom Netto-Lohn bleibt am Monatsende nichts mehr übrig. Hinzu kommen Verschuldungen und Zinszahlungen.

Auch immer mehr Senioren kommen mit ihrer Rente nicht zurecht. Selbst wenn sie ein Leben lang gearbeitet haben, reicht das Geld oft nicht zum Überleben. Besonders kritisch wird es, wenn ein Altersheim oder Pflegeheim benötigt wird. 

Für die Ampel-Regierung ist die soziale Not im Lande allerdings kein vorrangiges Problem. Die Klima-Politik, die Aufnahme von Migranten und der Krieg gegen Putin haben Vorrang, so scheint es.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herbert

@D.Eppendorfer 14.04.2023 - 10:38.
Wie wahr, wie wahr. Hervorragend erkannt!

Gravatar: Angermann

Wieviele von denen sind Importe?

Denn wer in seinem Heimatland arm war, der wird hier nicht plötzlich reich (muslimische Clans ausgenommen).

Gravatar: Siegfried

BILD-Döpfner phantasiert Deindustrialisierung des Ostens herbei
Seine Mutter habe schon immer gesagt, daß die Bewohner der östlichen Bundesländer niemals zu Demokraten würden, schrieb Döpfner weiter. Er fügte hinzu: „Vielleicht sollte man aus der ehemaligen DDR eine Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn machen.“

Hallo Döpfner: Schon Schmidt gab zu , das euer Saftladen 2x von den Ossis vor dem Bankrott gerettet wurde. Einmal vor und einmal nach der Mauer.

Und meine Großmutter hat mir immer eingepleut, das man jeden Neger trauen könnte aber keinem vom Rhein. Und die kannte nur ein Deutschland.

Aber wie man jetzt sieht waren diese Warnungen noch zu gering, wenn man das, was die Breuel als "Größten Raubzug der Geschichte" bezeichnete , bis heute erlebt.

Na die BILD ist ja für alle Arten des Rattenjournalismus längst bekannt

Gravatar: Werner Hill

Es scheint nicht nur so - es ist so!

Seltsamerweise kommen auch von der Scheinopposition jenseits der angeblich "rechtspopulistischen" AfD und von den nicht einmal mehr scheinbar unabhängigen Medien keine unüberhörbaren Klagen.

Wie schlecht muß es uns noch gehen, bevor die Marionetten der Totengräber Deutschlands endlich abgewählt werden?

Gravatar: D.Eppendorfer

Solange diese Typen dazu auch noch geistig arm sind und es nicht mal schaffen, alle paar Jahre die paar Meter zu ihrem Wahllokal zu gehen und dort ihr Analphabeten-Kreuzchen zu machen, wird sich im 'besten' Deutschland aller Zeiten sozial nichts verändern.

Dieses laut Gabriel zurecht 'Pack' genannte Prekariat verdient es doch, dass es am Existenzminimum leben muss, während nebenan immer mehr exotische Nichtsnutze und sogar Kriminelle und Irre importiert, verhätschelt und üppig vollversorgt werden. Unsere dämlichen Habenichtse glotzen doch nur blöd in die Gegend und hoffen infantil auf Wunder, die seit Menschengedenken nie kamen.

Gegen Bosheit kann man kämpfen,
gegen Dummheit leider nicht.

Im Westen also tatsächlich nichts Neues.

Vielleicht brauchen diese Primitivlinge ja mal wieder einen totalen Krieg, um für knapp eine Generation kurz aus ihrem Delirium aufzuwachen und zu erkennen, was im Leben wirklich wichtig ist.

Aktuell habe ich jedoch wenig Hoffnung, dass es trotz aller Umfragen beim Schildbürger-Michel so etwas wie Intelligenz gibt, denn der eifert - wie Corona just wieder überdeutlich bewiesen hat - seinen Vorfahren nach und folgt nur dem Herdentrieb.

Wer sich jahrzehntelang nur Abwasser bestellt, der wird sicher keinen Royal Champagner serviert bekommen. Darüber dann zu jammern, ist ein weiterer Beweis der ignoranten Arroganz einer abergläubischen Masse, die ihre teuflischen Hirten wie Götter anhimmelt.

Mental armselige Kreaturen, deren Normalität allein durch ihre Vielzahl bewiesen wird. Man betet lieber Quantität statt Qualität an und hat auch noch naiven Spaß dabei.

BRD ... Ein Lila-Laune-Land für große Dauerkinder.

Kein Geld ist nur die Wirkung, kein Verstand jedoch die Ursache.

Gravatar: R. Avis

Immer wieder dasselbe Rezept: die Menschen werden drangsaliert, bis sie nicht mehr aus und ein wissen. Dann bietet man ihnen einen einzigen Ausweg und sie werden alles akzeptieren, nur damit wieder Stabilität in ihr Leben kommt.
Meine Großeltern erzählten, wie nach dem 31. Januar 1933 die langen Schlangen vor den Suppenküchen verschwanden, genauso wie die Bettler und Hausierer aus dem Straßenbild. Autos wurden nicht mehr mit Steinen beworfen (ein Hobby der kommunistischen Jugend gegen angebliche Kapitalisten) und es gab allgemeine Hoffnung auf einen Neuanfang.
Wir kennen die Anfangssituation und wir wissen, wie so etwas endet. Die Entscheidungen unserer Regierung sind nicht dumm, sondern nach meiner Meinung bewußt bösartig.

Gravatar: Siegfried

Was für eine Demokratie ist das eigentlich?
Das eigene Volk hungert , friert und pennt unter Brücken und die Bonzen füllen sich die Tröge wie noch nie in der Geschichte und schaffen unter der Bezeichnung "Schutzsuchende" eiskalt ihr eigeneas Volk verunmenschlicht und brutal ab. Die Nazzis lassen grüßen. Dafür unterstützen sie kriminelle Regime wie die Ukraine u.a. mit Milliarden der Gelder die sie der eigenen Bevölkerung vorenthalten oder stehlen. So was bezeichnet man als SCHURKENSTAAT aber nicht als DEMOKRATIE

Gravatar: Fritz der Witz

Liebster MAOlaf aka SENILUS, wir brauchen jetzt ein Suppenküchen-Not-Programm...für all die Millionen Neubürger, die schon mit gepackten Koffern und Rollatoren vor der Tür des Weltsozialamts stehen, allesamt "hereinflüchtend-gewillt" aus aller Herren Länder und Himmelsrichtungen...

Schätzungsweise 500 Mio.+...für das großartigste "Wir-haben-Platz-Länd" aller Zeiten.

Die haben auch mal Hunger! Verstehste dit, liebster MAOlaf-SENILUS democtraticus specialis ?

Im "besten Deutschland" aller Frank Walters...und sonstigen Grüßauguste...mit maoistischem Hintergrund im Vordergrund...


Menschlichkeit ist jetzt gefragt liebster MAOlaf-Senilus, wie die "liebe" Nancy von der "lieben" SA-ntifa...es vorexerziert...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Früher waren es vor allem Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Heute sind immer mehr Berufstätige und Rentner von Armut betroffen. Doch die Politik der Ampel-Regierung fokussiert sich lieber auf Klimapolitik, Migration und den Krieg gegen Russland." …

Wobei der Krieg der EUSA gegen Russland schon
deshalb allererste Priorität hat, weil es danach keine Armut mehr gibt, da die Klassengesellschaft durch den Tod der Menschheit dann ohnehin aufgehoben ist???
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-49756-2_5

Gravatar: Siegfried

Das ist halt in totalitären Unrechtsregimen so.
Und jetzt ist dazu noch die Entwicklung in Richtung SCHURKENSTAAT eingeschlagen worden.

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