Andrang an den Suppenküchen: Soziale Not wächst

Deutschland 2023: 14 Millionen Menschen in Armut

Früher waren es vor allem Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Heute sind immer mehr Berufstätige und Rentner von Armut betroffen. Doch die Politik der Ampel-Regierung fokussiert sich lieber auf Klimapolitik, Migration und den Krieg gegen Russland.

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Die Armutsquote liegt bereits bei 8,9 Prozent. Rund 14 Millionen Menschen gelten hierzulande als arm. Das sind Zahlen des paritätischen Wohlfahrtsverbandes [siehe Bericht »RBB«]. 

Früher war es vor allem die Arbeitslosigkeit, die Menschen in soziale Not brachte. Doch heutzutage sind auch immer mehr Berufstätige und Rentner betroffen. 

Schuld sind niedrige Löhne, hohe Abgaben und Steuern, Inflation, hohe Energiepreise, hohe Lebensmittelpreise, steigende Mieten und wachsende Kosten für die Kinder.

Die Lohnentwicklungen halten mit den Mietsteigerungen und Kosten für die Lebenshaltung nicht mehr mit. Vom Netto-Lohn bleibt am Monatsende nichts mehr übrig. Hinzu kommen Verschuldungen und Zinszahlungen.

Auch immer mehr Senioren kommen mit ihrer Rente nicht zurecht. Selbst wenn sie ein Leben lang gearbeitet haben, reicht das Geld oft nicht zum Überleben. Besonders kritisch wird es, wenn ein Altersheim oder Pflegeheim benötigt wird. 

Für die Ampel-Regierung ist die soziale Not im Lande allerdings kein vorrangiges Problem. Die Klima-Politik, die Aufnahme von Migranten und der Krieg gegen Putin haben Vorrang, so scheint es.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Hätten sie mal AFD gewählt...;-)

Sowas kommt von sowas.

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