Zu viel Bürokratie, zu hohe Steuern, zu hohe Energiekosten

Deutsche Wirtschaft kritisiert Berliner Ampel scharf

Die Führungkräfte der deutschen Wirtschaft kritisieren die Wirtschaftspolitik der Berliner Ampel scharf. Der Niedergang ist darin begründet, dass es in Deutschland zu viel Bürokratie gebe und sowohl die Steuern wie auch die Energiekosten viel zu hoch sind.

Screenshot Phoenix Youtube
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Die deutsche Wirtschaft bricht an allen Ecken und Enden weg. Alteingesessene Produktionsbetriebe, Handwerksbetriebe mit teilweise jahrhundertealter Tradition wie auch über Generationen geführte Familienbetriebe schließen ihre Pforten für immer. Aber auch »die Großen« bleiben vom Niedergang der deutschen Wirtschaft nicht verschont. Massiver Stellenabbau bei den Fahrzeugherstellern bedingt Pleiten, Konkurse und Insolvenzen bei Zulieferbetrieben jedweder Größe. Die Pleitewelle macht nicht einmal vor den Modeketten und Versandhäusern halt.

Wir berichteten über die Schließungen bei C&A sowie die Insolvenz von Peek&Cloppenburg. Nun vermeldet auch Galeria Kaufhof Karstadt, dass weitere 52 Warenhäuser geschlossen werden. 5.000 Arbeitplätze werden vernichtet.

Die Hauptgründe für die Vielzahl an Geschäftsaufgaben, an den Konkursen und den Insolvenzen liegen nach Meinung der Führungskräfte der deutschen Wirtschaft in der völlig fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik der Berliner Ampel. Die Unternehmen werden mit einem Wust an Bürokratie überzogen, die es ihnen unmöglich macht, schnell zu reagieren. Vor allem aber sind die Belastungen durch die von der Berliner Ampel verhängten etrem hohen Steuern und die Abwälzung der Kosten für die falschen Entscheidungen bei der Energiewende auf die Unternehmen ausschlaggebend für die vielen Gechäftsschließungen.

Die (H)Ampel-Männer in Berlin sind sich - natürlich - keiner Schuld bewusst. Die hohen Kosten stünden selbstverständlich nur im Zusammenhng mit Putin und seinem »Angriffskrieg in der Ukraine«.

Welche ein Glück für Scholz, Habeck, Lindner und die anderen Versager in der Berliner Ampel, dass sich Russland im Februar des vergangenen Jahres dazu entschieden hat, sich in dem seit 2014 andauernden Krieg im Donbas zu engagieren. Hätte Putin das nicht gemacht, hätten die (H)Ampel-Männer keine Ausrede für ihr Versagen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz Martitz

Vermutlich wird Habeck versuchen, in seiner noch verbleibenden Amtszeit der deutschen Wirtschaft maximal zu schaden. Er kann anscheinend nämlich nichts anderes. Er sollte deshalb schnellstens seines Amtes enthoben werden.

Gravatar: I. May.

Endlich steht die Wirtschaft auf, darauf warteten schon viele viel zu lange.
Auch die Wirtschaft muss hinstehen und bei dummen Maßnahmen sagen, das geht uns nichts an - fertig!!
Viel zu lange war der Kadavergehorsam am Werk! Schade.

Gravatar: Desperado

SCHWAB der hat es drauf !
Great Reset ….Du wirst nichts besitzen und Glücklich sein !
WOW ,da kann ich die Obdachlosen nur beneiden, die sind schon jetzt total glücklich Dank der Erfüllungsgehilfen.. Wann kommt die Glück Steuer ? Wie Nestle sagt , Wasser ist kein Menschenrecht. ( Er sollte sich von allen das Produckt beim Wasserlassen zusenden lassen für Nestle -Urinschnitten oder So) ,dann ist Glück auch keines und ein neues Business ,, Kauf Dir Glück,kauf dir eine Glücks Impfung,

Gravatar: Himmelschrei

Man denke nur an die Parteispenden der Wirtschaft an die Parteien! Sie haben das ganze Elend in Deutschlan mit zu verantworten und jammern jetzt?

Gravatar: maasmaennchen

Immer dieses Gequatsche hinterher.IHR habt doch diese Muppetsshow ins Amt gewählt und alles so toll gefunden und mitgemacht zb. beim Verbrenneraus,Migration und Energiewende.Sehenden Auges seit ihr Deppen lachend ins offene Messer der Grün,Schwarz,Roten Deutschlandvernichtertruppe gelaufen und habt es ihnen mit Wiederwahl immer wieder gedankt.IHR seid echt die grössten Denkbehinderten.

Gravatar: Hein

"Aber auch die Wirtschaft selbst ist mitschuldig."

Ja total @Werner Hill!

Ungeimpfte Arbeitnehmer können sich nun nach knapp 3 Jahren Stahlbad die Jobs und Bedingungen nahezu aussuchen. Die meisten Arbeitgeber haben mitgemacht, haben sich zum Teil als die übelsten Mitläufer herausgestellt wie früher IG Farben, das kann man als Arbeitnehmer heutzutage so nicht durchgehen lassen.

Und wegen Fachkräften aus aller Welt, so ein Inder aus Bangalore bringt hier nichts wenn er die Landessprache nicht spricht, habe ich mehrfach erlebt in den vergangenen Jahren. Die Arbeitsmoral der als "Fachkräfte" verkauften so genannten "Flüchtlinge" ist auch eher im negativen Bereich zu verorten, ganz zu schweigen vom IQ. Die Baby Boomer gehen derzeit vermehrt in Rente. Die jungen, gut Ausgebildeten haben keine Lust auf ewig gestrige Arbeitgeber.

Also @Arbeitgeber: dann heißt es Buße tun gegenüber denjenigen, die ihr 3 Jahre lang so sehr verachtet und auch bekämpft habt. Wir Ungeimpfte sind alle gesund und munter und auch topfit, ca. 18 Millionen potentielle Arbeitnehmer hier alleine in Deutsch. Wer das nicht macht geht einfach unter, siehe Peek und Cloppenburg, C+A und viele weitere die da noch folgen werden. Und um diese Firmen ist es beileibe nicht schade.

Gravatar: B3

Ich weiß nicht von welchen Führungskräften hier die Rede ist. In den Großkonzernen wurden sie lange ausgetauscht und durch Mitläufer ersetzt.

Wenn die Wirtschaft nicht bis heute mitgespielt hätte, wäre uns vieles erspart geblieben!

ARSCHKRIECHER sind keine FÜHRUNGSKRÄFTE !!!

Gravatar: HrBrauser

Die Hauptgründe für Chaos und Stress sind der tägliche Kontakt mit Idioten, hauptsächlich in Regierung, Politik und Verwaltungen. Putin hat damit nichts zu tun.

Gravatar: Patriot

Ob das Klein-Robertchen begreift?

Gravatar: Werner Hill

Diese Kritik an der (fremdgelenkten) Wirtschaftspolitik der Ampel ist natürlich voll berechtigt.

Aber auch die Wirtschaft selbst ist mitschuldig. Wie anders ist es zu erklären, daß sich z.B. die Autoindustrie nicht vehement gegen die CO2-Begrenzungen für ihre Flotten gewehrt haben? Und daß stattdessen unterwürfigst und gegen jede wirtschaftliche Vernunft die Produktion auf E-Autos umgestellt wird?

Und was zuviel Bürokratie und zu hohe Kosten betrifft, darf die CDU/CSU-Opposition ganz still sein. Da kommt die Ampel mal ausnahmsweise mit einem vernünftigen Vorhaben, nämlich der Reduktion auf max. 630 Sitze im Bundestag und schon behaupten die, das sei "schlichtweg eine Umgehung des Bürgerwillens". Dabei war selten eine Civey-Umfrage so eindeutig: nur 7,4% der Befragten waren dagegen!

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