US-Zeitung »Wall Street Journal«:

»Deutsche Migrationspolitik auf allen Ebenen gescheitert«

Das renommierte US-Magazin »Wall Street Journal« stellt der deutschen Migrationpolitik ein vernichtendes Zeugnis aus: die meisten Asylbewerber helfen dem Arbeitsmarkt kaum. Stattdessen füllen viele Migranten sowohl die »Reihen der Sozialhilfeempfänger« oder die Kriminalstatistik.

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Während deutsche Regierungspolitiker permament die Leier der »fehlenden Fachkräfte« bemühen, um ihre grenzenlose (und dumme) Migrationspolitik zu begründen und die linientreuen, fast schon als gleichgeschaltet fungierenden Staatsmedien diese Propaganda unreflektiert verbreiten, schaut man im Ausland mehr als skeptisch auf diesen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Suizid einer ganzen Nation.

Das renommierte US-Magazin »Wall Street Journal« (WSJ) stellt der deutschen Migrationspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus und offenbart schonungslos die Mängel, die in den linientreuen Medien hierzulande verschleiert und vertuscht werden. Der ganze Beitrag aus dem WSJ ist hier in Deutschland bei Bild plus (hinter einer Bezahlschranke) zu lesen, einige Auszüge folgen nun.

In dem Bericht wird unter anderem aufgezeigt, warum trotz der hohen Anzahl von Migranten in Deutschland so viele Fachkräfte fehlen. Die wenigsten Asylanten, »Flüchtlinge« oder Schutzsuchende  helfen nämlich dem Arbeitsmarkt. Stattdessen füllen die meisten der Migranten die »Reihen der Sozialhilfeempfänger« und/oder die Kriminalstatistik.

Das WSJ hat zudem festgestellt, dass Deutschland Jahre der »Rekord-Einwanderung« hinter sich habe und jeder sechste deutsche Staatsbürger bereits im Ausland geboren sei. Trotz des angeblichen Fachkräftemangels gebe es in Deutschland aber keine Arbeit für Neuankömmlinge. Nur jeder Zehnte sei ein Arbeitsmigrant, in Kanada kommen beispielsweise einer von drei Einwanderen ins Land, um zu arbeiten. Nur etwa ein Drittel der rund 800.000 Syrer und Afghanen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland haben einen steuerpflichtigen Job im Land, bei den Deutschen sind es zwei Drittel der Bevölkerung, die einen Job haben und Steuern bezahlen. Die Arbeitslosigkeit bei Ausländern liegt in Deutschland bei etwa 12 Prozent, bei Deutschen unter 5 Prozent. In den USA selbst liege die Arbeitslosigkeit unter Migranten sogar unter der Zahl der Einheimischen. 

Da WSJ ist äußerst skeptisch, dass die Einwanderungs-Reformen der deutschen Regierung die Situation verbessere. Deutschland werde laut des Berichtes vermutlich weiterhin viele Asylbewerber aufnehmen, die es nicht beschäftigen kann und die die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Diesen "Facharbeitern" sieht man ihre hohe Intelligenz und beste Berufsausbildung auf den ersten Blick doch schon an. Also, immer herein mit diesen Massen, die die RotGrünen massiv dabei unterstützen, unser Land und Volk zu vernichten.

Gravatar: Karl Biehler

Die schauen ja drein, wie richtige Intelligenzbolzen?!

Gravatar: Wolfram

Die Migrations-Politik ist nicht nur in der BRD fast völlig gescheitert. Das gleiche Problem haben auch Schweden, Norwegen, England, Belgien und auch besonders Frankreich als ehem. Kolonialmacht Nordafrikas:

Terror und Kriminalität explodieren in ungeahntem Ausmaß in Nord-, West- und Mitteleuropa!!! Migrative Jugendbanden terrorisieren viele Innenstädte !!! Sie stammen durchweg aus der Halbmondkultur !!!

Anlässlich der Niederlage Marokkos gegen Frankreich gab es in Belgien und Frankreich wieder regelrechte Straßenschlachten mit der Polizei - eine Spur der Verwüstung durch migrative Gewalt aus Nordafrika mit politischen Statements für den palestinensischen Terrorstaat. Die Fans beider Länder gingen aufeinander los und bewarfen such mit Knallkörpern. Ein ganz "mutiger" Marokkaner-Junge (14) versuchte eine Tricolore von einem franz. PkW zu reißen und kam beim Ausweichen / Wenden des Fahrzeugs ums Leben. Frage: was hat ein Minderjähriger nachts bei diesen Tumulten zu suchen ??? - Nichts !!!

Die Berichterstattung von der Migranten-Gewalt in unseren Medien marginal bis fast gar nicht. Dass der verunglückte marokkanische Junge sich selbst in Lebensgefahr gebracht hatte - kein Wort davon in unserer gleichgeschalteten Journaille !!!

Ein Reporter berichte aus Belgien von der Migranten-Terror-Nacht minimierend von lediglich geringfügigen Schäden. Dabei waren wie in Paris die Flanier-Meilen vernageln und verbarrikadiert, Straßensperren aufgerichtet und ein riesiges Polizei-Aufgebot jeweils vor Ort !!! - Nur ja keine Fremdenfeindlichkeit schüren !!!

Verhältnisse, wie sie vor 60 Jahren noch völlig undenkbar waren. Da konnte man in unseren Städten wohl noch in Ruhe ohne Pfefferspray abends spazieren gehen - ohne von herumstreunenden Jugendbanden südländischen Typs belästigt, angepöbelt oder mit Messern bedroht zu werden !!!

Gravatar: Peter Lüdin

Die neue Balkanroute, die derzeit entsteht, führt über Albanien und weiter über Montenegro oder Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Fachleute vor Ort bezeichnen diese auch als "Moscheen-Route". Die Moscheen entlang
des Weges sollen den Flüchtlingen Unterstützung bei der Migrationsbewegung
bieten. Aktuell kursieren im Internet auch etliche Videos, die auf Arabisch
eine detaillierte Route durch die Region in die EU beschreiben.
Finanzielle Unterstützung der Moscheen kommt aus Katar und Saudi-Arabien.

Gravatar: Graf von Rotz

Vollkommen neue Erkenntnis, wäre keinem von uns aufgefallen, wenn nicht die Qualitätsjournalisten des "Wall Street Journal" darüber berichtet hätten.

Gravatar: Ketzerlehrling

Die deutsche Politik ist in ihrer Gesamtheit auf allen Ebenen gescheitert. Schon die Merkelei hat das Land an den Abgrund gebracht, heute sind wir nicht nur einen Schritt weiter, sondern bereits im Begriff, in den freien Fall überzugehen.

Gravatar: Croata

Richtig, es war auch on Servus Tv !

Ich dachte, ich träume - es sind aber Österreicher, also objektiver als ÖRR in D.

Gravatar: Desperado

Martin Rutter zur Masseneinwanderung: Volk muss sich „globalistischer Mafia“ entgegenstellen ????

Der Organisator der Mega-Demos Martin Rutter ist vor allem wegen seiner Bemühungen um den Corona-Widerstand bekannt. AUF1 hat den Kärntner, der schon mehrfach bei uns zum Interview im Studio war, in seiner Heimat besucht. Im Gespräch mit Bernhard Riegler macht Rutter klar, dass sich politische Verhältnisse hierzulande nur dann ändern können, wenn auch bei anderen Themen, wie etwa der neuerlichen Asyl-Flut, massiver Widerstand aus dem Volk kommt.

Den vollständigen Beitrag von „AUF1-Spezial“ mit Martin Rutter hier ansehen:
https://auf1.tv/auf1-spezial/martin-rutter-aus-dem-sandkorn-muss-ein-sandsturm-werden

Gravatar: Alexander Achtstätter

Der überwiegende Teil der Migranten sind unserer Kultur fern.
Sie verachten unsere Lebensweise und unser Werte- und Normendenken ist für sie absolut inakzeptabel.
Unsere ständige Hypertoleranz ist für sie ein Zeichen verachtenswerter Schwäche.
So sehen sie sich berufen dem Wirts- und Opfervolk ständig Lektionen zu erteilen, in Form schwerster Straftaten.
Niemals werden sie unsere Auffassung von gesellschaftlichem Zusammenleben teilen.
Ihre Kinder, vor allem die männlichen, erziehen sie zu wehrhaftem Widerstand gegen das indigene deutsche Volk, damit sie nicht dessen Dekadenz, Schwäche und Wankelmütigkeit verfallen.
Diese Migranten kamen nie nach Deutschland um angebliche Facharbeiterdefizite auszugleichen oder unser Sozialsysteme zu stützen.
Ihre Auffassung vom Arbeits- und Berufsleben ist niemals mit der unsrigen kompatibel.
Ihre Qualifikationen für unseren Arbeitsmarkt sind mangelhaft bis ungenügend, bzw. nicht vorhanden, wie auch größtenteils ihr Bildungsniveau.
Über Generationen von Deutschland alimentiert zu werden sehen sie als Ihr legitimes Recht, da wir es nach Ihrer Ansicht selbst verschuldet und nicht anders verdient haben.
Sie sehen sich nicht als Gäste sondern als Eroberer und haben keinerlei Interesse Deutschland zu ihrem Heimatland werden zu lassen, denn sie wollen Deutschland zu ihrem Land machen, nach ihren eigenen Vorstellungen.

Gravatar: Karl

und sowas spricht sich schon in AMERIKA herum,, bzw Weltweit, nur unsere Politschranzen wollen es nicht wahrhaben,,,

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