Namen: Mohamed Hamit, Hamit und Serhat

»Deutsche« Flughafenangestellte zeigen IS-Gruß in die Kamera

Drei Angestellte am Flughafen Düsseldorf zeigten den Gruß der Terror-Gruppe »Islamischer Staat« in die Kamera. Die Mainstreammedien beeilen sich, darauf hinzuweisen, dass die Täter Deutsche sind. Ihre Namen: Mohamed Hamit A.R. (19 Jahre), Hamit A. (20 Jahre) och Serhat I. (20 Jahre).

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Die Terror-Gruppe »Islamischer Staat« (IS) hat zwar längst viel von seiner Bedeutung verloren. Auch aus fast dem gesamten vom IS besetzten Gebiet wurden die Terroristen wieder verdrängt. Statt offener Kämpfe hat sich die Terror-Gruppe auf Hinterhalte, Selbstmordkommandos und weitere mörderische Verbrechen nach dem Vorbild anderer Terroristen (wie zum Beispiel PLO, Al-Qaida und weitere) verlegt. Eines steht fest: wer sich mit solchen Mördern solidarisiert, ist selbst ein Straftäter und gehört entsprechend vor Gericht.

Das wäre vermutlich auch in anderen Ländern der Fall, nicht aber in der bunten Republik Deutschland. Da sitzen solche Männer nicht im Knast, sondern sie arbeiten. Aber nicht etwa in irgend einem allgemeinen Job ohne jegliche Sicherheitsrelevanz. Nein, in der bunten Republik Deutschland dürfen solche IS-Sympathisanten am Düsseldorfer Flughafen arbeiten. Und auch nicht etwa weit vor den Sicherheitskontrollen. Nein, die IS-Sympathisanten am Düsseldorfer Flughafen dürfen die Sicherheitskontrollen passieren, auf dem Rollfeld herumspazieren und dort ungeniert den IS-Gruß in die Kamera zeigen. Eine Lücke, ganz so, als hätte es die Terroranschläge vom 11. Septemberr 2001 nicht gegeben...

Tatsächlich haben sogar Mainstreammedien diesen unglaublichen Vorfall aufgenommen und berichten darüber. Allerdings wird sich bei deren Berichterstattung beeilt, darauf hinzuweisen, dass es sich bei den Tätern um drei »Deutsche« handelt. Die Namen der Täter lauten Mohamed Hamit A.R. (19 Jahre), Hamit A. (20 Jahre) och Serhat I. (20 Jahre).

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Freiherr von

Jaa iss nich : Klingt aber ziemlich deutsch genau wie Adolf und Heinrich sieht aus wie der Stinkefinger für die Fluggäste.

Gravatar: D.Eppendorfer

In Zeiten dynamischer Neuorientierung sorgen emsige bestintegrierte Importfachkräfte dann selbstverständlich auch schon mal dafür, dass nicht nur Reisekoffer, sondern auch deren himmelstürmende Besitzer rasch wieder auf den Boden der rechten Glaubenstatsachen zurück kommen.

Gravatar: KlausLoebe

Jetzt regt sich alle Welt über die drei Islamisten am Düsseldorfer Flughafen auf, zu Recht, wie ich meine. Doch wieder einmal wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Wenn man den Hitlergruß zeigt, wird man strafrechtlich zur Verantwortung gezogen, das ist völlig korrekt. Zeigt man den Gruß des Islam, so drohen keine rechtlichen Sanktionen. Auch der IS hat Blut und Elend an seinen Händen und treibt weiter in der Welt sein Unwesen, in dem er Menschen ermordet, unterdrückt, foltert und a. m.. Niemand regt sich darüber in der westlichen Welt groß auf. Wenn ein Linksgrüner wie Sebastian Vettel nach einem Sieg in der Formel Eins, seinen Finger hebt, zeigt er damit auch den Gruß des IS. Nur hat dieser nichts zu befürchten. Das ist die berüchtigte Doppelmoral der Linksgrün versifften Welt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang