Wie unbedarft die Initiatoren sind, erkennt man schon daran, dass sie kaum einen richtigen Satz von sich geben können. Das kann passieren, wenn man redet. Wenn man jedoch in der Presse zitiert werden will – in diesem Fall nex24.news –, dann sollte man darauf achten.
Der Bericht über den geplanten Kopftuchtragetag ist nicht nur fehlerhaft und dumm, er enthält auch Unwahrheiten.
»Ich weiß, wie oft Muslimas auf ihr Kopftuch reduziert werden, die abfälligen Blicke, rassistischen Äußerungen, sie werden als dumm und unterdrückt dargestellt. Sie haben Angst ihr Kopftuch in Deutschland zu tragen. Angst vor schlechten Noten, Angst davor, dass sie keinen Ausbildungsplatz oder Arbeit bekommen, ganz abgesehen von der Angst vor Übergriffen, körperlich und verbal«, so äußert sich eine – oder ein – nicht näher genannter – oder eine nicht näher genannte – Janßen.
Sie – oder er – »weiß« also, dass Muslimas »reduziert« werden. Das kann sie – oder er – gar nicht wissen. Sie – oder er – kann nur etwas darüber aussagen, ob sie – oder er – selber reduziert, und kann nur freiwillig oder unfreiwillig Auskunft darüber geben, in welchem Maß das eigene Denken reduziert ist. Inwieweit andere reduzieren, kann niemand wissen.
Dann war da von der Angst vor »Übergriffen« die Rede. Dabei ist die Angst vor Übergriffen gerade der Grund dafür, dass Frauen Kopftücher tragen. Es sind die Frauen ohne Kopftuch, die belästigt werden. Schon in der Schule. Da müssen sich die Mädchen als »Schlampen« beschimpfen lassen, wenn sie kein Kopftuch tragen. Dann heißt es. „Am vergangenen Mittwoch hielt die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel eine Rede im Bundestag, in der sie von 'nichtsnützigen Kopftuchmädchen' und 'alimentierten Messermännern' sprach“.
Da steht tatsächlich »nichtsnützige Kopftuchmädchen« in Anführungsstrichen, als wäre es ein Zitat, als hätte Weidel das wörtlich so gesagt. Das hat sie aber nicht getan. Sie hatte nur von »Kopftuchmädchen« gesprochen – ohne Attribut. Das »nichtsnützige« haben die Initiatoren des Kopftuchtragetages hinzugelogen.
Bianca Wilsinski zeigte sich gegenüber der Presse »zutiefst« geschockt: »Ich musste auch sofort an die vielen Menschen denken, die ihr Kopftuch freiwillig tragen, sei es aus religiösen oder aus modischen Zwecken oder sogar aus beidem. Mir fiel als erstes die Queen ein, danach meine Omas, die Motorradfahrer mit ihren Bandanas, die Katholiken aus Osteuropa, die vielen muslimischen Frauen, die ihr Kopftuch freiwillig mit Stolz tragen und auch dass es als modisches Accessoire getragen wird«.
Im Tagesspiegel wird das Kopftuch kritisch gesehen. »Deutsche Feministen machen den islamischen Schleier zur gesellschaftlichen Norm, um nicht als Rassisten bezeichnet zu werden«, heißt es da.
Das hat sich als eine fatale Tendenz erwiesen: »… die Angst, sich des Rassismus schuldig zu machen, sitzt tief unter den deutschen Feministen. So tief, dass sie die misogyne Realität des Alltags im Nahen Osten totschweigen und den Schleier als modisches Accessoire oder Zeichen der Emanzipation verharmlosen.«
Und weiter: »Wenn sich Linke den totalitären Forderungen von Islamisten ergeben, sind die Leidtragenden dabei zumeist eines: weiblich«.
Davon hatten die Initiatoren und Initiatorinnen des Kopftuchtragetages auch schon gehört – irgendwie haben sie davon gehört. »Natürlich weiß ich, dass es Länder gibt, in denen die Frauen zum Kopftuch gezwungen werden und auch, dass sowas hier in Deutschland geschieht. Aber auch da fragte ich mich, warum muss dieses Kopftuch so stigmatisieren? Ist unsere Gesellschaft so tief gesunken? Ist es wieder so weit, dass wir Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion aus der Gesellschaft ausgrenzen wollen und zur Wurzel allen Übels erklären wollen?«
Kommentare zum Artikel
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Hallo Jutta
Was ist denn das für ein Schwachsinn was du da schreibst. Ein Kopftuch benennt mit 5 heiratsfähig das stimmt nicht. Keiner wird eine 5..jährige heiraten,Kanonenfutter haben die Mütter im zweiten Weltkrieg für Hitler auf die Welt gebracht,Nicht alle Moslems sind gewalttätig.Aber sie werden stigmatisiert von solchen wie dir
Österreichs Bundespräsident van der Bellen wird sehr stolz sein auf diese mutigen Menschen!
Ich muss gestehen, das intellektueller Niveau in Deutschland ist zu den Kindergarten geistiger Niveau, gesunken. Nach 25 Jahren Sollinger-Attentat, ein Gedenktag, Kopftuchsolidaritätstag ende Mai, Kusstag, Sextag, Canabistag, Tag der Freiewahl für eigener Geschlecht, Heldentag für ein Migrant, die ein Kind gerettet habe, Tag der Freiheit für Babys selbst zu entscheiden wenn sie die Windel gewechselt sein sollte, Tag der freie Pinkeln in den öffentlichen Plätze, Gedenktag für die arme Afrikaner, die vor hunderte von Jahren von der Deutschen kolonisiert waren, jeden Tag also ein anderer historischer Tag der deutscher Verbrechertum, Hauptsache sie müssen sich solidarisieren, Reue zeigen, Schuldig sich erkennen, kurz, ein Volk, sicher der einziger auf der Welt, die ständig sich selber strafft für alle historischen Verbrechen ihrer eigenen Vorfahren. Ist nicht etwa diese Art von Reaktionen schizophren? Nur solche Kranken hören ständig Stimmen, die ihnen befohlen für unrealistische Verbrechen sich selbst zu bestrafen. Die, die solchen Inszenierungen kontinuierlich erfinden, sollen besser eine richtige Arbeit für die Gesellschaft errichten, weil jeder Mensch lebt nur sein eigener Gegenwart, und aus der Vergangenheit eine Lektion in der Schule gemacht werden sollen. In Deutschland ist schon die Jugend ein Problem, weil der ohne jegliche Verantwortung für das eigene Existenz in der Zukunft, leben wollen. Mit 40 oder 50 wird kein Mensch mehr im Stande arbeit als Pflicht zu lernen oder sein eigenen Schicksal selber zu gestalten. Mit Steinewerfen und Auto zünden kann die Welt nicht verbessern, sondern sie nur barbarisieren. Deutschland soll tatsächlich in seine Vergangenheit zurück kehren, aber nicht in der Vergangenheit mit der feiern und reue in Name der Geschichte, damit wird sie selber abschaffen. Die Jugend müssen auch hier ehrliche Arbeit wieder lernen, nicht die schwere Arbeit von der kriminelle Generation nach dem Krieg ohne scham und Gewissen wieder zu zerstören. Sie sollen anfangen für die eigene Existenz etwas zu schaffen, und dies auf ehrliche Basis, konkrett und ohne Chaos-Anarchie-Philosophie, weil die westliche Zivilisation wurde nicht von Ignoranten mit Diplomen gebaut, sondern mit Weise ohne akademische, schön klingende Titeln die Werte entwickelt haben, die Ihnen heute ein unverdiente Wohlstand gesichert hat. Einstein, Röntgen, nur zwei Wissenschaftliche Genies, oder Koch, die ein tödliche Krankheit ganz allein durch seine Forschung beseitigt hat, lebten nicht in Wohlstand, auch nicht mit ultra Forschungsgeräte ausgestatet, doch sie haben die Weltwissenschaft revolutioniert. Wenn ich die Junge Revoluzern anschauen, dreht mir vor Eckel die Magen durch, leider die Ignoranz in Deutschland hat die politische Macht übernommen und solcher Taugenichts sind sogar ermutigt die alte Werte der Zivilisation von Grund ab zu beseitigen. Ich bin kein pessimistischer Mensch, doch ich gestehe ehrlich, ich sehe schwarz für Deutschland in der Zukunft, und dies wegen die Jugend, die ohne geistige Ziele und richtige Ideale für die Zukunft erzogen sind. Mit Sex, Partys, Lust, Zerstörung von Arbeit anderen, kann keine Nation auf Dauer existieren. Madelaine Chaproll
Ich finde das eine tolle Idee!
Ich schlage vor das alle Männer das mitmachen!
Morgen besorge ich mir mein Kopftuch. Pink oder knallrot am besten.
Ooch so einen Kopftuchtag fände ich ganz lustig, aber nicht für unsere Damenwelt, neee wir Männer sollten an diesem Tag so wie dieser katholische Pfaffe, mal ein Stück Tuch um die Birne binden. Ich wette den islamistischen Kerlen wird die Spucke weg bleiben und die dämlichen Gesichter sind bestimmt eine Bild- oder Filmstudie wert. Man sollte natürlich dabei im rößeren Rudel auftreten, falls die Merkelspezialisten sich deshalb mausig machen.
Alternativ können sich die ehrenwerten Innitiatorinnen auch ein Post-it mit der Aufschrift "Slave" auf die Stirn tackern!
... warum will denn niemand von diesen Superschlauen und diesen Emanzen erkennen, dass Mädchen sexualisiert werden durch das Kopftuch.
Wenn eine Muslima ab 18 sich entscheiden will, dann ist das in Ordnung, aber ein Kopftuch benennt ganz klar ein Mädchen ab 5 als heiratsfähig.
Und diese Mädchen werden sehr wahrscheinlich dann irgendwann zwangsverheiratet und um es mal ordinär und flapsig auszudrücken: Kanonenfutter zur Welt bringen.
Diese Aktivisten solidarisieren sich lieber mit der islamischen Frauenverachtung ANSTATT mit den verachteten islamischen Frauen.
Frauenverachtung ist Kennzeichen jeder Religion und Ideologie, die vom echten Christentum (und Judentum) entfernt ist. Man findet sie nicht nur im Islam sondern auch im Hinduismus, im Buddhismus, im Animismus und nicht zuletzt im Sozialismus. Und ich wage es sogar zu behaupten, in abgeschwächter Form auch im Katholizismus und Orthodoxismus.
Natürlich ist das Kopftuch nicht generell ein Zeichen der Unterdrückung. Es kann auch nur ein einfacher Sonnenschutz, Windschutz oder Kälteschutz sein. Es mag auch zur ländllichen Kultur in Osteuropa gehören. Hier bei uns im Westen ist es in jedem Fall nicht Teil unserer Kultur. Und im Islam IST es definitiv ein Zeichen der Unterdrückung und Verachtung der Frau!
Das Kopftuch ist Symbol des Islam(Sharia) und damit der Unterdrückung. Der Islam hat nix in deutschen Landen verloren. Geistig kranke , linke Menschen fühlen sich zum Islam hin gezogen., denn "Die Religion ist das Opium des Volkes.“ (Karl Marx) Kranke, linke Menschen betäuben also mit dem Islam ihre geistig kranken und verarmten Köppe. Unsere Politiker nehmen andere Drogen um diese Dumpfheit in ihre Hirne zu bekommen. Wer sich mit Drogen oder Religion betäubt, kann nicht mehr klar denken. Es kann sich also nur um Volltrottel handeln.
Link zu Drogen im Bundestag:
http://www.mmnews.de/vermischtes/19009-kokain-im-bundestag-22-toiletten-positv