In der Kriminalitätsstatistik tauchen sie nicht auf

Der Einzelhandel klagt über systematisch organisierte Ladendiebstähle

Aus Unna wird beispielhaft gemeldet, dass sich seit einigen Monaten in der City offenbar systematisch organisierte Ladendiebstähle häufen, die weit über einzelne geklaute Kleidungsstücke hinausgehen. Die Händler sind machtlos.

Symbolbild Pixabay
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Das Lokalblatt in Unna zitiert aufgewühlte, zornige und ratlose Geschäftsfrauen: »Das geht nicht! Man kann nicht hier reingehen und uns den Laden ausräumen!«, sagen sie. Der Rundblick Unna fügt hinzu: »Genau das geschieht aber.«

So geht es: »Man wird um Beratung gefragt, es wird abgelenkt, die Waren werden fotografiert – immer die teuren Waren –, und wenn man das nächste Mal hinsieht, sind die Sachen weg«, berichten die Inhaberinnen weiter. Und es sind gerade die teuren Kleider, die nachher fehlen.

»Es sind immer Männer, meist südländisch aussehend, oft junge Burschen, alle mit Handy, viele mit Kopfhörern. Viele probieren Kleidung auch erst an, kommen später wieder – Rucksack, Sporttasche dabei, rein und weg.« 

Auch die guten Schuhe gehen weg (sie gehen natürlich nicht von alleine). »Am verkaufsoffenen Sonntag wurden uns teure Schuhe direkt aus dem Karton geklaut … und es wurden alte, getragene dafür ins Schaufenster gestellt.«

In Massen (einer Ortschaft der Kreisstadt Unna) musste die Inhaberin zusehen, wie gleich neun südländisch aussehende Männer, Frauen und Kinder ihre Boutique buchstäblich ausräumten: Nicht weniger als 18 Kleidungsstücke wurden gestohlen.

Die Händler sind machtlos, sie erstatten keine Anzeige mehr, weil das nichts bringt und nur »Zeitverschwendung ohne Ende« ist, wie es in dem Artikel heißt. Bestenfalls meldet man den Schaden, um später dem Finanzamt etwas vorlegen zu können.

Die Händler können es sich auch nicht leisten, Gegenmaßnahmen zu bezahlen – Maßnahmen, die darin bestehen würden, mehr Personal, insbesondere Sicherheitspersonal einzustellen. So bleibt ihnen nur der Zorn über das Politikversagen und über die geschönten Kriminalitätsstatistiken, in denen solche Raubzüge nicht erfasst werden.

So sieht es auch Hadmut Danisch, der deutliche Worte findet: »Die Kriminalstatistiken sind längst Fake-News und Propaganda, weil sie nur noch die Straftaten überhaupt erfassen, die angezeigt, aufgenommen und verfolgt werden. Deshalb sieht das dann auch so aus, als wären Migranten weniger kriminell als Deutsche, weil es da schlicht in weiten Bereichen keine Strafverfolgung und Aufklärung und in weiterer Folge auch keine Anzeigen mehr gibt.«

Wir haben nicht etwa eine Zweiklassenjustiz, sondern schlimmer noch: »Eine Justiz, die nur noch für einen Teil der Bevölkerung gilt, für andere gar nicht mehr.« 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Old Shatterhand

@germanix

Ihr Beispiel hinkt m.E. insofern dass Sie schreiben die Migranten würden ja unserer Wirtschaft die Waren abkaufen und beklagen, dass die zusätzlich 17,8 Milliarden in ihre Länder senden.
Die Frage ist aber, warum gibt der Staat das Geld für die Migranten nicht gleich denen, denen das Land gehört, die dafür arbeiten, Steuern zahlen und dafür grottenschlecht entlohnt werden? Hätten die Menschen mehr ihres eigenen Geldes in der Tasche, würde ja die Binnenwirtschaft auch florieren und die 17,8 Milliarden würden zusätzlich in unserem Lande bleiben. Nein Meister da ist ein schwerer Denkfehler drin, denn wir sollen als Nationalstaat samt unserer Identität zersört werden, damit die Satanisten ihre NWO = Diktatur der Schlimmsten Sorte, aufbeuen können. Denen ist unsere heimische Wirtschaft völlig egal, im Gegenteil, wir sollen ein Agrarland werden und die Merkle und rot/grünen Halbaffen helfen dabei kräftig mit.

Gravatar: germanix

Die Kommentare sind durchgängig ehrenwert! Doch möchte ich klar stellen, dass die Migranten eine Industrie darstellen - eine riesige Migrantenindustrie für das Kapital, die von den Handwerkskammern bis hin zu den Vorständen aller Großkonzerne befürwortet werden. Sie alle reden nach dem Maul von Merkel, weil eine gigantische Profit-Industrie (und dazu gehören in jedem Fall Boutiquen, Kaufhäuser, Supermärkte, Immobilienvermieter, Möbelhäuser, Schuhhäuser, Handyläden, Autohäuser und viele andere)! Wessen Geld wird von den Migranten ausgegeben? Richtig! Unsere Steuergelder in zweistelligen Milliardengrößen jährlich. Davon gehen 17,8 Milliarden Euro jährlich direkt in die Herkunftsländer der Migranten - diese Devisen können wir auf nimmer Wiedersehen abschreiben. Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI, Bankvorstände und andere), alle haben sich eindeutig hinter die Machenschaften von Merkel gestellt und fordern den Einlass von noch mehr Migranten! Daher habe ich kein Verständnis für Gnade bei den Unternehmen! Bei Erkenntnissen, dass ein Geschäft von Migranten bestohlen wurde, erwarte ich von diesem Geschäft eine eindeutige Stellungnahme des Geschäftsführers, dass er/sie gegen eine Infiltrierung von immer mehr Migranten ist! Macht er/sie das nicht, kaufe ich dort nicht mehr ein! Das wickle ich schriftlich per E-Mail ab! Und schon bekomme ich anschließend vorsichtigere Mails - "es wäre ja nicht so gemeint"! Ich erwarte von der Industrie eine eindeutige Absage gegen die Merkel-Politik! Solange das nicht kommt, werde ich mir genau anschauen, bei wem ich einkaufe - ich frage vorher schriftlich nach der Migranten-Gesinnung! Da werden viele nervös...!

Gravatar: Old Shatterhand

Frage 1: Haben diese Geschäfte denn keine Überwachungskameras ?
2.) Wenn doch, warum werden die Diebe nicht schon damit zeitgleich überwacht und nicht nur geflmt und die Daten gespeichert?
3.) Wenn man Leute beim Klauen sieht und es sind mehrere Diebe beteiligt würde ich den Laden abschließen, die Polizei rufen und dann würden die Burschen gefilzt,
Kampflos würde ich nicht aufgeben, auch wenn man mir durch das Einschließen Freiheitsberaubung anhängen will. Das ist so als wenn ich den Dieb oder die Diebe auf frischer Tat ertappe und festhalte und das ist legitim. Das sehe ich als Notwehrmaßnahme an und die ehrlichen Kunden werden sicher dafür Versändnis haben,denn die sind durch höhere Preise ja sonst immer die Dummen. Fazit: Wenn der Staat Verbrecher und Räuber ins Land lässt und und nicht in der Lage ist uns vor diesem Kriminellen Pack zu schützen, gibt es nur noch die Selbstverteidigung, notfalls auch mit härteren Bandagen.

Gravatar: Stromzähler

Das ist erst der Anfang im Kleinen . Sollten die, die jetzt noch in Lagern in Libyen und Marokko sitzen , hier anlanden , dann gehts in großem Stil los : Möbelhäuser , Autohäuser etc. werden von Großbanden öffentlich am hellen Tag auseinandergenommen werden.Marodierende Banden ziehen durch die Strassen und holen sich wonach ihnen gelüstet. Ich hoffe , die Gutmenschen und "Pro Asyl" sind zuerst dran , dann kann ich meine Kraft für höher stehende Personen verschwenden.

Gravatar: Barbara

Die Einzelhändler sollten sich zusammentun und dem Selb'er Geschäftsmann nacheifern, der 2016 ein "Asylanten müssen draussen bleiben"-Schild an seiner Tür anbrachte. Zeitgleich müssten die Betroffenen Verlustprotokolle mit entsprechenden Zahlungsaufforderungen an das Kanzleramt schicken und sofort den Besuch des Gerichtsvollziehers ankündigen, sollte binnen 14 Tagen kein Geld eingehen. Naja, 3 Wochen Frist kann man ja einräumen, denn wie bekannt, sind das dort nicht die Hellsten und die Schnellsten. Die Gutmenschen werden aufschreien bei meinem Vorschlag: man muß doch den Instanzenweg einhalten! Hat die Göttliche den Instanzenweg eingehalten? Wenn an der Kneipentür Schilder hängen mit "Kein Zutritt für AfD-Mitglieder" u.ä. - wurde da der Instanzenweg eingehalten? Jeder kann sein Hausrecht durchsetzen und sein Eigentum schützen! Und das auch gegen die rotzfrechen Taugenichtse aus dem Süden, die auf Einladung der Uckermärkerin ins Land kamen/kommen.

Gravatar: Tracie

Auch in den Supermärkten wird gestohlen was das Zeug hält.
Ich selbst konnte das schon mehrere Male mit eigenen
Augen beobachten. Leider waren die Diebe schneller.

Wir alle müssen das bezahlen.

Gravatar: BlackCat

Zu dem Kommentar von Hajo
Das die geschädigten Händler nichts an ihrem Wahlverhalten ändern ging mir bei der Lektüre eben auch durch Kopf. Manchmal denke ich, dass die Deutschen ihre Aufgabe in der Demokratie nicht so ganz richtig verstanden haben. Vor allem die, die meckern und unzufrieden sind und trotzdem die Verantwortlichen für diese Zustände weiter unterstützen. Frei nach dem Motto: mein Opa hat schon SPD gewählt, mein Papa auch und ich mach das deshalb aus Prinzip auch. Wahlprogramm? Nö, das kenn ich nicht.
Unna ist direkt bei mir um die Ecke, eine SPD Hochburg! Das sagt schon alles. Auch bei Ikea dort soll geklaut werden wie sonst was. Eine Bekannte von mir arbeitet dort und hat Geschichten auf Lager, unglaublich!

Gravatar: Hajo

Nur durch Schaden wird man klug und wenn man richtig hinsieht, wählen die Geschädigten auch noch rot, schwarz oder grün und allein die Tatsache, daß ihnen nicht mehr geholfen wird ist ein sichtbares Zeichen von Staatsversagen, denn man könnte alles im Griff haben, wenn man denn wollte, aber dafür steht ja das Finanzamt bei denen immer pünktlich auf der Matte, weil dort noch was zu holen ist, was man dann anschließend an die Schädiger verteilt und das ist das sichtbare Zeichen einer schizophrenen Gesellschaft und wenn sich das nicht ändert, geht das gesamte Gebilde leise unter oder es endet in Blut und Tränen, Varianten gibt es viele, aber alle werden ziemlich schmerzhaft weren.

Gravatar: karlheinz gampe

Auch dafür sind die roten Parteien CDU, SPD Grüne usw. verantwortlich. Die verlogene rote Kriminelle, die CDU DDR Stasi Betonkopp Merkel islamisiert und kriminalisiert Deutschland. **************

Gravatar: Karl

>> Das alles ist Deutschland, das alles und mehr <<
eine herutergewirtschaftete Infrastruktur. überall Personaleinsparung und in allen Städten Ghettos gemäß dem amerikanischen Vorbild dank dem Rot-Grünversifften Genderwahn der wie eine Seuche hier im Land wütet,,,

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