In der Ära der Informationsüberflutung sind die Medien zu einem mächtigen Akteur geworden, der maßgeblich die öffentliche Meinung und damit die demokratischen Prozesse beeinflusst. Die fortschreitende Digitalisierung und die omnipräsente Rolle sozialer Medien werfen jedoch zunehmend Fragen über ihre demokratiezerstörerischen Auswirkungen auf. In diesem Artikel werden wir die Gefahren und Herausforderungen beleuchten, die mit dem Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung einhergehen.
Die Medien, insbesondere soziale Plattformen, sind zu mächtigen Instrumenten geworden, um die öffentliche Meinung zu formen. Soziale Medien sind zu einem Hauptakteur in der Verbreitung von Informationen geworden, wie Tucker Carlson kommentiert. Die Algorithmen dieser Plattformen neigen dazu, Nutzern Inhalte zu präsentieren, die ihre bestehenden Ansichten verstärken. Dies führt zu einer Filterblase, in der Menschen nur mit Informationen konfrontiert werden, die ihre Überzeugungen bestätigen. Eine solche Verzerrung kann die öffentliche Meinung stark polarisieren und den demokratischen Diskurs untergraben.
Die rasante Verbreitung von Fehlinformationen und Fake News über Medienplattformen ist eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie. Manipulative Akteure nutzen geschickt die Reichweite sozialer Medien, um falsche Narrative zu verbreiten und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dieser Umstand kann zu Fehlentscheidungen der Wähler führen und das Vertrauen in demokratische Prozesse erschüttern.
Medienkonglomerate, die oft von wenigen Unternehmen kontrolliert werden, können einen erheblichen Einfluss auf die Berichterstattung und damit auf die öffentliche Meinung haben. Die Interessen dieser Konzerne könnten mitunter politisch motiviert sein und somit die objektive Berichterstattung gefährden. Eine kritische Analyse der Verflechtungen zwischen Medien und politischen Interessen ist daher unabdingbar, um die Integrität demokratischer Prozesse zu bewahren.
Mit dem Aufkommen von Deepfakes und anderen digitalen Manipulationstechnologien besteht die Gefahr, dass Politiker und öffentliche Persönlichkeiten falsch dargestellt werden. Solche Manipulationen könnten das Vertrauen der Bürger in politische Akteure untergraben und die demokratischen Institutionen schwächen. Die Entwicklung wirksamer Mechanismen zur Identifizierung und Bekämpfung digitaler Manipulation ist daher von entscheidender Bedeutung.
Um die demokratiezerstörerischen Auswirkungen der Medien einzudämmen, müssen wir Schutzmechanismen implementieren. Dies könnte die Förderung von Medienkompetenz, die Stärkung unabhängiger Medien und die Überprüfung von Algorithmen auf Transparenz und Neutralität umfassen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Einfluss von Medienkonzernen zu regulieren, um sicherzustellen, dass die Berichterstattung im Interesse der Öffentlichkeit erfolgt.
Die Macht der Medien, insbesondere in der Ära der Digitalisierung, erfordert eine kritische Reflexion über ihre Auswirkungen auf die Demokratie. Die demokratiezerstörerischen Aspekte, sei es durch manipulative Algorithmen, Fehlinformationen oder die Beeinflussung durch Medienkonglomerate, müssen angegangen werden. Nur durch eine ganzheitliche Herangehensweise können wir die demokratischen Grundwerte schützen und sicherstellen, dass die öffentliche Meinung auf informierten und pluralistischen Grundlagen beruht.
Kommentare zum Artikel
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Medienkompetenz ist das Stichwort:
Und dies wird nach dem Zusammenbruch ein zentraler Punkt einer künftigen Schulbildung sein müssen:
Zum einen geht es darum zu erkennen, wer hier schreibt, woher die Inforationen stammen und von welchen Interessen der Autor geleitet sein könnte. (Nicht immer ist das Framing & Pushing des Medien-konsumenten so übertrieben offensichtlich wie heute.)
Es geht auch darum sich tiefer mit der sprachlichen Ebene zu befassen, welche Worte verwendet werden und was deren innere Bedeutung ist. Gerade die deutsche Sprache ist da in vielen Bereichen sehr detailliert.
Am Ende geht es darum möglichst viele verschiedene Medien zu konsumieren, die die Sache aus verschiedenen Blickpunkten beleuchten.
Mir haben dabei sehr die "Empfehlungen" aus Politik & MSM geholfen, die immer sehr fleißig vor interessanten Medien warnen und diese zu verbieten suchen.
Dabei ist es wichtig zunächst sowohl MSM als auch Alternativen Medien, die gleichen Zweifel entgegen zu bringen.
Und am Ende geht es darum, eine Vielzahl von Informationen auf logische Zusammenhänge hin zu überprüfen.
Denn die Wahrheit basiert immer auf logischen Zusammenhängen. "Wo keine Logik, da keine Wahrheit!"
Das ist vermutlich auch das größte Problem heutiger Machthaber. Zum einen haben Sie es nicht so mit logischem "Denken". Zum anderen lässt sich die geplante Zerstörung unserer Lebensgrundlagen einfach nicht überzeugend logisch begründen, weshalb dieser Macht-apparat auch nicht von Dauer sein kann!
Dear Mr. and Mrs. von Storch,
Reading yours and those thoughts of your readers - here at Freie Welt vor instance - provides me with great satisfaction. It's as if one can breath again freely after having watched, heard and read even short excerpts from established media outlets and press. Coincidentally, I've just been reading extracts from the original American constitution and from the constitution of one of the US states. What hit me was that the ideals expressed in those documents correspond considerably to those of your publications. Thus: please keep up your great work, your courage and your fighting spirit. Our societies are in considerable need of such qualities. Ultimately - maybe sooner than we think - it will indeed pay off for our societies as a whole. Best wishes to you both and to your clearly wonderful team.
Jedem, der sich mit dem Thema detaillierter befassen will, empfehle ich folgende Bücher:
Jonas Tögel: Kognitive Kriegsführung.
Gabriele Kuby: Propaganda
Rainer Mausfeld: Angst und Politik
und den Klassiker von 1895: Gustave Le Bon: Psychologie der Massen,
dazu auf Youtube zu findende Interviews mit dem inzwischen emeritierten Medienwissenschaftler Norbert Bolz.
Fazit: Es ist bewiesen, daß wir systematischer Propaganda ausgesetzt sind, deren Techniken vor allem von den Briten und den US-Amerikanern seit 1913 entwickelt wurden und inzwischen von einem eigens dafür eingerichteten Stab der NATO fortentwickelt und zur Perfektion gebracht werden.
Dazu lohnt es sich, bei Wikipedia, das in diesem Falle wohl wirklich wenig verfälscht, zu recherchieren, wem die in Deutschland und Österreich mächtigsten Medienhäuser Funke, Madsack, Holtzbrinck, Axel Springer, RND e tutti quanti) gehören und wer Milliionenspenden an "Qualitätsmedien" wie Spiegel, ZEIT und Konsorten macht:
"Wes Brot ich eß', des Lied ich sing."
Es ist systemtypisch, daß die wichtigsten Medien im Sozialismus immer staatsnah, zensiert und extrem einseitig berichten. Der Zustand unserer Medien ist nur eines von mehreren starken Indizien, daß wir Deutschen jetzt schon wieder einmal in einem sozialistischen Staat leben. Zwar nicht mehr im nationalen Sozialismus, auch nicht im DDR-Sozialismus. Nein, es handelt sich diesmal um einen transatlantisch vorgegebenen Öko-Sozialismus, der ideologisch auf den durchgreifenden Sieg der großen grünen Transformation setzt. Das bedeutet: Eingeschränkte Freiheiten, eingeschränkter Wohlstand, aber alle werden glücklich sein. Denn es ist für alle bestens gesorgt, die da mitmachen.
Die Medien haben zu viel Macht bekommen und werden nicht kontrolliert. Ob sie die Wahrheit sagen oder Lügen, das kümmert keinen der Obrigkeit mehr, die stecken ja selbst mit drin!
Man muss selbst denken und darf nicht alles Glauben was da verzapft wird.
"Medienkompetenz" - was soll das sein? Bei uns am Gymnasium mussten wir ein halbes Jahr die lokale Lügenpresse lesen und "auswerten". Wir haben auch die Druckerei besucht - fand ich spannend.
Im Prinzip handelte es sich um eine plumpe Werbeveranstaltung des lokalen Käseblatts. Die als Nachrichten getarnte Ideologie hatte nicht das Geringste mit meiner Lebensrealität im ostdeutschen Arbeitslosenhaushalt zu tun. Da gab es dann eben kein Fleißbienchen für "Medienkompetenz".
Das Problem ist wirklich die totale Überflutung mit irrelevantem Dreck. Was heute von "Experten" und der "Wissenschaft" als absolute Wahrheit verkauft wird, ist morgen schon ein bedauerlicher Irrtum.
Der Beitrag hat mich auf einen neuen Gedanken gebracht. Bisher war ich der Meinung, dass der GEZ-Funk und die Lügenpresse auf den Diskurs und die asozialen Medien einwirken. Es scheint aber umgekehrt zu sein. Die sprechenden Köpfe leben in ihrer eigenen Welt. Sie sind in den asozialen Medien vernetzt. Die Algorithmen besorgen den Rest. Diese kleine, hermetisch abgeschlossene Welt posaunt dann ihre "Meinung" per Funk und Presse in die Welt.
So lange genug Wohlstand da ist, kann die reine Ideologie mehr oder weniger gut auf die materielle Realität einwirken. Aber sobald der Kühlschrank leer bleibt, weil die Pipeline gesprengt wurde, kehren sich die Verhältnisse um: dann schlägt die materielle Realität zurück.
@ Nordmann
Da haben Sie meine volle Zustimmung!
Aber wie konnte Putin so dumm sein, sich mit dem Fall Navalny ein so schlimmes Eigentor zu schiessen?
Ein gefundenes Fressen für die Kriegshetzer und Russenhasser ...
Auf die öffentliche Meinung kann man ja Einfluß nehmen, wenn man nicht von Zwangsgebühren oder Regierungszuwendungen abhängig ist und sein Geld mit ehrlicher Überzeugungsarbeit verdient, ohne was weg zu lassen oder zu verbiegen und wo der Markt dann bestimmt, was lesenswert ist.
Von linker Seite ist man das ja gewöhnt und wer die Übersicht nicht verliert und über das Grundwissen verfügt, der kann dem Irrglauben ja standhalten, bedenklich wird es erst, wenn sich vermeintlich konservative Blätter daran machen sich dem Trend des Mainstreams anzupassen, weil sie keine eigene Courage besitzen und schon so zensieren, daß es weh tut und andere in altgewohnter Weise ihre Kritik oder Meinung fortsetzen, was man erwarten kann, wenn man sich für die rechts Sache einsetzt und die vielen Fragestellungen ihrer Aufsätze sind bereits das sichtbare Zeichen ihrer Ängstlichkeit und das hilft nicht weiter, wenn man den Gegner Mores lehren will.
Spätersten dann muß man sich die Frage stellen, mit was sie ihre Existenz eigentlich noch begründen wollen, denn getragen werden sie vom konservativen Leser und das ist mehr als nötig, denn anbiedern ist die schlechteste Variante, denn das merken die Gegner über den Stil und freuen sich, wenn sie damit bereits einen Teilsieg errungen haben.
Auf einen groben und hinterhältigen Klotz gehört ein harter Schlag, denn wer mit denen parlieren will hat schon verloren, weil Glaubenssekten resistent sind gegen jedes Gegenargument und ihre Sache zu Ende kämpfen, was die Gegner auch machen sollten, bis der Sieg der eigene ist.
Demzufolge kann man sich nur noch mit solchen Portalen befassen, die zum ersten eine ähnliche Auffassung vertreten wie ihre Leser und das ist ja bei der Freien Welt bemerkenswert, wie sie mit der Toleranz umgehen und das ist das Gegenteil der geistigen Terroristen, die uns alle bezwingen wollen um jeden Preis und das hat mit Freiheit und Selbstbestimmung nichts mehr zu tun und ist die SED in Reinformat und das muß verhindert werden, bevor sie uns alle mundtot gemacht haben.
Damit haben alle totalitären Systeme ihre Mitbürger geknechtet und das fängt wieder dort an, wo sie 1989 aufgehört haben und die Sozialisten und Kommunisten des Westens sind auf diesen Zug mit aufgesprungen und seither üben sie das alte System aus, was wir nicht zulassen dürfen, ohne dabei am Ende wieder im sozialistischen System zu landen.
Man kann Blöde sogar mit einer Bratwurst ködern! Dann schaden sie sich dafür auch noch selber und anschließend geht das Heulen los! Bei der nächsten Impfung werden es dann zwei Würste sein, aber die Dummen werden immer noch in Massen kommen!
do guck na:
Kickl warnt in offenem Brief vor der WHO-Machtergreifung
Herbert Kickl hat sich mit einem dramatischen Appell an die österreichische Bundesregierung und die Öffentlichkeit gewandt. Er warnt davor, den geplanten Pandemievertrag mit der WHO zu unterzeichnen. N
Nachfolgend der offene Brief im Originalwortlaut:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung!
Unaufhaltsam rückt der 24. Mai 2024 und damit der Beginn der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf näher: Auf der Tagesordnung dieser Sitzung stehen der Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Entwürfe beider Instrumente, soweit sie bislang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass ein Eingriff in das öffentliche Gesundheitssystem der 194 Mitgliedsstaaten der WHO geplant ist, wie er noch nie in der Geschichte der WHO stattgefunden hat. Österreich ist ein Mitglied der WHO und wird daher von der Annahme beider Instrumente unmittelbar betroffen sein.