»Woke Frühsexualisierung«

Der dreiste Griff der Queer-Lobby nach den Kindern

In München soll es eine öffentliche Lesung von Drag Queens für vierjährige (!) Kinder geben. In einer Kölner Grundschule wurden vor Kindern von halbnackten Tänzern sexuelle Szenen nachgespielt. Und so weiter … Um welche Rechte geht es beim Kampf der LGBT-Lobby eigentlich genau?

Queer Kinder Programm, Screenshot YouTube
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Da platzte sogar Bayerns Regierungsmitgliedern der Kragen. »Lasst Kinder einfach Kinder sein… Vierjährige sollten mit Bauklötzen oder Knete spielen und nicht mit woker Frühsexualisierung indoktriniert werden«, twitterte CSU-Generalsekretär Martin Huber. Bayerns Wirtschaftsminister legte nach: »Ich sage es nochmal: sowas ist nicht "#Weltoffenheit" wie es die #Grünen nennen, sondern #Kindswohlgefährdung, wenn diese Typen "Kinderlesungen ab 4" veranstalten. Das findet sich im Netz dazu: "Eating children…"!!!??? Und die wollen vor Kindern auftreten? #Jugendamt«.

Beide Politiker beziehen sich auf eine geplante Lesung in der Münchner Stadtbibliothek für Kinder, auf der sogenannte Drag Queens – als Frauen geschminkte und zurechtgemachte Männer – auftreten sollen. Eine von ihnen nennt sich Eric BigClit (Übers. Erich Groß-Klitoris), eine andere mit Namen Vicky Voyage hängte sich Heu und nachgebildete zerstückelten Baby-Körperteile um Hals und Hüfte und schrieb dazu den grenzdebilen Satz: »Eating hay and children since the 15th century [es folgt ein Bild von Satanskopf]«, übers.: Beim Heu und Kinder verspeisen seit dem 15.Jahrhundert.

Selbst der Münchner SPD-Bürgermeister Dieter Reiter zeigte sich wenig erfreut über das Bunt-Programm im Namen früher Sexualisierung von Kindern. Auch wenig erfreut auf die Kritik reagierten die Veranstalter des Christopher Street-Day, die der CSU nun keinen eigenen Wagen mehr auf der Homo-Parade gönnen wollen. 

Viel schwerer liegt der Eindruck, dass der angebliche Kampf der LGBT-Lobby um mehr politische Rechte immer mehr einem Kampf um Einfluss, Zugang und Zugriff zu immer jüngeren Kindern gleicht. Immer wieder wird die angeblich so dringend benötigte Aufklärung von Kindern für mehr Akzeptanz und Toleranz der Regenbogenliebe ins Zentrum der Bemühungen gestellt. Die LGBT-Lobby hat in den letzten Jahren viel daran gesetzt, dass die Bundesländer die »Toleranzaufklärung« in ihre Bildungsprogramme übernehmen. Seither wachsen queere Bildungsvereine wie Pilze aus dem Boden, die sich ihre »Bildungsbemühungen« vom Steuerzahler vergolden lassen. Diese suchen sich gezielt Kinder und Minderjährige als Publikum aus.

Die dahinter liegenden Ziele kommen jetzt allmählich zum Vorschein, je länger Bund und Länder die LGBT-Gruppierungen nicht nur ungebremst haben gewähren lassen, sondern ihr Treiben an Schulen, Kitas und sonstigen Einrichtungen auch noch tatkräftig unterstützen. So wie an einer Grundschule in Köln. Dort wurde sieben- bis zehnjährigen Kindern eine Aufführung unter dem Titel »Dornröschen Kuß« des Künstlers Alfred Zinola gezeigt. Bei dem Theaterstück handelte es sich in Wahrheit um eine Fetisch-Show, in der sich halbnackte Tänzer gegenseitig ablecken und Zungenküsse tauschen. Die Kinder wurden teilweise mit einbezogen. Kinder sollten laut Auskunft der Veranstalter als Probepublikum dienen, um ihre Reaktionen zu testen. Einige Eltern schalteten die Polizei ein. Diese prüft, ob strafbares Verhalten bei der Tanzgruppe vorliegt.

In Berlin wirbt ein queerer, übrigens vom Land Berlin geförderter Verein mit Porno-Plakaten um ein*e gut*e Erzieher*in. Auf dem Plakat sieht man eine nur mit Unterhose bekleidete Person unklaren Geschlechts in Lackstiefeln und in eindeutig sexueller Pose. Mit dieser Werbung erhofft sich der Verein vermutlich, sehr offenherzige Eltern kleiner Kinder anzusprechen. 

Viel expliziter ging es dagegen in einer Pariser Ausstellung zu. Die zeigte ein Gemälde der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn (73). Auf einem Gemälde mit dem Titel »Fuck Abstraction« sieht man zwei Kinder vor einem nackten Mann knien, eines von ihnen befriedigt ihn oral, die Hände des Kindes sind auf dem Rücken gefesselt. Das Gemälde wurde Opfer einer Farbattacke. Die Künstlerin rechtfertigt sich. Sie habe nur die Schrecken des Krieges darstellen wollen.

In Tschechien haben Kinder vor einigen Jahren an einer Art Nackt-Festival teilgenommen. Fotos von Besuchern zeigten schockierende Bilder. Man sieht einen kleinen Jungen auf einer Leiter, der einem vor ihm stehenden nackten Mann den Hintern bemalt. Auf einem anderen Foto sitzt eine schwer übergewichtige nackte Frau gegenüber einem kleinen Kind mit entblößten Genitalien. Organisatorin des »Festival of Naked Forms« von 2016 war Lenka Klodova, eine glühende Verfechterin von pädophiler und sodomitischer Kunst. Wie ein österreichisches Medium schreibt, findet sich Im Veranstaltungskalender folgende Beschreibung dazu: »Zu den Attraktionen des Programms gehören neben klassischen hellenischen, heidnischen und modernen Festen der Nacktheit auch die dunkle Anonymität einer taktilen Dunkelkammer und die noch unentdeckte Kunstform der natürlichen Körperfäule.« Klodova arbeitet übrigens eng mit einer NGO zusammen, die an den EU-Leitlinien zum Sexualkundeunterricht mitarbeitet. 

Im EU-Parlament wurde ein Bild der skandinavischen Künstlerin Lena Cronquist ausgestellt. Cronquist beschäftigt sich am liebsten mit der Darstellung morbider Szenen, in der sie immer wieder Kinder in Verbindung mit Blut, Verstümmelung und Kannibalismus zeigt. Die Szenen sind teilweise hochgradig verstörend. Man kann sich an dieser Stelle fragen, warum das EU-Parlament eine Vorliebe ausgerechnet für diese Künstlerin entwickelt. 

In den USA ist man da schon weiter. In vielen Bundesstaaten werden »familienfreundliche Dragshows« angeboten. Auf diesen werden Szenen mit explizit pornografischem Inhalt nachgestellt von halbnackten Tänzern in körperbetonten Outfits. Ein als Frau geschminkter und zurechtgemachter Moderator erzählt von privaten Sexerlebnissen. Es gibt tatsächlich Eltern, die ihre sehr jungen Kinder in die Shows nehmen. Dies ist auch der Grund, warum mehrere US-Bundesstaaten die Teilnahme von Kindern an Drag Shows verbieten wollen.

Die letzte Schutzbastion der Kinder sind und bleiben die Eltern. Eltern tun gut daran, sich sehr eingehend über die inhaltliche Ausrichtung der Bildungsprogramme an den Kitas und Schulen ihrer Kinder zu informieren, um frühzeitig intervenieren zu können. Welche Vereine werden in den Unterricht einbezogen? Welche Veranstaltungen werden den Kindern angeboten? Welchen Inhalt hat der Sexualkundeunterricht? Hält die Schule die Transparenz und ihre Verpflichtung zur rechtzeitigen Information der Eltern ein? Vertrauen ist gut, Kontrolle weit besser. Der Schutz, dir Fürsorge und das Wohl der Kinder muss Vorrang haben vor allen anderen Interessen. 

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Diese Abartigen bekommen überall so viel Aufmerksamkeit, weil sich alle Menschen an ihr ergötzen und es denen gleichmachen sollen. Zum Zwecke der Macht(erhaltung) derer, die an der Macht sind und genau wissen, dass diese Abartigen, wenn man ihnen nur genug Honig ums Maul schmiert, vor ihnen auf den Knien rutschen und hörig sind wie so ein geprügelter Hund. Und genau so soll sich die gesamte Menschheit degenerierend entwickeln. Je abartiger, umso dümmer ist der Mensch ja. Und das kommt diesen Feinden der normalen und intelligenten Menschen sehr entgegen. So können die ihre gesamte Macht widerstandslos ausüben und sich jeden zum Sklaven machen. Nur deshalb lassen die Herrschenden diesen jetzt noch relativ wenigen Perversen so viel Aufmerksamkeit und Huldigung zukommen. Hat man erst mal die Mehrheit der Menschen in diese Perversität gelockt, gebracht und getrieben, pfeift es garantiert dann aus meinem anderen Ton. Aber dann ist es zu spät. Die Verblödung hat die Menschen dann derart entarten lassen, dass es kaum noch ein Zurück in die Normalität geben kann. Daher sollte sich jeder Mensch, der seines Verstandes noch Herr ist und ein normaler, geistig und körperlich intakter Mensch bleiben will, bewusst von solchen Typen fernhalten und sich nicht zu so einer Degeneration verführen lassen.

Gravatar: Wolfram

Knospenfrevel an Kids !!!

Gravatar: asisi1

Der Michel wird es demnächst erst richtig über die Erhöhung seine KK Beiträge mitbekommen. Denn zu dem heutigen Mist , kommen noch die viele Psych Kinder dazu, welche dann beim Nervenarzt die Praxen verstopfen!
Hinzu noch die Ukrainer , die hier auch freien Zugang ins System haben und einen gewaltigen Gesundheitsnachholbedarf.

Gravatar: Ronald Schroeder

Wie muß man eine Gesellschaft bewerten, die Krankes nicht mehr Krank nennt und sogar juristisch unterbindet, daß man Perverses Pervers nennt, weil man sich dann strafbar macht?

Gravatar: winfried

Schwer perverse Minderheiten machen Politik gegen Mehrheiten, von wen sie wohl gefördert werden?

Gravatar: maasmaennchen

Irre man kommt sich vor wie in einem Film.Hätte nie gedacht das so etwas krankes überhaupt möglich ist.Unglaublich das da keiner eingreift und diesen kranken Abfall einsperrt.

Gravatar: Hajo

Dieses "Schätzchen" auf dem Bild hat die Welt noch gebraucht um sich entgültig in die geistige Verwahrlosung zu begeben, was vermutlich auch beabsichtigt ist, denn wer keine Koordinaten zukünftig in sich trägt, wird zum leichten Spiel der Kräfte, die alles andere vorhaben, als man es landläufig annimmt und darin steckt die eigentliche Gefahr.

Deshalb Finger weg mit den neuen Kinderexperimenten, denn das ist kein Spiel mehr, sondern eine Sauerei sondersgleichen und wer das als Elternteil zuläßt oder gar noch befördert unter falschen Annahmen, versündigt sich an seinem eigenen Nachwuchs, denn es gibt immer noch Normen in der Gesellschaft, ohne die nichts mehr funktionieren würde und wer das zerstören will hat übles vor.

Hier kann man jedem nur raten, ganz schnell alle Parteien zu meiden, die diesen Schwachsinn unterstützen und schreiben sie ihre Abgeordneten an, was sie mit diesem Mist bezwecken, denn da kann keine vernünftige Antwort kommen, wenn man sich selbst und sein eigenes Umfeld noch als Maßstab nimmt und perverses eine Ausnahme bilded, was aber nicht dazu gehört und mit allen Mitteln verhindert werden muß.

Gravatar: Frank

Peinlich und asozial. Diese LGBTs sollen leben wie sie wollen. Aber das geht jetzt eindeutig zu weit. Minderheiten haben mittlerweile mehr Gehör als die Mehrheit in Deutschland. Unsere wahren Probleme werden durch diese schwachsinnigen Artikel und Aktionen bewusst in den Hintergrund gesteuert.
Es gibt viel viel wichtigeres zu tun, man achte nur auf die Deindustriealisierung Deutschlands, siehe Viessmann. Mir fehlen wirklich die Worte was wir uns alles gefallen lassen. In Frankreich wäre die Bevölkerung schon auf der Straße.

Gravatar: COBRA

Für MICH sind die ALLE BEKLOPPPPPTTTTT !!!

Gravatar: Wolfram

Dire göttlichen Gerichtsengel erheben schon ihre Zornesschalen, um sie auf die Erde zu gießen - die apokalyptischen Strafen hat sich die Welt redlich verdient !!!

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