Klima-Politik kostet viel Geld:

Das Verbot von Öl- und Gasheizung wird für viele Bürger teuer werden

Das generelle Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen soll schon ab 2024 gelten. Alte Gas- und Ölheizungen müssten dem Gesetz zufolge bis spätestens 2045 ersetzt werden. Auf viele Bürger kommen erhebliche Investitionen zu.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

Der Gesetzesentwurf aus dem Energie- und Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) wird für viele Bürger zur massiven finanziellen Belastung werden (siehe Berichte »Frankfurter Rundschau« und »Spiegel«). Das generelle Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen soll schon ab 2024 gelten. Alte Gas- und Ölheizungen müssten dem Gesetz zufolge bis spätestens 2045 ersetzt werden. Alle neuen Heizsysteme müssten mindestens 65 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien gewinnen.

Wenn eine Gas- oder Ölheizung kaputt geht, müsste sie dem neuen Gesetz zufolge innerhalb von drei Jahren mit einer klimafreundlichen Heizung ersetzt werden. Erlaubt wären dann nur noch Wärmepumpen, Solarthermieanlagen, Heizungen mit Holz und Pellets, Biomasse und Biogas sowie Fernwärme.

Das größte Problem sind für viele die Kosten von 5.000 bis 30.000 Euro. Jede neue Heizung ist eine teure Anschaffung. Außerdem sind nicht alle Wohnungen und Häuser für alle Heizsysteme geeignet. Der Staat soll die erlaubten Heizsystem allerdings finanziell fördern. Doch das bedeutet, dass selbst diejenigen, die schon solche Heizsysteme haben, über ihre Steuern die Umstellung der anderen mitfinanzieren. 

Dabei sind bei weitem nicht nur Hausbesitzer betroffen. Auch Mieter werden die Kosten zu spüren bekommen, wenn die Vermieter die Kosten auf sie abwälzen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki" entbietet dem Kuhscheiße-Stapler und dem Pommespanzer in aller Deutlichkeit das Wort zum Samstag:

https://youtu.be/gufXHaj4y6k

Das Video sollten sich die beiden Witzfiguren mal reinziehen - daß den Betonköppen der Kronleuchter aufgeht, ist allerdings nicht zu erwarten!!!

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Erst heult Habeck rum, der Staat habe zu wenig Geld zur Verfügung.

Jetzt will er mit seinem Heizungs-Plan unzählige Milliarden verbrennen.

Warum in aller Welt ist dieser Mann Wirtschaftsminister in Deutschland und wieso darf er es auch nur einen Tag länger bleiben?"

Logik à la Kuhscheiße-Stapler, dem Erklärer für Insolvenzen!!!

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Robert Habeck verkündet, daran festhalten zu wollen, die Öl- und Gasheizungen der Bürger zu verbieten.

Wenn in einer aktuellen repräsentativen Umfrage etwa 4 von 5 Deutschen gegen Habecks Plan sind, mit welchem Recht will er uns das dann aufzwingen?

Das ist unverschämt!"

So erkennt man, daß der kriegsgeile Kuhscheiße-Stapler ein echter Volldemokrat ist - aber den Fuzzy interessieren seine Wähler offenbar genausowenig wie das "ungebildete Weib" (Zitat Medwedew) Holefleisch!!!

Was meint denn unser Gröfaz-Verschnitt Ole Leberwürstchen als Volljurist zu dieser Einstellung???

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Habeck hat schon vor Monaten mit der Gas-Umlage bewiesen, dass er als Minister keine Ahnung hat, was er eigentlich tut. Sie musste zurückgenommen werden.
Nun plant er mit dem Verbot von Öl-und Gasheizungen erneut einen solchen politischen Wahnsinn. Wer stoppt diesen Mann?"

Dem Gröfaz-Verschnitt fehlt das Format, um den Kuhscheiße-Stapler zu feuern!!!

Gravatar: Desperado

Klima-Politik kostet viel Geld: ,,Einer der besten Witze von China-Habeck...jetzt alle lachen und klatschen,,
Denke wir brauchen auch viele Geldspenden um solche Kakerlaken für immer los zu werden und wer möchte sie schon als Pulver in den Lebensmitteln haben.
Sie füllen sich ihre Taschen mit dem Münchhausen Syndrom und bekommen nicht genug...Das Volk ist für sie nur ein Fußabtreter das Geld ran schafft.Impotente Hirnzellen die Geil auf Macht und fettem Konto durch Koruption sind und über Millionen Leichen gehen um ihre Ziele zu erreichen .( es sind die Politiker die der Meinung sind:,,Wir brauchen keine Lehrer, wir sind schon selber schlau,, und frage mich immer wieder ,,woher kommen diese Wählerstimmen,sind das alles potenzielle Hirnschäden,wer hat sie so zerstört,Grüne Klimakleber die ihren Lebensunterhalt damit verdienen sich als Kranke nichts begreifende zu auten über die die Welt lacht. BRD eine Büchse der Pandora voller Hirnloser ?

Gravatar: maasmaennchen

Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein herunter und
keiner redet mehr von diesem Bettnässer Habeck. So ein unsoziales,dummes und ahnungsloses Opfer habe ich ja noch nie erlebt.Scheint aber Standard bei den Grünen zu sein.Eins ist sicher,wenn diese Noop,s wiedergewählt werden geht dieses Land den Bach runter

Gravatar: Kassandra

Es wäre alles lachhaft, wenn es nicht so ernst wäre. Wir halten fest: Öl und Gas werden verboten, aber Verbrennung von Holz darf sein. - Finde den Fehler!

Daneben diskutiert die Uno derzeit ernsthaft, den Himmel zu verdunkeln, um "den Klimawandel" zu bekämpfen! Wie wollen die das machen? u.a. mit "Injektion von reflektierenden Nanopartikeln/Schwefeldioxid in die Atmosphäre".

- Schwefeldioxid?!

War da nicht mal was?! Saurer Regen und so...Wurden nicht Milliarden aufgewendet, um den den Ausstoß genau dieser Substanz maximalst zu minimieren? Und jetzt wollen die das absichtlich in die Luft pusten, um uns "zu schützen"?! Wie irre ist das denn?! Wer stoppt diese Größenwahnsinnigen?!

https://uncutnews.ch/aktuell-diskutiert-die-uno-ueber-die-verdunkelung-des-himmels-um-den-klimawandel-zu-bekaempfen/

In 20-30 Jahren, wenn nichts mehr wachsen will, kommt man dann "plötzlich" darauf, dass ohne CO² kein Leben auf diesem Planeten möglich ist und Zero-CO² doch keine so gute Idee war...

Dieser ganze Klimazirkus ist für eine bestimmte Klientel einfach nur die Lizenz zum Geldverdienen - und das perfekte Vehikel zur Einführung eines weltweiten totalitären Systems!

Gravatar: Desperado

Für Habeck und andere Klimakleber ohne Job und Weisheit
Klimakrise: Die vergessene Forscherin
Die Forscherin Eunice Foote lieferte bereits im 19. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur Klimawissenschaft - das weiß man aber erst seit einigen Jahren.
Heute wissen wir: Die Energie, die durch die Sonne auf der Erde ankommt, wird nicht vollständig in Form von Infrarotstrahlung wieder abgestrahlt, sondern ein Teil bleibt als Wärmeenergie in der Atmosphäre. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt dafür, dass die Erde überhaupt erst bewohnbar wird: Ohne ihn wäre es auf der Erdoberfläche im Mittel etwa minus 18 Grad Celsius kalt.
Der erste, der annahm, dass es einen solchen Treibhauseffekt geben muss, war der französische Mathematiker und Physiker Joseph Fourier. 1824 berechnete er, dass die Erde aufgrund ihrer Entfernung von der Sonne eigentlich nicht so warm sein dürfte wie sie ist. Er stellte daher die Hypothese auf, dass die Atmosphäre einen Teil der Sonnenwärme daran hindert, wieder zu entweichen.
Jahrzehntelang wäre in einer Aufzählung der Entdecker:innen des Treibhauseffekts nun John Tyndall gefolgt. Er wies im Jahr 1861 nach, dass langwellige Infrarotstrahlung in der oberen Atmosphäre absorbiert wird.
2011 entdeckte der US-amerikanische Geologe Ray Sorenson jedoch zufällig einen Bericht über die Arbeit einer gewissen Eunice Foote in einer Ausgabe einer alten Fachzeitschrift: Im Jahr 1856, fünf Jahre bevor Tyndall seine Ergebnisse publizierte, hatte eine US-amerikanische Forscherin sich ebenfalls mit dem Treibhauseffekt beschäftigt.
Auf der Jahrestagung der „American Association for the advancement of science“ in Albany, New York, wurde die Arbeit von Eunice Foote vorgelesen. Ihre Arbeit wurde noch im selben Jahr im „American Journal of Science and Arts“ veröffentlicht. Foote hatte in ihren Experimenten untersucht, was passiert, wenn die Sonne auf Röhren mit verschiedenen Gasen scheint. Sie war die erste, die nachwies, dass Wärme aus der Sonnenstrahlung durch Kohlendioxid und Wasserdampf absorbiert wird.
Außerdem stellte sie sogar eine Verbindung zum Klimawandel her: Sie schreibt in ihrer nur zwei Seiten langen Veröffentlichung, dass eine Atmosphäre, die mehr Kohlendioxid enthielte, zu höheren Temperaturen auf der Erde führen würde.
Was sie nicht herausfand: Welcher physikalische Mechanismus dahinter steckte. Der schon erwähnte Brite John Tyndall beschrieb dann 1861, dass Gase wie Kohlendioxid langwellige Strahlung absorbieren.
Seitdem haben Forschende viel über das Klima herausgefunden: Der Schwede Svante Arrhenius berechnete Ende des 19. Jahrhunderts, dass sich die Erde um fünf bis sechs Grad im globalen Mittel erwärmen würde, würde sich die Konzentration von Kohlendioxid verdoppeln.
Der Ingenieur Guy Callendar war 1938 der erste, der einen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert nachwies und daraus schloss, dass menschengemachtes CO2 dafür verantwortlich war. Im Jahr 1958 fand schließlich Charles D. Keeling durch Messungen heraus, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre gestiegen war und wies damit den menschengemachten Klimawandel direkt nach.
Von Footes Arbeit wusste Tyndall wohl nichts. „Aus heutiger Sicht könnte man erwarten, dass Tyndall von ihren Erkenntnissen wusste. Dies scheint jedoch nicht der Fall gewesen zu sein, was tiefere historische Fragen zu den Verbindungen und Beziehungen zwischen amerikanischen und europäischen Physikern in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts aufwirft“, schreibt der britische Tyndall-Biograf Roland Jackson in einer Publikation.
Jackson und der Forscher Joseph Ortiz, die Eunice Footes Geschichte eingehend untersucht haben, schreiben, dass die Tatsache, dass ihre Publikation auf der Konferenz im Jahr 1856 von jemand anderem vorgelesen wurde, auf die ungleichen Gender-Normen der damaligen Zeit zurückgeführt werden kann. Zudem wird ihre Arbeit im Bericht über die Tagung nicht einmal erwähnt.
Dass Foote, die 1819 in einer Kleinstadt des Neu-England-Staats Connecticut als Eunice Newton geboren wurde, in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Frau überhaupt Forschung betreiben konnte, war eine Ausnahme. Sie hatte das Troy Female Seminary im US-Staat New York besucht sowie einige Wissenschaftskurse an einem nahegelegenen College für Männer, hatte aber keine tiefergehende Ausbildung in Experimentalphysik. 1841 heiratete sie Elisha Foote, der als Richter arbeitete. Beide meldeten Patente auf mehrere Erfindungen an.
Doch Foote war nicht nur Wissenschaftlerin und Erfinderin, sie engagierte sich auch für die Rechte von Frauen. Im Jahr 1848 nahm sie an der Seneca Falls Convention, der ersten Frauenrechtskonferenz in den USA, teil und war eine der Unterzeichnerinnen der Declaration of Sentiments der Convention. Darin werden der gleiche soziale Status und die gleichen Rechte für Frauen gefordert, darunter auch das Wahlrecht.

Gravatar: Desperado

Kann mir jemand sagen womit Habeck sein Haus heizt ? Es müsste ja dann ein Windrad im Garten , Solar-Zellen auf dem Dach und eine Methan Anlage aus Hühner Kacke vorhanden sein um Autark ein Vorbild zu sein.

Gravatar: Fritz der Witz

Ich finde: Als ehrenwerter Bürger kann man sich "fürs Klima" schon mal enteignen und verarmen lassen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang